Stellungnahme von Pfr. Guido Rodheudt
Ein Zitat:
>>Ich habe keine Kenntnisse über die Hintergründe und Betreiber der Seite „kreuz.net“. Ebensowenig
bin ich Aktivist der Seite (vgl. dazu auch mein bisher nicht veröffentlichtes Interview mit Christina Zühlke, Redaktion „Westart“ des WDR vom 2. Dezember 2012 im Anschluß an diese Stellungnahme). Schließlich ist der geäußerte Verdacht, der in manchen Medien in die Nähe einer Tatsachenbehauptung gerückt wird, gegen mich würde die Staatsanwaltschaft in Sachen „kreuz.net“ ermitteln, falsch!
Laut Aussage des zuständigen Staatsanwalts Norbert Winkler, Berlin, vom 3. Dezember 2012 bin ich nicht Beschuldigter im Rahmen eines staatsanwaltlichen Ermittlungsverfahrens!
Alle diesbezüglichen unbegründeten Vorwürfe und falschen Verdächtigungen treffen meine Persönlichkeitsrechte und gereichen zum Schaden meines Berufes als katholischer Priester und meiner Glaubwürdigkeit. Nicht zuletzt die Ausstrahlung der Spiegel-TV-Sendung „Hetze im Namen des Herrn. Die Hintermänner von kreuz.net“ vom 25. November 2012 hat in diesem Zusammenhang große Unruhe in der Pfarrei und der Herzogenrather Bevölkerung ausgelöst.
Ebenso wie in den genannten Print- und Onlinezeitungen wurde hier suggeriert, ich gehöre zu den „Hintermännern“ des besagten Internetportals. Dies wurde dazu noch mit dem Ausstrahlen von nicht angemeldeten Fernsehaufnahmen versucht zu untermauern, die ein Kamerateam bei einem überfallartigen Auftritt auf dem Kirchengelände von St. Marien, Herzogenrath, am 22. November 2012 gemacht hatte. Diese Form von unlauterem, unsachlich-investigativem Journalismus muß sich seinerseits den Vorwurf einer hetzerischen Propaganda gefallen lassen, der unter dem Deckmantel der Recherchearbeit keineswegs Aufklärung der Bevölkerung betreibt, sondern Menschen durch unredlichen Umgang mit den Fakten unter falschen Verdacht stellt.<<
Die ganze Stellungnahme als pdf findet sich hier.
>>Ich habe keine Kenntnisse über die Hintergründe und Betreiber der Seite „kreuz.net“. Ebensowenig
bin ich Aktivist der Seite (vgl. dazu auch mein bisher nicht veröffentlichtes Interview mit Christina Zühlke, Redaktion „Westart“ des WDR vom 2. Dezember 2012 im Anschluß an diese Stellungnahme). Schließlich ist der geäußerte Verdacht, der in manchen Medien in die Nähe einer Tatsachenbehauptung gerückt wird, gegen mich würde die Staatsanwaltschaft in Sachen „kreuz.net“ ermitteln, falsch!
Laut Aussage des zuständigen Staatsanwalts Norbert Winkler, Berlin, vom 3. Dezember 2012 bin ich nicht Beschuldigter im Rahmen eines staatsanwaltlichen Ermittlungsverfahrens!
Alle diesbezüglichen unbegründeten Vorwürfe und falschen Verdächtigungen treffen meine Persönlichkeitsrechte und gereichen zum Schaden meines Berufes als katholischer Priester und meiner Glaubwürdigkeit. Nicht zuletzt die Ausstrahlung der Spiegel-TV-Sendung „Hetze im Namen des Herrn. Die Hintermänner von kreuz.net“ vom 25. November 2012 hat in diesem Zusammenhang große Unruhe in der Pfarrei und der Herzogenrather Bevölkerung ausgelöst.
Ebenso wie in den genannten Print- und Onlinezeitungen wurde hier suggeriert, ich gehöre zu den „Hintermännern“ des besagten Internetportals. Dies wurde dazu noch mit dem Ausstrahlen von nicht angemeldeten Fernsehaufnahmen versucht zu untermauern, die ein Kamerateam bei einem überfallartigen Auftritt auf dem Kirchengelände von St. Marien, Herzogenrath, am 22. November 2012 gemacht hatte. Diese Form von unlauterem, unsachlich-investigativem Journalismus muß sich seinerseits den Vorwurf einer hetzerischen Propaganda gefallen lassen, der unter dem Deckmantel der Recherchearbeit keineswegs Aufklärung der Bevölkerung betreibt, sondern Menschen durch unredlichen Umgang mit den Fakten unter falschen Verdacht stellt.<<
Die ganze Stellungnahme als pdf findet sich hier.
ElsaLaska - 4. Dez, 20:15