In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren
Mein Beitrag im Feuilleton der "Tagespost" vom 5. Februar 2013 ist jetzt online auf meinem Wordpress-Blog nachzulesen, auf dem ich hin und wieder meine Veröffentlichungen und neuesten beruflichen Aktivitäten vorstelle.
>>Es muss nicht immer ein brennender Dornbusch sein. Ein farbenprächtiger Sonnenaufgang am Meer. Der endlos sich ins Jenseitige verzweigende Gesang einer einsamen Amsel am Abend. Vollmondaufgang in der Wüste; eine funkelnde, überwältigende Sternennacht über verschneiten Gebirgsgipfeln. Ein tobender Orkan an der Küste.
Plötzlich wallt da etwas auf im Menschen – selbst wenn er nicht religiös ist – eine Wahrnehmung, so unmittelbar und er-greifend, so tief aus dem Inneren der Seele aufsteigend und sich Bahn brechend, dass sie sogar zu körperlichen Reaktionen wie Erschauern, Zittern oder gar Haarsträuben führen kann.
Es sind Momente, in denen ein Geheimnis in uns waltet, das ebenso majestätisch wie ehrfurchtgebietend zugleich aufscheint.<< Weiterlesen also an dieser Stelle.
>>Es muss nicht immer ein brennender Dornbusch sein. Ein farbenprächtiger Sonnenaufgang am Meer. Der endlos sich ins Jenseitige verzweigende Gesang einer einsamen Amsel am Abend. Vollmondaufgang in der Wüste; eine funkelnde, überwältigende Sternennacht über verschneiten Gebirgsgipfeln. Ein tobender Orkan an der Küste.
Plötzlich wallt da etwas auf im Menschen – selbst wenn er nicht religiös ist – eine Wahrnehmung, so unmittelbar und er-greifend, so tief aus dem Inneren der Seele aufsteigend und sich Bahn brechend, dass sie sogar zu körperlichen Reaktionen wie Erschauern, Zittern oder gar Haarsträuben führen kann.
Es sind Momente, in denen ein Geheimnis in uns waltet, das ebenso majestätisch wie ehrfurchtgebietend zugleich aufscheint.<< Weiterlesen also an dieser Stelle.
ElsaLaska - 5. Mär, 18:46