Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



elsalaska[at]tiscali[punkt]it

Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Montag, 3. Juni 2013

Hundebesitzer und Hundefreunde

sollten diesen Bildzeitungs-Artikel entweder lieber nicht anklicken - oder nur mit einem Taschentuch in der Hand ...

Die Polizeieinheit K9 in Plymouth bildet ein Ehrenspalier vor der Tierklinik für den Diensthund "Kaiser", der wegen eines Nierenleidens seinen letzten Gang nach dorthin antreten muss. Herzzerreißend.

Hier also der Link - die Vorwarnungen meinerseits bitte beachten.

Eine Buchbesprechung von Matthias Matussek

zu Rodney Stark "Gottes Krieger - die Kreuzzüge in neuer Sicht":

>>Mit seinem Buch „Gottes Krieger“ rührt der amerikanische Religionssoziologe Rodney Stark an ein Tabu – er erzählt die Ursünde der Christenheit neu.
Was hat ein explodierender Kochtopf, der Unschuldige in einem Marathonlauf 2013 in Boston zerfetzt, mit den Kreuzzügen des 12.Jahrhunderts zu tun? Auf den ersten Blick nichts. Auf den zweiten alles. <<

Weiterlesen hier.

Hochwasserkatastrophe

Einen aktuellen Überblick über die betroffenen Bundesländer gibt es hier.

Tschechien, vor allem die Hauptstadt Prag, und Österreich sind ebenfalls betroffen.

Ich denke an die Menschen in der Heimat und anderswo und bete auch für die Nothelfer: Feuerwehr, Sanitäter, Soldaten, alle anderen, die Hilfe leisten.

Es ist gut, dass es euch gibt!

Russland: Erste Fronleichnamsprozession in St. Petersburg seit 1918

>>Russland: Erstmals seit 1918
Seit 1918, also dem Jahr nach Ausbruch der Oktoberrevolution, hat es keine Fronleichnamsprozession mehr gegeben in St. Petersburg. Bis zu diesem Sonntag: Da fand zum ersten Mal wieder eine solche Prozession statt. Nach einer Messe mit dem Moskauer Erzbischof Paolo Pozzi zogen die Gläubigen der Monstranz hinterher einmal um den Block. Der Dominikanerpater Hyacinthe Destivelle sagte zu Radio Vatikan: „Das ist für uns ein historisches Ereignis, weil es das erste Mal seit 95 Jahren ist, dass wir eine solche Prozession von einer Kirche zur anderen durchführen können!“ (rv/sankt petersburger herold)<<

Via Radio Vatikan.

50. Todestag des seligen Johannes XXIII.

Heute vor 50 Jahren verstarb Papst Johannes XXIII. - il papa buono, wie ihn die Italiener wegen seiner Güte und Volksnähe nannten.

Eine kleine Bilderstrecke zu ihm gibt's bei Alipius.

Und bei "Das hörende Herz" ein Original-Video aus der damaligen Zeit - das Nacht(b)revier gratuliert Gertie zu ihrem 900. Post!

Das Evangelium zum Tage

Evangelium nach Markus 12,1-12.

Jesus begann zu ihnen wieder in Form von Gleichnissen zu reden. Er sagte: Ein Mann legte einen Weinberg an, zog ringsherum einen Zaun, hob eine Kelter aus und baute einen Turm. Dann verpachtete er den Weinberg an Winzer und reiste in ein anderes Land.
Als nun die Zeit dafür gekommen war, schickte er einen Knecht zu den Winzern, um bei ihnen seinen Anteil an den Früchten des Weinbergs holen zu lassen. Sie aber packten und prügelten ihn und jagten ihn mit leeren Händen fort. Darauf schickte er einen anderen Knecht zu ihnen; auch ihn mißhandelten und beschimpften sie. Als er einen dritten schickte, brachten sie ihn um. Ähnlich ging es vielen anderen; die einen wurden geprügelt, die andern umgebracht.
Schließlich blieb ihm nur noch einer: sein geliebter Sohn. Ihn sandte er als letzten zu ihnen, denn er dachte: Vor meinem Sohn werden sie Achtung haben.
Die Winzer aber sagten zueinander: Das ist der Erbe. Auf, wir wollen ihn töten, dann gehört sein Erbgut uns. Und sie packten ihn und brachten ihn um und warfen ihn aus dem Weinberg hinaus.
Was wird nun der Besitzer des Weinbergs tun? Er wird kommen und die Winzer töten und den Weinberg anderen geben.
Habt ihr nicht das Schriftwort gelesen: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, er ist zum Eckstein geworden; das hat der Herr vollbracht, vor unseren Augen geschah dieses Wunder?
Daraufhin hätten sie Jesus gern verhaften lassen; aber sie fürchteten die Menge. Denn sie hatten gemerkt, daß er mit diesem Gleichnis sie meinte. Da ließen sie ihn stehen und gingen weg.

Sanguis martyrum - Bischof Luigi Padovese

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[Das Foto zeigt Bischof Padovese mit Prof. Dr. Rudolf Grulich, dem Berater für Türkeifragen der Hilfsorganisation "Kirche in Not"]

Ein Gastbeitrag von Olaf Tannenberg

Er war ein Mann des Friedens und erlitt durch die Hand eines Gewalttäters das Martyrium. Er, der sich stets für Versöhnung und Verständigung einsetzte, starb heute vor drei Jahren, am 3. Juni 2010, im Garten seines Amts- und Wohnsitzes im türkischen Iskenderun.
Der Mord an dem römisch-katholischen Bischof Luigi Padovese ist kein ›gewöhnliches‹ Verbrechen, sondern die beispiellose Geschichte eines Verrates. Der Mörder war ein Mann, der das volle Vertrauen seines Opfers genoss, der in einer schwierigen Lebenssituation Hilfe und Zuwendung bekommen und zum engsten persönlichen Umfeld des Bischofs gehört hatte. Die Hand, die das Messer führte, gehörte dem damals 26-jährigen Murat Altun, Mitarbeiter und Chauffeur des Bischofs.

Der Täter griff Bischof Padovese von hinten an und versuchte ihm mit einem Messer die Kehle durchzuschneiden. Zuerst gelang dem Bischof die Flucht aus dem Haus, doch im Garten holte Altun ihn ein. Der sich dort aufhaltenden Haushälterin rief der Bischof zu, sie solle sich in Sicherheit bringen, den Hass und Vernichtungswillen seines Verfolgers spürend. Doch der setzte sein blutiges Werk fort. Diesmal mit Erfolg. Vor den Augen der schreckensstarren Haushälterin versetzte Altun dem Bischof einen sehr tiefen Schnitt durch den Hals. Luigi Padovese starb den Tod eines Blutzeugen Christi. Sein Kopf, so steht es in den Polizeiprotokollen, sei nur noch durch Hautfetzen mit dem Körper verbunden gewesen.

Es war sechs Jahre vor seiner Ermordung, als der 1947 in Mailand geborene Luigi Padovese, Titularbischof von Monteverde und Angehöriger des Kapuzinerordens, sein Amt als Apostolischer Vikar von Anatolien antrat. Seit 2008 stand er daneben der türkischen Bischofskonferenz vor. Zugleich gehörte der Bischof der Apostolischen Nuntiatur in der Türkei an. Denn in dem Land, in das man ihn entsandte, dürfen neben türkischen Staatsbürgern nur Geistliche, die diplomatischen Schutz genießen, das Evangelium verkünden.

Überhaupt ist die Türkei ist ein Land der Gegensätze. Einerseits gibt sie sich weltoffen, zeigt ein modernes Gesicht und erlebt einen ungeahnten wirtschaftlichen Aufschwung. Man drängt in die Europäische Union, beansprucht sogar eine führende Rolle. Auf der anderen Seite steht die fortschreitende Islamisierung mit allen bekannten Auswirkungen. Daneben trachtet sie danach, die Leitmacht der muslimischen Staaten im Nahen Osten zu werden. Das Verhältnis zum Nachbarn Israel hat sich in den letzten Jahren deutlich abgekühlt. Mehr und mehr werden Religions- und Pressefreiheit leere, inhaltslose Worte in der Verfassung. Leidtragende der Politik der Islamisierung und des Gigantismus sind besonders die Christen.

Nur noch wenige Christen leben in der heutigen Türkei.
Ende des 19. Jahrhundert gab es allein in Anatolien etwa zwei Millionen Christen - rund 25 Prozent der Bevölkerung. Ab Mitte des 19. bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts hinein wurden die meisten Christen aus dem Gebiet der heutigen Türkei vertrieben oder getötet. Es gab den barbarischen, noch heute geleugneten Genozid an den armenischen Christen. Heute leben im Herkunftsland des Apostels Paulus noch ganze 125.000 Christen; dies ist ein Anteil von nur noch 0,2 Prozent der Bevölkerung. Es ist ein Schattendasein, das sie führen, eingeschränkt in ihren Rechten, im Alltag von Behörden und Teilen der Gesellschaft gleichermaßen diskriminiert und bedrängt. Die Bedrücker sind nicht nur radikale Muslime, sondern auch gewaltbereite Nationalisten, wie die ›Grauen Wölfe‹.

Doch zurück zu Bischof Padovese. Um diplomatische Verwicklungen zu vermeiden und den Frieden zwischen den Religionen zu bewahren, akzeptierte der Vatikan die Erklärung der türkischen Behörden, Padovese sei von einem Geisteskranken ermordet worden, ohne jeglichen politischen oder religiösen Hintergrund. Nur Bischof Ruggero Franceschini, der Vorgänger Padoveses, ebenfalls Kapuziner und heutiger Apostolischer Administrator von Anatolien, brachte es auf den Punkt. » So tötet jemand, der zeigen will, dass er ein wirklich radikaler Moslem ist «, sagte er entsetzt.

Die unterschiedliche Bewertung ist verständlich, wenn man sich mit dem islamistischen Terrorismus näher beschäftigt. Bischof Franceschini schien vorausgeahnt zu haben, woran damals kaum jemand dachte und was heute in aller Munde ist: ›Homegrown Terrorism‹, also Anschläge von unvernetzten Einzeltätern, die sich, von den Behörden unbemerkt, selbst radikalisiert haben und mit denen schlicht niemand rechnet. Stichworte: Toulouse, Boston und jetzt London-Woolwich.

Indes eindeutig zuzuordnen sind andere Verbrechen. Im April 2007 überfielen ultranationalistische Türken in Malatya einen Bibelverlag, drei Mitarbeiter, darunter ein Deutscher, wurden stundenlang gefoltert, bevor ihnen die Kehlen durchgeschnitten wurden. Im September des gleichen Jahres stach ein Muslim in Izmir auf den Priester Adriano Franchini ein; er überlebte den Anschlag. Und wir erinnern uns auch an das Attentat auf den seligen Papst Johannes Paul II. am 13. Mai 1981 durch einen türkischen Rechtsextremisten auf dem Petersplatz in Rom.

Doch nicht nur durch Mord und Gewalt werden die Christen in der Türkei bekämpft. Es gibt auch behördliche Willkür. So dürfen christliche Kirchen in der Türkei keine Gebäude oder Grundstücke erwerben, keine Priester ausbilden, keine Klöster oder Schulen einrichten. Bestehende Einrichtungen werden systematisch dem Verfall preisgegeben. Ein Beispiel ist das bekannte Kloster Mor Gabriel.
Bischof Padovese fand hierfür eindeutige Worte: "“Offiziell existieren wir gar nicht, wir haben keine Rechte. Und weil wir nicht existieren, dürfen wir auch kein Priesterseminar eröffnen, Priester für die Zukunft unterstützen oder eine türkische Kirche aufbauen”, so der Bischof in einem Interview mit KIRCHE IN NOT." [1]

Dass die Lage für die türkischen Christen sich verschlimmert, bestätigen auch namhafte Organisationen und Einzelpersonen. Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) beurteilt die Behandlung und Situation der Christen negativ und macht nicht zuletzt den türkischen Staat verantwortlich. Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) sieht seit den Beitrittverhandlungen der Türkei in die EU sogar eine Verschlechterung der Lage der Christen. 2006 startete die Gesellschaft einen internationalen Appell unter dem Motto: ›Türkei: Erst die Christen vertreiben, dann in die EU?‹ Im gleichen Jahr sagte Bartholomäus I., Ökumenischer Patriarch von Konstantinopel, die Lage der Christen habe sich vom Schlechten zum Schlechteren gewandelt.

Beten wir mit dem Märtyrer-Bischof Luigi Padovese, dem Freund aller Menschen, für unsere Schwestern und Brüder in einem Land, dessen christliche Wurzeln bis zum Apostel Paulus zurückreichen. Beten wir für die Christen in der Türkei, damit es ihnen leichter fallen mag, ihr Kreuz zu tragen. Erinnern wir uns an jene, die zwischen Bosporus und Anatolien für die Wahrheit des Evangeliums das Martyrium erlitten. Der Lohn des Herrn in der Ewigkeit ist ihnen gewiss.

»Der Gerechte aber wird aus dem Glauben leben.« (Hab. 2,4)

[1] Quelle und weiterführender Link zu Kirche in Not - Eintrag vom 4.6.2010. Dort auch das Foto mit Professor Dr. Grulich.

cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

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