Eine Legende von der heiligen Barbara
Diese Legende habe ich zufällig gefunden und ich möchte sie gerne mit euch teilen.
Am ersten Advent ist nämlich scheinbar Geschichten erzählen angesagt, siehe auch bei Geistbraus. Und weil bald der vierte Dezember ist.
Es gibt ein paar Ortschaften in Italien, die den Namen Barbara tragen und deren Schutzpatronin die Heilige gleichen Namens ist. Fabio Brunetti hat eine alte Legende einer solchen Stadt erzählt:
>>Eines Tages überquerte eine Meute von Ungläubigen unseren Fluss und hielt auf die nächste Ansiedlung zu. Von dort aus hätten sie mühelos unser Wehrdorf einnehmen können. Doch plötzlich fanden sie die Straße von einem mutigen Mädchen versperrt, umgeben von einem blendenden Licht, und über ihren Schultern und an ihren Seiten sahen sie Kohorten bewaffneter Engel, prachtvoll und schreckerregend anzusehen. Hinter der wunderbaren Erscheinung hatte ein rußiges, aschefarbenes Meer die Landschaft verschlungen. Weder menschliche Füße noch Pferdehufe hätten dort die Erde berühren können, die von einer geheimnisvollen Macht besetzt war, so dass die Befehle des Kommandanten der Rotte ihm im Halse stecken blieben.
Es war die heilige Barbara, die so vor ihnen stand und die Meute mit ihrem magnetischen und unwiderstehlichen Blick bezwang. <<
Am ersten Advent ist nämlich scheinbar Geschichten erzählen angesagt, siehe auch bei Geistbraus. Und weil bald der vierte Dezember ist.
Es gibt ein paar Ortschaften in Italien, die den Namen Barbara tragen und deren Schutzpatronin die Heilige gleichen Namens ist. Fabio Brunetti hat eine alte Legende einer solchen Stadt erzählt:
>>Eines Tages überquerte eine Meute von Ungläubigen unseren Fluss und hielt auf die nächste Ansiedlung zu. Von dort aus hätten sie mühelos unser Wehrdorf einnehmen können. Doch plötzlich fanden sie die Straße von einem mutigen Mädchen versperrt, umgeben von einem blendenden Licht, und über ihren Schultern und an ihren Seiten sahen sie Kohorten bewaffneter Engel, prachtvoll und schreckerregend anzusehen. Hinter der wunderbaren Erscheinung hatte ein rußiges, aschefarbenes Meer die Landschaft verschlungen. Weder menschliche Füße noch Pferdehufe hätten dort die Erde berühren können, die von einer geheimnisvollen Macht besetzt war, so dass die Befehle des Kommandanten der Rotte ihm im Halse stecken blieben.
Es war die heilige Barbara, die so vor ihnen stand und die Meute mit ihrem magnetischen und unwiderstehlichen Blick bezwang. <<
ElsaLaska - 1. Dez, 14:04