So, nochmal im Klartext
>>Die Päpste wurden nicht heiliggesprochen, weil sie Wunder gewirkt haben. Unerklärbare Heilungen nachdem Betende um ihre Fürsprache flehten, sind nur ein Hinweis, dass die Verehrten nach ihrem Tod „weiterwirken“. Mit der Heiligsprechung „schafft“ die Kirche keine Heiligen, sie erkennt nur an, dass eine bestehende Verehrung nun auch kirchlich praktiziert werden kann.
Heiligsprechung bedeutet auch nicht, dass alles, was die beiden Heiligen getan haben, heiligmäßig war. Die Heiligsprechung besagt nur, dass die Kirche es für bewiesen hält, dass die beiden eine außergewöhnliche Enge Beziehung zu Gott hatten – und über ihren Tod hinaus haben. Aber beide Heilige bleiben Menschen mit Stärken und Schwächen. In die Amtszeit von Johannes Paul II. fallen so manche Fehler, an denen die Kirche bis heute knabbert. Vieles wurde unter den Tisch gekehrt, viele Probleme nicht angefasst.
Meditieren lag dem hl. Johannes Paul näher als Regieren. Er war kein perfekter Mensch. Ein Heiliger muss kein perfekter Mensch sein!<<
Der neue Schoenburg auf bild.de
Heiligsprechung bedeutet auch nicht, dass alles, was die beiden Heiligen getan haben, heiligmäßig war. Die Heiligsprechung besagt nur, dass die Kirche es für bewiesen hält, dass die beiden eine außergewöhnliche Enge Beziehung zu Gott hatten – und über ihren Tod hinaus haben. Aber beide Heilige bleiben Menschen mit Stärken und Schwächen. In die Amtszeit von Johannes Paul II. fallen so manche Fehler, an denen die Kirche bis heute knabbert. Vieles wurde unter den Tisch gekehrt, viele Probleme nicht angefasst.
Meditieren lag dem hl. Johannes Paul näher als Regieren. Er war kein perfekter Mensch. Ein Heiliger muss kein perfekter Mensch sein!<<
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ElsaLaska - 27. Apr, 20:27