Eine Liebeserklärung an Italien
Ich stehe grad in meiner Stammbar an der Tanke und lese Zeitung und schlürfe dazu einen Punch Abruzzese. Aus medizinischen Gründen, denn eigentlich ist ja Fastenzeit.
Die Tür geht auf und herein tritt ein kleiner, rundlicher, völlig gut gelaunter Priester mit Stola. Er wünscht guten Abend - in Italien ist alles nach dem Mittagessen schon Abend - und er wolle jetzt hier die traditionelle vorösterliche Benedizione machen. Ob wir Zeit hätten für ein kurzes Gebet und die Segnung?
Alles strahlt ihn an.
Also, fangen wir an: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes! Alle bekreuzigen sich.
Der superliebe Priester spricht die Benedizione für die Bar und alle Anwesenden und ruft den Segen und die Gnade Gottes herab. Außerdem bittet er um den Frieden.
Er zückt ein Aspergill, umgangsprachlich einen Weihwassersprenzer, und holt kräftig dreimal aus, um den Raum und die Anwesenden zu segnen. Das war es schon.
Einen schönen Abend noch allen!
Grazie, altrettanto, schallt es zurück.
Ich liebe dieses Land.
Die Tür geht auf und herein tritt ein kleiner, rundlicher, völlig gut gelaunter Priester mit Stola. Er wünscht guten Abend - in Italien ist alles nach dem Mittagessen schon Abend - und er wolle jetzt hier die traditionelle vorösterliche Benedizione machen. Ob wir Zeit hätten für ein kurzes Gebet und die Segnung?
Alles strahlt ihn an.
Also, fangen wir an: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes! Alle bekreuzigen sich.
Der superliebe Priester spricht die Benedizione für die Bar und alle Anwesenden und ruft den Segen und die Gnade Gottes herab. Außerdem bittet er um den Frieden.
Er zückt ein Aspergill, umgangsprachlich einen Weihwassersprenzer, und holt kräftig dreimal aus, um den Raum und die Anwesenden zu segnen. Das war es schon.
Einen schönen Abend noch allen!
Grazie, altrettanto, schallt es zurück.
Ich liebe dieses Land.
ElsaLaska - 23. Feb, 17:39
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