3. Juli, 18.30 Uhr. Mühlensaal - Eröffnung. Vortrag "Armenien- das Land am Ararat". Referent: Vater Dr. Diradur Sardaryan
4. Juli, 18.00 Uhr. Kassian Saal - Konzert "Der Himmel zwischen Ost und West." Europäische geistliche Musik, Gesänge Armeniens. Mitwirkende: Armine Ghukasyan (Mezzosopran), Olga Fjodorova (Klavier)
5. Juli , 13.00 Uhr. Fürstenkapelle - "Surb Patarag"-
Göttliche Liturgie der Armenisch-Apostolischen Kirche
leitet Pfarrer der Armenisch-Orthodoxen Gemeinde Baden-Württemberg Vater Diradur Sardaryan
Kloster Lichtenthal, Hauptstraße 40, Baden-Baden
ElsaLaska - 25. Jun, 22:35
Termine - -
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>>The murders of several African-American Christians gathered at their church for Bible study in Charleston are truly horrible beyond words. The comments of survivors and family members to the perpetrator at a legal hearing are truly merciful beyond words. For in the midst of their terrible agony, they forgave the murderer, asked for God’s mercy upon him, and called him to turn to Christ in repentance. He gave them terrible darkness, but they responded with brilliant light.
Jesus Christ taught that the eye of the soul, our spiritual vision, is all important. If we are illumined by His light to the depths of our hearts, then we will see everyone and everything in light of His kingdom and righteousness. We will seek Him first in all that we say and do. In the reaction of those grieving family members, we see the light of Christ in astoundingly sharp contrast to the darkness that inspired such an obscene crime.<<
Ich habe lange keine so gute Predigt mehr gehört bzw. gelesen wie diese auf den Seiten der russisch-orthodoxen Geschwister, zumindest in Bezug auf eine absolute Katastrophe.
Weiterlesen also
hier.
ElsaLaska - 25. Jun, 21:19
Nachdem ich beim aperitivo eigentlich wirklich nur GANZ beiläufig und wirklich AM RANDE angemerkt hatte, dass der antike Steinwaschtischtrog auf meinem Grundstück leider nicht an einen besseren Platz zu transportieren sei, weil er 300 Kilo wiegt, ich ihn aber gerne unterm Gartenwasserhahn hätte, was pittoresker aussähe, trafen meine italienischen Freunde zu dritt nochmals gegen später, eigentlich war ich schon im house dress, spontan ein, um das Ding irgendwie - und ich weiß nicht genau, wie - doch noch an seinen vorgesehenen Platz zu rollern, zu hieven und zu lüpfen.
Er steht jetzt verkehrt rum, aber das macht nichts.
Den Italiener in seinem Lauf ....
Es ist schön und tut wohl, solche Freunde hier zu haben. Auch wenn es mir ein bisschen peinlich war, weil ich schon im Entspannungsmodus und entsprechend gekleidet war.
Bei der Feigenernte haben sie auch noch geholfen.
Ich weiß jetzt also auch, warum in vielen Feigenbäumen kleine Plastikflaschen hängen: "Du musst Wasser, Essig und Zucker reinfüllen, ein kleines Loch reinbohren, und dann gehen die "bestie" in diese Flaschen, statt deine Feigen aufzufressen."
Manchmal denke ich mir, sie müssen mich für außerordentlich ungeschickt halten und dämlich.
Ein ander Mal denke ich mir dann, nein, es gibt ihnen doch auch viel, ihr Wissen zu teilen und mir Tipps zu geben. Sie tun es gern.
ElsaLaska - 24. Jun, 23:16