>>Assyrische Christen haben die Stadt Stuttgart gebeten, christliche Flüchtlinge getrennt von Muslimen unterzubringen. Sie begründen dies mit Erfahrungen von Mobbing in den Aufnahmelagern und großen Wohnheimen. Inzwischen habe sich bei den Flüchtlingen herumgesprochen, „dass das christliche Deutschland hauptsächlich islamfreundlich gesinnt ist und dass deshalb Christen gemobbt werden dürfen, ohne dass die Täter bestraft werden.“<<
Meldung kommt via
idea.de
Stimmen der deutschen katholischen Bischöfe und anderer Würdenträger dazu? Des ZdK womöglich?
Ich persönlich habe dazu bisher lediglich einen wackeren protestantischen Pastor gehört und einen orthodoxen Abt.
ElsaLaska - 22. Jan, 18:39
Evangelium nach Markus 3,13-19
In jener Zeit stieg Jesus auf einen Berg und rief die zu sich, die er erwählt hatte, und sie kamen zu ihm.
Und er setzte zwölf ein, die er bei sich haben und die er dann aussenden wollte, damit sie predigten und mit seiner Vollmacht Dämonen austrieben.
Die Zwölf, die er einsetzte, waren: Petrus - diesen Beinamen gab er dem Simon -Jakobus, der Sohn des Zebedäus, und Johannes, der Bruder des Jakobus - ihnen gab er den Beinamen Boanerges, das heißt Donnersöhne -, dazu Andreas, Philippus, Bartholomäus, Matthäus, Thomas, Jakobus, der Sohn des Alphäus, Thaddäus, Simon Kananäus und Judas Iskariot, der ihn dann verraten hat.
ElsaLaska - 22. Jan, 10:09
Das ist doch praktisch eine Frage von Shakespearschem Ausmaß, die Erik Marquardt, Mitglied des Parteirates von Bündnis 90/Die Grünen, auf Twitter mal in die lockere Runde gestellt hat.

ElsaLaska - 20. Jan, 21:39
Sein letztes öffentliches Statement war zugleich sein Lebenszeugnis und Vermächtnis an uns - ich bin dankbar dafür, dass es solche Menschen gibt und gab.
Hier
das Interview vom 13. Dezember 2015 auf den Seiten von "Die Welt".
Zu einem
Nachruf auf Lord George Weidenfeld, ebenfalls auf den Seiten von "Die Welt".
ElsaLaska - 20. Jan, 16:00