Ist das schön!
Was immer man jetzt über den Friedensnobelpreis (seit Obama) noch denken mag, ich freue mich unglaublich darüber, dass Malala Yousafzai ihn als bislang jüngste Preisträgerin hochverdient bekommen hat.
Ein Opfer des menschenverachtenden Terrors (Pleonasmus, ich weiß) und eine mutige Aktivistin gegen die Taliban und für Frauenrechte ist ausgezeichnet worden.
Ich freue mich sehr für Malala und ihre ganze Familie!
>>Ihre wahre Identität gab Malala erst preis, als die Taliban offiziell vertrieben waren. Die Gotteskrieger fühlten sich so sehr von ihr provoziert, dass sie zurückkamen und ihren Schulbus überfielen. "Wer ist Malala?", soll einer der Angreifer gefragt haben. Dann schoss er dem Mädchen kaltblütig in den Kopf.
Es folgte eine Odyssee mit mehreren Notoperationen – schließlich wachte sie in einem Krankenhaus im britischen Birmingham wieder auf. Sie hatte Glück: Die Kugel war ihr quer durch den Schädel gedrungen, hatte aber nicht das Hirn verletzt. Die Ärzte stellten sie wieder her. Im Gesicht sieht man noch Narben, das Gehör ist geschwächt. Die Schädeldecke wurde ihr abgenommen und unter der Bauchdecke im eigenen Körper deponiert - damit die Schwellung des Hirns Platz hat.
Malala musste um ihr blankes Leben kämpfen. Heute kämpft sie um das Anderer. Ihren 17. Geburtstag feierte die Teenagerin in Nigeria, wo sie sich für die von Boko-Haram-Kämpfern entführten Mädchen einsetzt.<<
Ganzer Artikel hier.
Danke, du kleines, großartiges Mädchen!
Ein Opfer des menschenverachtenden Terrors (Pleonasmus, ich weiß) und eine mutige Aktivistin gegen die Taliban und für Frauenrechte ist ausgezeichnet worden.
Ich freue mich sehr für Malala und ihre ganze Familie!
>>Ihre wahre Identität gab Malala erst preis, als die Taliban offiziell vertrieben waren. Die Gotteskrieger fühlten sich so sehr von ihr provoziert, dass sie zurückkamen und ihren Schulbus überfielen. "Wer ist Malala?", soll einer der Angreifer gefragt haben. Dann schoss er dem Mädchen kaltblütig in den Kopf.
Es folgte eine Odyssee mit mehreren Notoperationen – schließlich wachte sie in einem Krankenhaus im britischen Birmingham wieder auf. Sie hatte Glück: Die Kugel war ihr quer durch den Schädel gedrungen, hatte aber nicht das Hirn verletzt. Die Ärzte stellten sie wieder her. Im Gesicht sieht man noch Narben, das Gehör ist geschwächt. Die Schädeldecke wurde ihr abgenommen und unter der Bauchdecke im eigenen Körper deponiert - damit die Schwellung des Hirns Platz hat.
Malala musste um ihr blankes Leben kämpfen. Heute kämpft sie um das Anderer. Ihren 17. Geburtstag feierte die Teenagerin in Nigeria, wo sie sich für die von Boko-Haram-Kämpfern entführten Mädchen einsetzt.<<
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Danke, du kleines, großartiges Mädchen!
ElsaLaska - 10. Okt, 15:25
Was vom Tage ... - - 0 Trackbacks - 440x gelesen
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