Heinrich Schmitz schlägt Matthias Matussek zum Ritter
Unabhängig davon, ob es sich überhaupt lohnt, einen ganzen Artikel zu den Auslassungen eines anonymen Trolls auf der "afd-watch" (kenne die Seite nicht und sie ist mir auch egal), zu verfassen, der Herr Schmitz, über den ich mich auch schon oft genug geärgert habe, schreibt etwas sehr Schönes und Edles:
>>Nee, AfD-Watch, das war ein Schuss in den Ofen. Dass wir, wie der seltsame Anoymus vermutet, „ Matthias Matussek bald Seit’ an Seit’ zusammen mit Nazis in Dresden schreiten sehen“, kann nur jemand glauben, der nichts verstanden hat. Aber auch gar nichts.
Matthias Matussek mag häufig durch seinen Zorn und seine wortgewaltige Ausdrucksweise wirken wie ein Berserker, also ein im Rausch kämpfender Mensch, der keine Schmerzen oder Wunden mehr wahrnimmt, aber er ist authentisch und von jeder totalitären Idee meilenweit entfernt. Entfernter jedenfalls als jemand, der ihn öffentlich in eine Schmuddelecke stellt, ohne auch nur ansatzweise verstanden zu haben, wofür Matussek steht. Für die freie Rede. Eher ganz alleine, als in einem heulenden Rudel. Wie ein Monolith.<< The European hier.
Und das ist überhaupt nicht ironisch gemeint. Denn man kann Matthias Matussek, den ich persönlich kenne, vielleicht alles Mögliche und Unmögliche unterstellen, aber nur weil jemand Zorn hat und gut mit Worten umgehen kann, bedeutet das nicht gleich automatisch, dass er sich nicht für andere Meinungen und andere Menschen interessiert. Und das können sich die taz und diese seltsame "afd-watch" hinter den Spiegel stecken, die in ihren Ideologien so dermaßen befangen sind, dass es ihnen schon scheißegal ist, welchen Menschen sie - berserkerhaft, um die Formulierung aufzugreifen -bekämpfen.
>>Nee, AfD-Watch, das war ein Schuss in den Ofen. Dass wir, wie der seltsame Anoymus vermutet, „ Matthias Matussek bald Seit’ an Seit’ zusammen mit Nazis in Dresden schreiten sehen“, kann nur jemand glauben, der nichts verstanden hat. Aber auch gar nichts.
Matthias Matussek mag häufig durch seinen Zorn und seine wortgewaltige Ausdrucksweise wirken wie ein Berserker, also ein im Rausch kämpfender Mensch, der keine Schmerzen oder Wunden mehr wahrnimmt, aber er ist authentisch und von jeder totalitären Idee meilenweit entfernt. Entfernter jedenfalls als jemand, der ihn öffentlich in eine Schmuddelecke stellt, ohne auch nur ansatzweise verstanden zu haben, wofür Matussek steht. Für die freie Rede. Eher ganz alleine, als in einem heulenden Rudel. Wie ein Monolith.<< The European hier.
Und das ist überhaupt nicht ironisch gemeint. Denn man kann Matthias Matussek, den ich persönlich kenne, vielleicht alles Mögliche und Unmögliche unterstellen, aber nur weil jemand Zorn hat und gut mit Worten umgehen kann, bedeutet das nicht gleich automatisch, dass er sich nicht für andere Meinungen und andere Menschen interessiert. Und das können sich die taz und diese seltsame "afd-watch" hinter den Spiegel stecken, die in ihren Ideologien so dermaßen befangen sind, dass es ihnen schon scheißegal ist, welchen Menschen sie - berserkerhaft, um die Formulierung aufzugreifen -bekämpfen.
ElsaLaska - 30. Dez, 14:44
Was vom Tage ... - - 0 Trackbacks - 495x gelesen
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