Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Alice Schwarzer: Wie die Islamisten Deutschland unterwandern

>>In Deutschland sind die Islamisten vor allem in den Universitäten, bei den Protestanten und im alternativen Milieu auf offene Ohren gestoßen. Hierzulande waren das schlechte Gewissen und die Angst, wieder etwas falsch zu machen in Sachen Fremdenliebe, besonders groß. Und groß war auch die Bereitschaft gläubiger Altlinker, nach dem Tod ihrer Götter Mao und Che Guevara, neuen Göttern zu folgen: Allahu Akbar!

Vermutlich hätten die jungen Konvertiten der sogenannten Sauerlandgruppe, die beinahe ein blutiges Attentat unvorstellbaren Ausmaßes mitten in Deutschland angerichtet hätten, ein, zwei Generationen zuvor bei der RAF mitgemacht. Doch sind in Europa heute eigentlich (noch?) nicht die islamistischen Terroristen das Problem. Das wahre Problem ist die systematische Unterwanderung unseres Bildungswesens und Rechtssystems mit dem Ziel der "Islamisierung" des Westens, im Klartext: die Einführung der Scharia mitten in Europa. Europas charismatischster islamistischer Propagandist einer Islamisierung – und gern gesehener Gast bei renommierten akademischen und politischen Kolloquien – ist Tariq Ramadan. Der Mann mit dem Schweizer Pass ist ein Enkel des Gründers der ägyptischen Muslimbrüder, die die Urzelle der Islamisten waren.<<

Der ganze lesenswerte Artikel findet sich auf den Seiten von welt.de
Maerilu (Gast) - 15. Mär, 23:01

Ich halte Alice Schwarzer

sowieso fuer eine kluge Frau mit grosser Beobachtungsgabe, trotz der Ideologien, denen sie aufgesessen ist. Aber wer ist das nicht? Incl. aller Gegenideologien...

Confessor fidei (Gast) - 16. Mär, 13:14

Frau Schwarzer ist das sehr seltene Beispiel eines ehemals Linken, der eine wirkliche, glaubhafte Bekehrung durchlebt hat. Das ist ihr, und natürlich dem Herrgott, dankbar anzurechnen.
thysus - 17. Mär, 20:55

Andere Frauen:

Am Ende des nicht nur aus feministischer Sicht wirklich lesenswerten Artikels eine weitere interessante Meldung:
Gudrun Krämer (mit Bild):
"Islam ist neues Element deutscher Kultur"
Frau Krämer hat für ihre (endlich!) erkannte und geforderte Unterscheidung von Islam und Islamismus einen Preis der Gerda Henkel Stiftung erhalten.
Dummheit stirbt nicht nur nicht aus, sondern wird auch noch preisgekrönt.
(Wie sagt es doch unser H.F. Broder: Islam hat mit Islamismus so wenig zu tun wie Alkohol mit Alkoholismus")
Soviel zum Rückgrat und zur kulturellen Weiterbildung der Leserschaft einer nicht ganz unbedeutenden Zeitung..

Jürgen (Gast) - 18. Mär, 14:05

???

Alle Isamlisten sind Muslime. Sind alle Muslime Islamisten?

Das würde dann gelten, wenn die von Brioder insinuierte Gleichung aufgehen würde:
Alle Alkoholiker trinken Alkohol. Also sind alle, die Alkohol trinken, Alkoholiker.
Taras Sirko - 18. Mär, 15:07

Er meint wohl:

Kein Alkoholismus ohne Alkohol,
kein Islamismus ohne Islam.
Jürgen (Gast) - 18. Mär, 16:03

Okay, nehmen wir das mal ad bonam partem an, dass Broder das meinte. Ein Beitrag zu der - immer wieder diskutierten - Frage, ob "Islam" und "Islamismus" mehr oder weniger dasselbe sind oder ob das unterschieden werden muss/darf, ist diese Binsenwahrheit aber nicht wirklich.

Keine Piusbrüder ohne Katholizismus; auch kein Küng ohne Katholizismus. Gleichwohl wird man sagen dürfen, dass man sowohl die Piusse wie auch Küng durchaus differenziert vom katholizismus betrachten muss/darf.
Taras Sirko - 18. Mär, 18:33

Natürlich kann und darf man das so betrachten, dass es ohne den Katholizismus weder Piusbrüder noch Küng gäbe.

Aus meiner Sicht steht der Begriff 'Islam' für die Religion der Muslime als solche, während es für den Begriff 'Islamismus' keine eindeutige Definition gibt. Am ehesten wird er meines Erachtens für den sogenannten politischen Islam gebraucht, also für jenen Teil der Muslime, der ein Staatswesen ohne Trennung von Staat und Religion anstrebt.

Was Broder nun tatsächlich gemeint hat, entzieht sich meiner Kenntnis. Da kann ich nur vermuten. Vielleicht kennt jemand den Zusammenhang?
Liane (Gast) - 18. Mär, 21:16

"Gleichwohl wird man sagen dürfen, dass man sowohl die Piusse wie auch Küng durchaus differenziert vom katholizismus betrachten muss/darf."

Wobei Küng zahlreiche katholische Dogmen leugnet, während die Piusse alle katholischen Dogmen glauben und verteidigen und nur ein paar neue Lehren ablehnen, die vom letzten Konzil verkündet wurden und der katholischen Tradition radikal widersprechen.
ElsaLaska - 18. Mär, 22:19

@Liane

Im Endeffekt haben sie - Küng wie FSSPX - dennoch das gleiche Problem - nämlich welches da lautet: "Ubi Petrus ibi ecclesia".
Das habe ich manchmal auch, ist aber nur eine Schwäche, die man als Katholik jederzeit leicht überwinden können sollte.
Confessor fidei (Gast) - 19. Mär, 10:26

@ Liane:

Vergelt's Gott für diese notwendige Klarstellung gegen die Nebelkerzenwerfer à la Jürgen. Das ist ja nichts Neues. Zwischen Küng und dem "Katholizismus" darf, ja muss in aller Grundsätzlichket unterschieden werden, denn Küng ist, mag er formalrechtlich noch irgendwie Mitglied der Kirche sein, theologisch längst zum lupenreinen Protestanten geworden. Er hat mit dem Katholischen nichts mehr zu tun.

Die Piusse haben lediglich im rein disziplinären Bereich ein Problem mit der Kirche. Ansonsten sind sie durch und durch authentisch-katholisch, so daß zwischen ihnen und dem Katholizimus bei Licht besehen gar nicht zu unterscheiden ist. Bei aller (übrigens sehr berechtigten) Kritik an den vom Konzil entfachten Entwicklungen haben sie bis heute den jeweiligen Papst immer als solchen anerkannt. Das Prinzip "Ubi Petrus ibi ecclesia" wird also von ihnen hochgehalten. Auch wenn das bei dem derzeitigen Papst, der erkennbar nicht Petrus sein will, mehr als schwer fällt.
ElsaLaska - 19. Mär, 10:32

@confessor

Jaja...
>>Bei aller (übrigens sehr berechtigten) Kritik an den vom Konzil entfachten Entwicklungen haben sie bis heute den jeweiligen Papst immer als solchen anerkannt.<<
Der Prinz von Jordanien erkennt den jeweiligen Papst auch immer an, ebenso Margot Käßmann.
Wer gegen die Erlaubnis des Papstes im hartnäckigen Ungehorsam Bischöfe weiht, erkennt dessen Autorität eben NICHT an. Ist doch so schwer nicht zu verstehen.
Confessor fidei (Gast) - 19. Mär, 13:38

Dieser und jener Ungehorsam...

Okay. ABER: disziplinärer Ungehorsam ist bei weitem nicht so gravierend wie doktrineller Ungehorsam. Die Bischofsweihen der vier Pius-Bischöfe sind ja auch voll gültig, das ist von niemandem in der Kirche angezweifelt worden.

Was die sog. "Nicht-Anerkennung der Autorität des Papstes" betrifft - da wüßte ich noch ganz andere bischöfliche Exempel. Wie steht es denn mit den DEUTSCHEN Bischöfen, die seit Jahren in offenem Ungehorsam gegen die Anordnung de Papstes die Wandlungsworte nicht revidieren und weiter allsonntäglich das "für alle" deklamieren lassen und für endemische Verwirrung unter den "Gläubigen" sorgen?!?

Das ist DOKTRINELLER Ungehorsam. Wenn man sich also von den Piussen wg. ihres Ungehorsams fern halten soll, dann bittschön von den deutschen Bischöfen gleich drei Mal. So viel Logik muss sein.
Liane (Gast) - 19. Mär, 15:48

Oder man nimmt "Humanae Vitae" und die de facto inhaltliche Aushebelung der Enzyklika durch das deutsche (und österreichische) Epikopat.

Oder man nimmt die Weigerung fast aller deutschen Bischöfe, der Anweisung des Papstes zu folgen, aus der deutschen Schwangerenkonfliktberatung auszusteigen, als hier die Beratungsfristenlösung eingeführt wurde.

Oder man nimmt die Widerwilligkeit vieler deutscher Bischöfe gegen Summorum Pontificum.
Confessor fidei (Gast) - 19. Mär, 16:07

Oder man nimmt die unsägliche "Initiative" der damaligen drei oberrheinischen Bischöfe (darunter Lehmann und Kaspar...) zur Kommunionserlaubnis für Ehebrecher.

Oder man nimmt die welt- und mainstreammediengefällige Hatz der Bischöfe (s. Kardinal Marx u. Ettal) auf angeblich mißbrauchsverdächtige Priester und Ordensleute ("Der Mißbrauch des Mißbrauchs").

Oder man nimmt die öffentliche Leugnung des Sühnopfers durch den damaligen DBK-Vorsitzenden Zollitsch.

Oder man nimmt die Brutalo-Hetzjagd der deutschen Bischöfe auf rom- und glaubenstreue "Mitbrüder" wie S.E. Mixa und S.E. Tebarz van der Elst.

Oder oder oder...
Jürgen (Gast) - 19. Mär, 17:57

Laut KNA gibt es einen brandaktuellen neuen Fall des vermeintlich eher harmlosen sog. "disziplinären Ungehorsams":
Der einschlägig bekannte Bischof Willamson hat heute in Brasilien mindestens einen Bischof geweiht. Unerlaubt, aber gültig.
Christoph (Gast) - 20. Mär, 12:54

Dieses "unerlaubt, aber voll gültig" mag für jeden Liebhaber subtiler Kanonistik ein Leckerbissen sein. Das Problem ist, dass das, wie ich schon mehrfach erfahren habe, "Otto Normalkatholik", sprich: ca. 99% unserer Kirchenmitglieder nicht plausibel zu machen ist. Für die hört sich das etwa so "logisch" an wie: "rechtswidrig, aber straffrei"...

Was tun??
str - 20. Mär, 21:39

>>Oder man nimmt die öffentliche Leugnung des Sühnopfers durch den damaligen DBK-Vorsitzenden Zollitsch.<<

Auch Jahre später, wenn sich kaum noch jemand an den Wortlaut erinnern kann, werden Falschbehauptungen durch Wiederholungen nicht wahrer.

>>Oder man nimmt die Brutalo-Hetzjagd der deutschen Bischöfe auf rom- und glaubenstreue "Mitbrüder" wie S.E. Mixa und S.E. Tebarz van der Elst.<<

Wenn ich mich richtig erinnere, waren standen zwar die bischöflichen Mitbrüder Bischof Tebarz nicht gerade bei, doch waren es die Medien - nicht die Bischöfe, die die Hatz veranstalteten. Ähnlich war es bei Bischof Mixa, wobei hier noch dazu kommt, dass dieser durch vorsichtig gesagt "nicht ganz wahrhaftige Aussagen" das Vertrauen vieler mißbraucht hat.
str - 20. Mär, 21:49

Die Unterscheidung zwischen rein disziplinären als nichts so schlimm und dem schlimmeren doktrinären Ungehorsam geht in die Irre, denn ein disziplinärer Ungehorsam ergibt sich ja aus einem zumindest schiefen Kirchenbild und das ist wiederum eine doktrinelle Frage.

Schon in der alten Kirche wurde das Schisma auch als Häresie gewertet.

Man könnte den Gedanken auch umdrehen: wer doktrinell ungehorsam ist, der ist ein im Irrtum gefangener Mensch, aber welche Rechtfertigung hat der rein disziplinär Ungehorsame?

Außerdem - ich weiß ich wiederhole mich da - ist es ein Scheinargument, wenn die SSPX behauptet sie würde ja alle 247 (oder wieviele es auch immer seien) Dogmen einhalten:

1. besteht der katholische Glaube nicht nur aus einer Liste von Glaubenssätzen

2. damit verbunden: verweigert sich die SSPX immerhin zwei DOGMATISCHEN Konstitutionen des jüngsten Konzils - nimmt also vom Glauben etwas weg

3. stellt die SSPX ja selbst Quasi-Dogmen auf, die sie als verbindlich erklärt (sei es im geseschaflichen-politischen Bereich, sei es durch Überhöhung einzelner Enzykliken, etwa zur Frage der Religionsfreiheit) - sie fügen also etwas zu

4. ist es eine Sache, einen Glaubenssatz mit Worten zu bejahen, eine andere ihn auch mit Leben zu füllen. Da hat die SSPX etwa in Fragen kirchlicher und v.a. päpstlicher Autorität ein Problem: sie erkennen den Papst zwar als Papst an und sprechen ihm auch alles zu, was die Kirche tut, aber in der Praxis tun sie das Gegenteil.
Liane (Gast) - 21. Mär, 15:32

Der Wortlaut von Zollitsch ist doch noch nachzuhören.

https://www.youtube.com/watch?v=PjLn3zHq2es

Falschbehauptungen sehe ich da nicht. Zollitsch deutet ganz klar das Sühneopfer in ein Solidaritätsopfer um. Sogar auf die ausdrückliche Nachfrage des Moderators hin, ob er (Zollitsch) es nicht mehr so formulieren würde, dass Gott seinen Sohn wegen der Sünde der Menschen geopfert hat, antwortet Zollitsch klar und deutlich mit "Nein".

Naja, ob er das Sühneopfer leugnet, weil er nicht dran glaubt oder weil er nicht die Courage hat seinen Glauben öffentlich zu bekennen, sei dahingestellt. Traurig ist es allemal, wenn ein deutscher Bischof und Vorsitzender der DBK eine zentrale katholische Glaubenswahrheit leugnet und auch anschliessend nicht öffentlich widerrufen hat.
Confessor fidei (Gast) - 21. Mär, 18:00

Richtig. Und noch trauriger ist, dass Zollitsch weder exkommuniziert wurde (wie das zu Zeiten eines Pius XII. noch selbstverständlich gewesen wäre) noch wenigstens vom damaligen Papst oder zumindest dem Präfekten der Glaubenskongregation eine Art "Verweis" bekommen hat.
Er konnte grad so witermachen wie zuvor. Das Ergebnis liegt heute offen zutrage.
ElsaLaska - 21. Mär, 21:07

Es ging ursprünglich um Alice Schwarzer und Islamismus

Aber wenn ihr Katholiken euch wieder mal lieber stattdessen selbst zerlegen wollt, bitteschön.
Nur nicht mehr weiter hier, sondern dann woanders. Danke.

Confessor fidei (Gast) - 22. Mär, 12:38

"Ihr Katholiken" - Sie sind keine Katholikin mehr??
ElsaLaska - 22. Mär, 12:40

Bin ich noch.

Aber ich kann ja schlecht "wir Katholiken" schreiben, wenn ich gar nicht am Streit beteiligt bin :-)

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Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
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Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

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