Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

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"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

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"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

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"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

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"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Gibt es einen gerechten Krieg?

>>Wenn wehrlose Frauen und Kinder vor Mördern geschützt werden müssten, wäre Wegschauen die größere Sünde, als selbst zu töten.<< idea-Kommentar des evangelischen Theologieprofessors Horst Georg Pöhlmann, übernommen von kath.net hier.

Es ist ein sehr persönlicher Kommentar geworden, den Professor Pöhlmann da geschrieben hat, weniger eine philosophische, aber jedenfalls auch eine biblische Reflektion.
Und ich gebe ihm Recht, aber meine Haltung dazu ist, glaube ich, bereits bekannt.
Karl Leuterbach (Gast) - 24. Nov, 16:12

hm


Karl Leuterbach (Gast) - 24. Nov, 16:13

ups

Mensch Elsa, auch wenn klar ist, dass du bei jeder Uniform feuchte Augen bekommst, einen gerechten Krieg kann es trotz deiner Affinität für alles militärische nicht geben. Denn nach deiner oben angeführten Definition müssten wir dann Krieg gegen die USA, England und Frankreich führen. Wo das enden würde, sollte dir klar sein. Also, lieber militärische Paraden mit feuchten Augen als feuchte Augen wegen militärischer Verbrechen.

ElsaLaska - 24. Nov, 16:15

@Karl

Das ist nicht die "Definition für gerechten Krieg", sondern die Untertitelzeile zum Artikel, Sie Oberexperte.

Ich habs jetzt eindeutig gekennzeichnet. Wenn Sie den Artikel einfach angeklickt hätten, hätten Sie es selbst bemerkt.

Im Übrigen möchte ich von Ihnen nicht geduzt werden, damit das auch geklärt ist.
cassian (Gast) - 24. Nov, 18:19

früher haben die Deutschen viel getötet,

wie man weiß.
heute lassen sie lieber töten, als 3.-größter Waffenexporteur der Welt.
die Rüstungsbranche stöhnt, weil es so schwierig geworden ist,
Waffen in Kriegsgebiete zu liefern.

eines ist den damaligen sowie den heutigen Deutschen gemeinsam:
sie sind feige.
das hat nichts mit Religion zu tun, die eigene Brut zu schützen.
Theodred (Gast) - 24. Nov, 21:21

@Cassian

Die damaligen Deutschen verbindet mit den heutigen eigentlich vor allem eines: die Lust am Verallgemeinern und Schlechtmachen.
Feige? Ehrlich? Das haben nicht mal ihre Gegner behauptet.
Wer Waffen verkauft, lässt töten?
Und wer Waffen kauft, tötet?
Herzlichen Glückwunsch, das ist nicht mal schwarz-weiß - das ist eine Farbe die sonst nur Magensäfte herstellen können.
Entschuldige die Wortwahl Elsa. Ich weiß, Du magst sowas nicht in Deinem Blog, aber bei solchem Unsinn...
ElsaLaska - 24. Nov, 21:28

@theodred

Ich glaube, du hast cassian ein bisschen missverstanden. Ich vermute mal, er formulierte diesen Vorwurf, weil die wenigsten Deutschen damals gegen Judenverfolgung aufgestanden sind und heute sich kaum einer um die Christenverfolgung in Syrien und Nahost schert, ich lese seine Kommentare schon lange mit und meine, das herauslesen zu können. Aber ich will ihm auch nicht vorgreifen, falls er noch hier antworten möchte. Bis dahin calm down ;-)
cassian (Gast) - 24. Nov, 22:35

es ist überzeichnet,

dieses Stilmittel habe ich genutzt.
aber Günther Jauch und Maybritt Illner mit all Ihren ihren Debatten haben die Grundfrage der (Selbst-)Verteidigung keinen mm vorangebracht.
die wollen den IS halt wegdiskutieren.

es ist schon komisch: vor 30 Jahren, als "Zivi" (der noch vor einen Prüfungsausschuß mußte
damals) hätte ich anders geredet. und war noch fern vom Glauben.

Ihr erster Satz, lb. Theodred, ist übrigens eine Verallgemeinerung.
cassian (Gast) - 24. Nov, 22:44

es ist ein Rätsel

der Krieg an sich ist -so würde ich es bezeichnen- ein dramatischer Verlust
der Unschuld. es verlieren oft alle.
und man wird schuld, egal was man tut (zuschauen oder sich wehren).

erst das Wieder-Auftauchen der "apokalyptischen Reiter", eigentlich eine zu romantische
Bezeichnung für die Isis, brachte mich dazu, mich neu mit diesem Thema auseinanderzusetzen.

kann jedes Wort von Herrn Pöhlmann nachvollziehen.
könnten wir hier zB ohne den bekannten Ausgang der Schlacht um Lepanto
Kommentare schreiben?
Theodred (Gast) - 24. Nov, 23:15

@Elsa

Das mag sein, ich habe den Kontext so nicht sehen können (und kann ihn noch nicht sehen) wenn Waffenproduktion und -export im gleichen Atemzug wie "lassen töten" angesprochen wird.

@Cassian:
ja, es war eine Verallgemeinerung - und ja, ich bin Deutscher.
Die Überzeichnung ist mir trotzdem nicht klar. Das Argument "früher brachten wir Juden und die Welt um, jetzt töten wir nicht mehr direkt aber sind wegen unserer Waffen doch schuld" ist weit verbreitet und vor allem falsch.

Auf die TV Debatten wie die Unschuld bezogen, kann ich nur zustimmen. Einen Krieg kann man nicht führen, ohne sich schuldig am tot anderer zu machen - und wenn man es versucht wird es nur schlimmer. Man kann nur versuchen zu verhindern, dass man tötet um des Tötens willen.
Was für Lepanto gilt, trifft umso mehr auf Tours, Wien u.v.m. Erstaunlich, dass die Vorgänge um Rom so in Vergessenheit gerieten...
Taras Sirko - 24. Nov, 16:34

Der Schuster

sollte bei seinen Leisten bleiben. Oder der Theologe bei seiner Theologie. Die syrischen Minderheiten, besonders auch die christlichen, würden dem Herrn Professor etwas anderes hinsichtlich Freund und Feind sagen. Hier ausgerechnet die USA über den 'grünen Klee' zu loben, ist albern. Assad ist nicht Hitler und Syrien ist nicht Nazideutschland, sorry.

Pöhlmanns Ausführungen, zumindest der nichtpersönliche Teil, lesen sich eher wie ein Diktat von John McCain. Vom gerechten Krieg hat er leider keine Ahnung, denn in Bezug auf Syrien würde er jeder Grundlage entbehren. Das Recht zum Kriege (jus ad bellum) ist bspw. nur gegeben, wenn eine beteiligte Macht zur Führung eines Krieges überhaupt legitimiert ist (das sind Al-Qaida, Al-Nusra und die FSA sowenig wie das Terrorkalifat IS) und eine Aussicht auf Frieden mit dem Gegner besteht (Obama mit Assad?).

@Leuterbach, nicht traurig sein, eine Uniform steht halt nicht jedem ...

ElsaLaska - 24. Nov, 18:25

@Taras

In einigen von dir bemängelten Punkten hast du Recht.
Ich bin Professor Pöhlmann trotzdem dankbar für seine Ausführungen, weil man so etwas nicht so häufig von einem Theologen zu lesen bekommt.
Die Christen in Nahost, die zur Waffe greifen müssen, um sich zu schützen, haben für derlei Diskussionen wahrscheinlich kein Verständnis.
Taras Sirko - 24. Nov, 18:38

@Elsa

Sicher, für einen Theologen lehnt er sich weit aus dem Fenster. Der persönliche Teil geht ja auch nahe, so ist das nicht. Nur hat er halt keine Ahnung von gerechten Kriegen ;-)

Ja, die syrischen Christen sehen es weniger politisch korrekt als viele Leute im fernen Westen, sondern sie sind da eher pragmatisch. Ich nehme immer wieder das Beispiel Irak, da begann der Exodus der Christenheit NACH den Sturz Husseins. Dieses Schicksal - Flucht und Vertreibung - wollen nun mal nicht alle Assyrer teilen.
Fidelis (Gast) - 24. Nov, 22:54

Warum kämpfen eigentlich die Millionen jungen Männer aus Syrien und dem Irak nicht in ihrer Heimat, sondern gehen einfach nach Europa? Verstehe ich irgendwie nicht. Genauso wie die widersprüchliche deutsche Politik.
nerone (Gast) - 24. Nov, 20:25

Hallo Elsa,
via kath.net habe ich den Kommentaren den Katechismus 2309 gefunden. Dies nicht als Gegenrede zu Herrn Pöhlmann, sondern als Ergänzung gedacht. Es zeigt doch die offensichtlich hohen Anforderungen, die an die Entscheider die in einen gerechten Krieg führen gestellt werden. Alle Elemente des Katechismus halte ich für sinnhaft. Die beiden letzten Punkte sind jene, die ich letztlich als nahezu unerfüllbar ansehe, zumal wenn eine dritte Macht in den Krieg eingreift, was aber doch allen Konflikten der Neuzeit entspricht. Ansonsten sehe ich auch wenig Hoffnung ohne Gewalt der Gewalt zu begegnen. Diese Läuterung habe ich mit der Zeit auch durchgemacht. Der Katechismus, wie auch das Dilemma des Glaubens, wenn man sich gezwungen sieht Gewalt auszuüben, zeigt doch auf, dass man an der Frage der Schuld nicht vorbei kommt und deswegen gute Gründe braucht um aktiv zu handeln. Wer nicht handelt trifft allerdings gliechwohl eine Entscheidung und kann dann mitnichten seine Hände in Unschuld waschen.

Der letzte aber auch der zweite Punkt zeigt auch auf, wie sich die USA im Irak versündigt haben. Ohne Legitimation rein und Ahnung wieder raus.

Katechismus des gerechten Krieges

2309 Die Bedingungen, unter denen es einem Volk gestattet ist, sich in Notwehr militärisch zu verteidigen, sind genau einzuhalten. Eine solche Entscheidung ist so schwerwiegend, daß sie nur unter den folgenden strengen Bedingungen, die gleichzeitig gegeben sein müssen, sittlich vertretbar ist:

- Der Schaden, der der Nation oder der Völkergemeinschaft durch den Angreifer zugefügt wird, muß sicher feststehen, schwerwiegend und von Dauer sein.

- Alle anderen Mittel, dem Schaden ein Ende zu machen, müssen sich als undurchführbar oder wirkungslos erwiesen haben.

- Es muß ernsthafte Aussicht auf Erfolg bestehen.

- Der Gebrauch von Waffen darf nicht Schäden und Wirren mit sich bringen, die schlimmer sind als das zu beseitigende Übel. Beim Urteil darüber, ob diese Bedingung erfüllt ist, ist sorgfältig auf die gewaltige Zerstörungskraft der modernen Waffen zu achten.

Dies sind die herkömmlichen Elemente, die in der sogenannten Lehre vom „gerechten Krieg" angeführt werden.

ElsaLaska - 24. Nov, 20:34

@nerone

Oh, nerone zitiert aus dem Katechismus, wir müssen wahrlich in interessanten Zeiten leben!
;-))))
Es ist aber halt so, die katholische Kirche hat sich dazu schon länger - mindestens seit Thomas von Aquin- , praktische Gedanken dazu gemacht (lassen wir mal die Kameraden von Pax Christi außen vor) und die Latte, wie eigentlich immer, mal so richtig schön hoch gelegt - während die evangelische Theologie hier mehr so dem Käßmannismus - wenn ich das so verkürzt sagen darf - bereit war zu folgen. Darum fand ich den Beitrag von Professor Pöhlmann auch bemerkenswert.
nerone (Gast) - 24. Nov, 23:38

@elsa,
so ist das mit katholischen Atheisten - es laesst einen nicht los.
Aber es ist doch auch wirklich interresant!
ElsaLaska - 24. Nov, 23:43

@nerone

Das ist es in der Tat. Ein Thema, das auch mich nicht loslässt, wie du ja schon bemerkt hast. Übrigens war das auch impulsgebend für meine Konversion - die Beschäftigung mit der katholischen Lehre, wie sie im Katechismus niedergelegt ist.
Für mich ist sie absolut stringent,glaubhaft und wahr, somit auch gut und sehr schön, im Gegensatz zu so manchem Geeier meiner ehemaligen EKD-Kirche.
Melanchthon (Gast) - 25. Nov, 11:06

"...während die evangelische Theologie hier mehr so dem Käßmannismus - wenn ich das so verkürzt sagen darf - bereit war zu folgen": das möchte ich als normalerweise hier nur mitlesender "Evangele" doch differenzieren dürfen. Es wurde und wird über diese Frage in der EKD sehr offen und kontrovers diskutiert. (In Klammern: nun mag dem treuen Katholiken gerade das eher zuwider sein, aber das ist nun mal typisch protestantisch, weil wir kein "Roma locuta..." kennen.)
Kein Geringerer als der allgemein sehr anerkannte frühere EKD-Chef Bischof Huber hat letzte Woche in "Hart, aber fair" eindeutig ausgesprochen, daß aus seiner Sicht dem Horror des IS nur durch militärische Gewalt begegnet werden könne. Der jetzige EKD-Ratsvorsitzende Bischof Bedford-Strohm sieht dies seit seiner Reise in den Nordirak auch so, auch wenn er das Wort "Krieg" vermieden haben will. Der "Käßmannismus" ist sicherlich an unserer Basis in Teilen populär, aber eben nur in Teilen.
ElsaLaska - 25. Nov, 15:46

@melanchthon

Ich schrieb ja auch "verkürzt gesagt", und so war das auch gemeint.

Von Huber habe ich meistens viele vernünftige Sachen gehört.
Zu Bedford-Strohm sage ich jetzt mal nichts :-)

Bitte fühle dich immer eingeladen, korrigierend anzumerken, wenn du der Meinung bist, es sei angebracht.

PS: Roma locuta trifft es in der Sache nicht ganz, da ja das Verhältnis bereits im Katechismus, wie nerone so schön nochmals anmerkte, bereits geklärt ist. Die Position dazu ist also nicht unbedingt strittig - und das finde ich ganz erholsam bei uns. Jesus hat auch nicht mit jedem disputiert bis zum Augenstillstand, sondern ist manchmal auch einfach davon gegangen :-)
Imrahil (Gast) - 25. Nov, 16:11

in Fairness zu Melanchthon: Die katholische Lehre ist klar; "an der Basis" (wenn ich das mal so verkürzt sagen darf) ist der Käßmannismus allerdings ebenfalls verbreitet. Versuch mal deinen Banknachbarn im Sonntagsgottesdienst zu erklären, daß Du Dein Gewissen geprüft, aber für eine Kriegsdienstverweigerung einfach keinen stichhaltigen Grund gefunden hast (das war damals noch aktuell, als ich in dem Alter war).
nerone (Gast) - 25. Nov, 16:32

@ Imrahil
So ein Gewissen kann durchaus reifen. Das liegt aber sicherlich auch an der Erfahrung die man mit Konflikten macht und zurecht gerüttelter Sehnsüchte, denen man als junger Mensch noch anhängt (oder als Erwachsener Mensch immer noch), die man aber mit der Zeit als übergeordnet oder auch gefährdet erfährt. Mit meine Sohn führe ich zur Zeit viele Gespräche längs der Themen der Zeit. Diese Gespräche wird man immer führen müssen, weil sie der Gewissensbildung dienen. Dem Katechismus kann übrigens entnehmen, dass der Weg zu einer Entscheidung nicht linear ist, sondern einer genauen Prüfung und Abwägung bedarf. Vielleicht muss die Gewissensentscheidung einfach für sich stehen und sollte nicht bewertet werden, sofern die Gründe in sich schlüssig sind. Oder so.
ElsaLaska - 25. Nov, 16:39

@nerone

Es ist sicherlich eine ganz besondere Herausforderung in diesen Zeiten, mit seinen Kindern bzw. jungen Erwachsenen ein Gespräch über aktuelle Themen zu führen und vor allem fortgesetzt zu führen und im Austausch zu bleiben, zu einer Gewissensbildung beizutragen, die nicht vorschreibt, sondern erklärt und ausdeutet und auf Resonanz hört, auf Fragen eingeht.
Du leistest hier wichtige Arbeit für die Zukunft.
Das musste jetzt einfach auch mal gesagt werden.
nerone (Gast) - 25. Nov, 19:45

Liebe Elsa,
vielen Dank. Muss einfach gesagt werden!
Das schöne an der Elternschaft ist, dass es keine Arbeit ist (womit ich nicht sagen will dass es keine anstrengende Angelegenheit ist - zudem mag ich ja auch einfach nur gesegnet sein). Es ist eher ein andauernder Quell der Erkenntnis. Deswegen habe ich meine Sohn auch überhaupt erwähnt. Ich erkenne in den Fragestellungen und Antworten meines Sohnes meine eigenen wieder, die ich so schon gestellt oder gegeben habe. Und ich erlebe mich in der Rolle dessen der einerseits erklärt und anderseits lernt - oder auch wiederentdeckt.
ElsaLaska - 25. Nov, 20:50

@nerone

Ich kann es mir lebhaft vorstellen, und vor allem, es gibt Grund, an eine Zukunft zu glauben. Ganz persönlich dachte ich immer, oh Gott, mag es nicht ermüdend sein, auf Menschen einzugehen, die auf einem Level sind, den du eigentlich schon hinter dir gelassen hattest?
Heute denke ich vielmehr in diesem Zusammenhang, wie schön es doch wäre, neue Impulse zu bekommen!
Es grüßt dich und deine Lieben ganz herzlich die Greisin, und habt eine schöne und gesegnete Adventszeit!

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cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

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