Vera Lengsfeld regt sich auf
>>Wir haben einen Justizminister, dessen Amtshandlungen erkennen lassen, dass er von Gewaltenteilung keine Ahnung hat oder sie nicht akzeptiert. Er hat auch keine Ahnung, was im Grundgesetz steht. Deshalb kann er auf den Gedanken kommen, ein Spitzelnetz für das Internet zu kreieren und sich dabei von einer ehemaligen Inoffiziellen Mitarbeiterin der Staatssicherheit beraten zu lassen. Er ist auch schon an der Spitze einer Linksradikalen-Demo gesichtet worden und hat auf Nachfrage zu Protokoll gegeben, er könne ja nicht wissen, wer so alles mitlaufe.
Wir haben eine Familienministerin, die aus einem 43-Millionen-Topf für den “Kampf gegen Rechts”, unter anderem über die Stiftung der eben erwähnten Stasi-IM, neben anderen linksradikalen Aktivitäten Tötungsaufrufe gegen Journalistenkollegen finanzieren lässt und nicht daran denkt, diese Finanzierung zumindest auf den Prüfstand zu stellen, nachdem der SPD- Bürgermeister von Leipzig einräumen muss, dass die Antifa “Strassenterror” betreibt. Wer mit faustgrossen Steinen auf Menschen wirft, nimmt deren mögliche Tötung in Kauf.
Was macht Ihr Blatt? [Eine Anfrage, gerichtet an Jan Fleischhauer vom "Spiegel"] Berichtet zwar über die Antifa-Exzesse in Leipzig, erweckt aber in der Überschrift den Eindruck, die Rechten wären verantwortlich gewesen. Das ist kein Einzelfall, sondern trifft mehr oder weniger auf alle Meldungen, die zu diesem Thema verfasst wurden, zu. Da wundern Sie sich, dass die Leute, besonders im Osten, den Medien nicht mehr trauen? Kurz nach dem Mauerfall haben die DDR-Medien gelobt, nur noch wahrheitsgemäss zu berichten. Und heute? <<
Der ganze Kommentar ist erschienen auf "Achse des Guten" hier.
Wir haben eine Familienministerin, die aus einem 43-Millionen-Topf für den “Kampf gegen Rechts”, unter anderem über die Stiftung der eben erwähnten Stasi-IM, neben anderen linksradikalen Aktivitäten Tötungsaufrufe gegen Journalistenkollegen finanzieren lässt und nicht daran denkt, diese Finanzierung zumindest auf den Prüfstand zu stellen, nachdem der SPD- Bürgermeister von Leipzig einräumen muss, dass die Antifa “Strassenterror” betreibt. Wer mit faustgrossen Steinen auf Menschen wirft, nimmt deren mögliche Tötung in Kauf.
Was macht Ihr Blatt? [Eine Anfrage, gerichtet an Jan Fleischhauer vom "Spiegel"] Berichtet zwar über die Antifa-Exzesse in Leipzig, erweckt aber in der Überschrift den Eindruck, die Rechten wären verantwortlich gewesen. Das ist kein Einzelfall, sondern trifft mehr oder weniger auf alle Meldungen, die zu diesem Thema verfasst wurden, zu. Da wundern Sie sich, dass die Leute, besonders im Osten, den Medien nicht mehr trauen? Kurz nach dem Mauerfall haben die DDR-Medien gelobt, nur noch wahrheitsgemäss zu berichten. Und heute? <<
Der ganze Kommentar ist erschienen auf "Achse des Guten" hier.
ElsaLaska - 19. Dez, 17:00
Und?Regt sich sonst wer auf?
Das Ergebnis ist entsprechend.
Per Mariam ad Iesum.