Fastenrezepte - Hummus bin Tahini
Entweder im orientalischen Spezialitätenladen oder in einem sehr gut sortierten Supermarkt mit internationaler Feinkost Kichererbsen in der Dose besorgen und ein Glas Tahin (Sesammus) sowie gemahlenen Kreuzkümmel, dazu Fladenbrote frisch oder auch zum Aufbacken.
Hummus ist enorm einfach zuzubereiten, das Geheimnis besteht lediglich darin, eine samtweiche, cremige Konsistenz zu erlangen und die Kichererbsenpaste sorgfältig abzuschmecken.
Eine Dose mit circa 500 g Inhalt öffnen und die Kichererbsen abseihen, die Flüssigkeit nicht weggießen, sondern separat auffangen.
Das Glas Tahin öffnen und zunächst sorgfältig umrühren - unten finde sich das Sesammus, obendrüber steht ein paar Fingerbreit Sesamöl, das ganze also zunächst wieder miteinander vermengen.
Eine Zitrone auspressen, ein bis zwei mittelgroße Knoblauchzehen schälen.
Die Kichererbsen zusammen mit einem Esslöffel Tahin und zunächst nur circa die Hälfte vom Zitronensaft in einen Mixer geben und pürieren. Dabei ein paar Esslöffel - mehr oder weniger, aber nicht alles - von dem Abtropfwasser zugeben, bis die Melange cremig und soft geworden ist. Eventuell noch einen Esslöffel Tahin zugeben, aber mit Vorsicht, sonst wird es zu bitter.
Jetzt zunächst eine Knoblauchzehe durchpressen, ein wenig Salz, von dem Kreuzkümmel, etwas Cayennepfeffer, etwas bunten oder schwarzen Pfeffer, süßes Paprikapulver und immer wieder abschmecken. Ich würde nicht die ganze Zitrone verwenden, sonst wird es zu säuerlich, also auch hier immer wieder zunächst einige Tropfen und dann nochmal probieren. Eine halbe Zitrone ist aber manchmal nicht ausreichend.
Wichtig: Der Geschmack der Gewürze und des Knoblauchs verstärkt sich nach der Ruhezeit des Hummus von etwa zwei Stunden, so lange sollte es im Kühlschrank durchziehen. Eventuell nochmals abschmecken.
Angerichtet wird es traditionell und stilecht auf einer sehr flachen Platte, leicht gewölbt, auf die es glatt gestrichen wird, mit einer kleinen Vertiefung in der Mitte, in die circa ein Esslöffel gutes Olivenöl geträufelt wird.
Garniert wird die Platte an den Rändern mit Petersilie, Tomatenstücken, Gurkenstücken und Peperoni. Dazu passt eigentlich nur sehr dünnes, arabisches Fladenbrot, nicht das türkische fluffigere. Ein paar Minuten aufbacken, damit es schön weich wird.
Um das Hummus noch samtiger zuzubereiten, sollte man getrocknete Kichererbsen über Nacht einweichen und eine Stunde kochen lassen. Ebenfalls wieder Kochwasser abfangen, die abgetropften Kichererbsen noch heiß mit dem Tahin und dem Kochwasser pürieren - ist etwas aufwändiger, aber wenn man Geschmack an Hummus gefunden hat, lohnt es sich vermutlich, auch das einmal ausprobieren.
Hummus ist enorm einfach zuzubereiten, das Geheimnis besteht lediglich darin, eine samtweiche, cremige Konsistenz zu erlangen und die Kichererbsenpaste sorgfältig abzuschmecken.
Eine Dose mit circa 500 g Inhalt öffnen und die Kichererbsen abseihen, die Flüssigkeit nicht weggießen, sondern separat auffangen.
Das Glas Tahin öffnen und zunächst sorgfältig umrühren - unten finde sich das Sesammus, obendrüber steht ein paar Fingerbreit Sesamöl, das ganze also zunächst wieder miteinander vermengen.
Eine Zitrone auspressen, ein bis zwei mittelgroße Knoblauchzehen schälen.
Die Kichererbsen zusammen mit einem Esslöffel Tahin und zunächst nur circa die Hälfte vom Zitronensaft in einen Mixer geben und pürieren. Dabei ein paar Esslöffel - mehr oder weniger, aber nicht alles - von dem Abtropfwasser zugeben, bis die Melange cremig und soft geworden ist. Eventuell noch einen Esslöffel Tahin zugeben, aber mit Vorsicht, sonst wird es zu bitter.
Jetzt zunächst eine Knoblauchzehe durchpressen, ein wenig Salz, von dem Kreuzkümmel, etwas Cayennepfeffer, etwas bunten oder schwarzen Pfeffer, süßes Paprikapulver und immer wieder abschmecken. Ich würde nicht die ganze Zitrone verwenden, sonst wird es zu säuerlich, also auch hier immer wieder zunächst einige Tropfen und dann nochmal probieren. Eine halbe Zitrone ist aber manchmal nicht ausreichend.
Wichtig: Der Geschmack der Gewürze und des Knoblauchs verstärkt sich nach der Ruhezeit des Hummus von etwa zwei Stunden, so lange sollte es im Kühlschrank durchziehen. Eventuell nochmals abschmecken.
Angerichtet wird es traditionell und stilecht auf einer sehr flachen Platte, leicht gewölbt, auf die es glatt gestrichen wird, mit einer kleinen Vertiefung in der Mitte, in die circa ein Esslöffel gutes Olivenöl geträufelt wird.
Garniert wird die Platte an den Rändern mit Petersilie, Tomatenstücken, Gurkenstücken und Peperoni. Dazu passt eigentlich nur sehr dünnes, arabisches Fladenbrot, nicht das türkische fluffigere. Ein paar Minuten aufbacken, damit es schön weich wird.
Um das Hummus noch samtiger zuzubereiten, sollte man getrocknete Kichererbsen über Nacht einweichen und eine Stunde kochen lassen. Ebenfalls wieder Kochwasser abfangen, die abgetropften Kichererbsen noch heiß mit dem Tahin und dem Kochwasser pürieren - ist etwas aufwändiger, aber wenn man Geschmack an Hummus gefunden hat, lohnt es sich vermutlich, auch das einmal ausprobieren.
ElsaLaska - 17. Feb, 17:07
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