Nachdem der Einstieg
mit den neuen Nachbarn in meinem deutschen Domizil - damals war es ein afghanisches Ehepaar, der Mann meinte, seine Frau köpfen zu müssen vor den Augen seines vierjährigen Sohnes - erklecklich schlecht anfing, gottseidank war ich damals nicht vor Ort - habe ich jetzt für die aktuellen "neuen" Nachbarn einmal alte Puppen und Spielzeugautos von mir zusammengesucht, um sie den Nachbarkindern, ich vermute, es sind Iraker, zu schenken.
Ehrensache, dass ich nach einem Semester Arabisch an der FAS in Germersheim vor Urzeiten und natürlich längeren Aufenthalten in Nahost, also Marokko und Syrien, meine fünf Sätze Arabisch aufpolieren werde: Ich heiße .... Ich war schon in Damaskus, Aleppo und Homs, ich bin Journalistin. Wie heißt du? Wo kommt ihr her? Geht es euch gut? Wir danken Gott. Usw.
Das Spielzeug steht bereit, ein paar schöne Kleidungsstücke von Mamma liegen bereit - jetzt muss ich nur nochmal an die Sprache gehen. Ich stelle mir vor, wie schön es ist, für fremde Menschen in fremder Umgebung, wenn sie ihre Sprache hören und sich nicht umständlich in Englisch oder ungewohntem Deutsch ausdrücken müssen - wenn gleich das natürlich erste Anforderung ist, die zu meistern wäre. Für sie. Aber nicht für mich.
Und da Gott mir diese Gabe verliehen hat, mich leicht und gewandt in fremden Sprachen ausdrücken zu können, und zwar in überreichem Maße, werde ich sie natürlich nutzen.
Wünscht mir Glück!
Ich glaube, die neuen Nachbarn würden sich darüber freuen.
Ehrensache, dass ich nach einem Semester Arabisch an der FAS in Germersheim vor Urzeiten und natürlich längeren Aufenthalten in Nahost, also Marokko und Syrien, meine fünf Sätze Arabisch aufpolieren werde: Ich heiße .... Ich war schon in Damaskus, Aleppo und Homs, ich bin Journalistin. Wie heißt du? Wo kommt ihr her? Geht es euch gut? Wir danken Gott. Usw.
Das Spielzeug steht bereit, ein paar schöne Kleidungsstücke von Mamma liegen bereit - jetzt muss ich nur nochmal an die Sprache gehen. Ich stelle mir vor, wie schön es ist, für fremde Menschen in fremder Umgebung, wenn sie ihre Sprache hören und sich nicht umständlich in Englisch oder ungewohntem Deutsch ausdrücken müssen - wenn gleich das natürlich erste Anforderung ist, die zu meistern wäre. Für sie. Aber nicht für mich.
Und da Gott mir diese Gabe verliehen hat, mich leicht und gewandt in fremden Sprachen ausdrücken zu können, und zwar in überreichem Maße, werde ich sie natürlich nutzen.
Wünscht mir Glück!
Ich glaube, die neuen Nachbarn würden sich darüber freuen.
ElsaLaska - 14. Mär, 15:36
Ich wünsch