Nochmal Daniel Bax und die Taz.
Mit dem Hinweis auf erstaunlich viele kritische Kommentare unter seinem Text vom "Schlagwort Christenverfolgung".
Hier der Link.
Da können ruhig noch ein paar dazu kommen.
Hier der Link.
Da können ruhig noch ein paar dazu kommen.
ElsaLaska - 6. Jan, 16:34
Das Schlag-Wort "Journalist"
Gott sei dank hatte ich am heutigen Feiertag genug Zeit, dort mal eben einen bissigen Kommentar abzuladen, bin mal gespannt, ob der veröffentlicht wird:
"Mich ekelt die besserwisserische, blasierte, selbstgefällige und herablassende Art deutschsprachiger „Journalisten“ derart an. Aber sollte man solch arrogante Schreiberlinge überhaupt als Journalisten bezeichnen?
Gerade habe ich es nachgelesen: „Die Berufsbezeichnung Journalist ... darf auch ohne entsprechende Ausbildung geführt werden.“ http://de.wikipedia.org/wiki/Journalist
Damit wird dann alles klar.
Der Erzfeind der TAZ, die Amis, gibt hier die Linie vor: The american „pack-journalism“, der Hinrichtungs-Journalismus, befiehlt, was man zu schreiben hat. Nicht mehr die Wahrheit zählt, sondern nur noch die Unterhaltung. Es wird nicht mehr berichtet, sondern nur noch hingerichtet. Was zählt ist die Wirkung, nicht das Argument, nach dem Motto: Wir wollen die bornierten Leser noch ein bisschen amüsieren, vielleicht auch ein wenig provozieren, damit sie hoffentlich morgen noch Geld ausgeben für unsere Gazette.
Schade, dass es immer noch so viele Dumme gibt, die die Auflagen solcher Printprodukte viel zu hoch halten (wie lang noch?!).
Zum Glück muss ich die TAZ und ähnliche Pamphlete nicht lesen.
Ich habe mir diesen Artikel nur angetan, weil mir empfohlen wurde, hier mal einen Kommentar zu schreiben!
Ob ich Christ bin? Tut überhaupt nichts zur Sache. Zum Thema haben die anderen Kommentatoren vor mir ja schon genug geschrieben. Und mit dem meisten dort muss ich – leider – zustimmen.
Wie tief sind wir gesunken in Deutschland!"
(Ist eigentlich nicht mein Stil und meine Art, musste aber mal raus - der Bogen war einfach dank des Schreiberlings von der TAZ überspannt).
Fröhliche Grüße
Francesco
Das alles ist doch ein erfreuliches Zeichen in einer ansonsten sehr dunklen Zeit.