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Evangelium nach Matthäus 4,12-17.23-25.
>>Als Jesus hörte, daß man Johannes ins Gefängnis geworfen hatte, zog er sich nach Galiläa zurück. Er verließ Nazaret, um in Kafarnaum zu wohnen, das am See liegt, im Gebiet von Sebulon und Naftali. Denn es sollte sich erfüllen, was durch den Propheten Jesaja gesagt worden ist: Das Land Sebulon und das Land Naftali, die Straße am Meer, das Gebiet jenseits des Jordan, das heidnische Galiläa: das Volk, das im Dunkel lebte, hat ein helles Licht gesehen; denen, die im Schattenreich des Todes wohnten, ist ein Licht erschienen. Von da an begann Jesus zu verkünden: Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe. Er zog in ganz Galiläa umher, lehrte in den Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte im Volk alle Krankheiten und Leiden. Und sein Ruf verbreitete sich in ganz Syrien. Man brachte Kranke mit den verschiedensten Gebrechen und Leiden zu ihm, Besessene, Mondsüchtige und Gelähmte, und er heilte sie alle. Scharen von Menschen aus Galiläa, der Dekapolis, aus Jerusalem und Judäa und aus dem Gebiet jenseits des Jordan folgten ihm.<<
Das Schicksal dieses Mannes ist angekündigt - jeder, der zum Volk geht, das im Dunkeln lebt, wird dafür bezahlen. Und tue er ihnen noch so viel Gutes. Denn das Dunkel rächt solche Intervention gründlich. Nur, dass das Dunkel nicht erfasst hat und niemals erfassen wird, nach welchen Gesetzmäßigkeiten es geschieht, das aus dem Blut der Märtyrer neue Christen erwachsen. Dass alles, was geschieht, darauf hinausläuft, dass Gutes aus Bösem entsteht. Das beste Beispiel sind die blutigen Attentate auf Christen in Bagdad und Alexandria. Der Herr hat in seinem unerschöpflichem Ratschluss entschieden, dass für uns Heutige nicht mehr die Heilungswunder Bekehrung einfordern, sondern das Blutzeugnis. Tausende denken um, angesichts der grauenhaften Massaker. Ganze Staaten bekennen sich zur Religionsfreiheit und verdammen die Christenverfolgung.
"Wir loben Gott nicht genug, wenn wir über seine Heiligen schweigen". (Papst Benedikt XVI.)
Es ist gut, dass niemand mehr über die Heiligen von Bagdad und Alexandria schweigen kann.
>>Als Jesus hörte, daß man Johannes ins Gefängnis geworfen hatte, zog er sich nach Galiläa zurück. Er verließ Nazaret, um in Kafarnaum zu wohnen, das am See liegt, im Gebiet von Sebulon und Naftali. Denn es sollte sich erfüllen, was durch den Propheten Jesaja gesagt worden ist: Das Land Sebulon und das Land Naftali, die Straße am Meer, das Gebiet jenseits des Jordan, das heidnische Galiläa: das Volk, das im Dunkel lebte, hat ein helles Licht gesehen; denen, die im Schattenreich des Todes wohnten, ist ein Licht erschienen. Von da an begann Jesus zu verkünden: Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe. Er zog in ganz Galiläa umher, lehrte in den Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte im Volk alle Krankheiten und Leiden. Und sein Ruf verbreitete sich in ganz Syrien. Man brachte Kranke mit den verschiedensten Gebrechen und Leiden zu ihm, Besessene, Mondsüchtige und Gelähmte, und er heilte sie alle. Scharen von Menschen aus Galiläa, der Dekapolis, aus Jerusalem und Judäa und aus dem Gebiet jenseits des Jordan folgten ihm.<<
Das Schicksal dieses Mannes ist angekündigt - jeder, der zum Volk geht, das im Dunkeln lebt, wird dafür bezahlen. Und tue er ihnen noch so viel Gutes. Denn das Dunkel rächt solche Intervention gründlich. Nur, dass das Dunkel nicht erfasst hat und niemals erfassen wird, nach welchen Gesetzmäßigkeiten es geschieht, das aus dem Blut der Märtyrer neue Christen erwachsen. Dass alles, was geschieht, darauf hinausläuft, dass Gutes aus Bösem entsteht. Das beste Beispiel sind die blutigen Attentate auf Christen in Bagdad und Alexandria. Der Herr hat in seinem unerschöpflichem Ratschluss entschieden, dass für uns Heutige nicht mehr die Heilungswunder Bekehrung einfordern, sondern das Blutzeugnis. Tausende denken um, angesichts der grauenhaften Massaker. Ganze Staaten bekennen sich zur Religionsfreiheit und verdammen die Christenverfolgung.
"Wir loben Gott nicht genug, wenn wir über seine Heiligen schweigen". (Papst Benedikt XVI.)
Es ist gut, dass niemand mehr über die Heiligen von Bagdad und Alexandria schweigen kann.
ElsaLaska - 7. Jan, 00:50
Amen!