Aber nach fünf Jahren, die ich mir nun schon das grenzenlose Flowerpower-Gelaber von Inklusivität und Interkommunion und eucharistischer Gastfreundschaft anhören muss, habe ich keine Lust und schon gar keine Laune mehr dazu. Man muss dazu auch rein gar nichts kommentieren. Es ist jedes Wort zu viel und der Sachverhalt steht für sich selbst.

>>In den Gotteshäusern sind viele Laien kaum noch zu vernehmen. Bei Taufen murmeln, beim Glaubensbekenntnis nuscheln sie. Andrew Ngah muss am Altar um deutlich vernehmbare Bekenntnisworte bitten. Er hat schon mehrmals Heiratswillige in die Nachschulung geschickt, wenn sich herausstellte, dass sie nicht einmal minimale Kenntnisse hatten. In Bad Ems hat er zwei Muslimen und einem Protestanten die Kommunion verweigert, die aus Spaß vor den Altar getreten waren. „Priester sind keine Maschinen, wir haben ein Gefühl für so etwas. Meine Ausbildung hat neun Jahre gedauert - ich spüre, ob einer katholisch ist.“ Ein Jahr nach dem Vorfall sind die beiden Männer und die Frau wieder bei Andrew Ngah vorstellig geworden - um sich von ihm taufen zu lassen<<

Ganzer Artikel von Hans Hintermeier hier.