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>>Feige führte in diesem Zusammenhang sowohl das Reformpapier „Memorandum 2011“ von mehr als 300 Theologen als auch die Petition „Pro Ecclesia“ an. Wer das Memorandum nicht unterstütze, gelte als ängstlich oder reaktionär, so Feige. Wer sich nicht mit dessen Kritikern verbünde, könne damit rechnen, als unkirchlich verdächtig zu werden. Es würden illusorische Erwartungen geschürt, die Frustrationen noch verstärkten. Andere sperrten sich gegen jede kritische Anfrage und führten zur Verteidigung bisheriger Positionen teilweise hanebüchene Argumente ins Feld.<<
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Aus dem Fastenhirtenbrief von Bischof Feige.
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Aus dem Fastenhirtenbrief von Bischof Feige.
ElsaLaska - 13. Mär, 10:54
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