Die Kirche ist jung.
Aus dem Leitartikel zum YOUCAT-Jugendkatechismus von Markus Reder:
>>Ganzen Generationen hat man den Glauben der Kirche vorenthalten, sie stattdessen mit Zerrbildern abgespeist. Das Bild Jesu, wie es die Evangelien bezeugen und die Kirche von Anfang an lehrt, wurde bis zur Unkenntlichkeit entstellt. Die Auferstehung hat man ins Kerygma theologisiert, den Gottessohn zum Sozialromantiker verharmlost. So hat man dem Glauben seine Radikalität genommen, seine Dynamik und seine zeitlose Attraktivität. Die Tragik dabei: Viele hatten nie die Chance zu erfahren, was Kirche tatsächlich glaubt und lehrt und warum. Über die Entfremdung zwischen sogenannter Amtskirche und sogenannter Basis muss man sich da nicht wundern. Wo Glaube zum vagen Gefühl verkümmert, wird der Relativismus zum Programm. Der neue Jugendkatechismus ist da mehr als ein Lichtblick. Er hilft, den Schatz des Glaubens unter den Trümmern der Neuzeit wieder zu heben.<<
Ganzer Artikel hier.
>>Ganzen Generationen hat man den Glauben der Kirche vorenthalten, sie stattdessen mit Zerrbildern abgespeist. Das Bild Jesu, wie es die Evangelien bezeugen und die Kirche von Anfang an lehrt, wurde bis zur Unkenntlichkeit entstellt. Die Auferstehung hat man ins Kerygma theologisiert, den Gottessohn zum Sozialromantiker verharmlost. So hat man dem Glauben seine Radikalität genommen, seine Dynamik und seine zeitlose Attraktivität. Die Tragik dabei: Viele hatten nie die Chance zu erfahren, was Kirche tatsächlich glaubt und lehrt und warum. Über die Entfremdung zwischen sogenannter Amtskirche und sogenannter Basis muss man sich da nicht wundern. Wo Glaube zum vagen Gefühl verkümmert, wird der Relativismus zum Programm. Der neue Jugendkatechismus ist da mehr als ein Lichtblick. Er hilft, den Schatz des Glaubens unter den Trümmern der Neuzeit wieder zu heben.<<
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ElsaLaska - 29. Mär, 13:56
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