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>>Da Matussek ein Bekenntnis vorlegt, sollte der Rezensent es auch tun: Ich bin nicht gläubig. Das Buch war für mich immer wieder eine Zumutung, eine Verstörung, aber ich habe damit gekämpft, mit Gewinn, und das ist mehr, als man von manchen anderen Büchern sagen kann.
Moderate Töne gibt es selten, aber dann sind sie umso überraschender: die innige Beschreibung eines Gottesdienstes etwa oder eine Reise durch die heutige Glaubenswüsten mit erstaunlichen Begegnungen im Zug, Gesprächen mit Lyrikern, Meditationen über Gedichte und mystische Texte. Dazwischen eine gescheite Unterhaltung mit dem Philosophen Rüdiger Safranski. Aber auch: Polemik, unbändige Lust am Streit, besonders wenn es um den Zustand der Kirche geht. Matussek erklärt: "Ich bin so leidenschaftlich katholisch, wie ich vor vierzig Jahren Marxist war. Warum? Weil mein Verein angegriffen wird."<<
Aus der Rezension von Alexander Wallasch zu Matthias Matusseks neuem Buch: "Das katholische Abenteuer".
Moderate Töne gibt es selten, aber dann sind sie umso überraschender: die innige Beschreibung eines Gottesdienstes etwa oder eine Reise durch die heutige Glaubenswüsten mit erstaunlichen Begegnungen im Zug, Gesprächen mit Lyrikern, Meditationen über Gedichte und mystische Texte. Dazwischen eine gescheite Unterhaltung mit dem Philosophen Rüdiger Safranski. Aber auch: Polemik, unbändige Lust am Streit, besonders wenn es um den Zustand der Kirche geht. Matussek erklärt: "Ich bin so leidenschaftlich katholisch, wie ich vor vierzig Jahren Marxist war. Warum? Weil mein Verein angegriffen wird."<<
Aus der Rezension von Alexander Wallasch zu Matthias Matusseks neuem Buch: "Das katholische Abenteuer".
ElsaLaska - 9. Mai, 15:08
Aber ausdrücklich!