Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Auf dieser Seite zu Anna Schäffer

gibt es viele Informationen und auch schöne Bilder.

Für alle, die nicht nach Rom fahren konnten, gibt es auch in Mindelstetten ein Programm zur Heiligsprechung, das sieht wie folgt aus:

Heute Abend, am Vorabend der Heiligsprechung:

19 Uhr Pontifikalgottesdienst mit Weihbischof Reinhard Pappenberger, Aufstellung des Reliquienschreines zur Verehrung

21. Oktober:

8.00 Uhr Hl. Messe in Offendorf
9.00 Uhr Übertragung der Heiligsprechung aus Rom in die Pfarrkirche und auf den
Kirchplatz
15.00 Uhr Pontifikalgottesdienst mit Weihbischof Reinhard Pappenberger

Alle Informationen von der Seite anna-schaeffer.info

28. Oktober 2012
Dankfeier in Regensburg
ab 13 Uhr Vorprogramm im Dom St. Peter
14 Uhr Eucharistiefeier anschl. Begegnung mit Kaffee und Gebäck am Domplatz
Gast (Gast) - 22. Okt, 09:40

Anna Schäffer hat GOTT ihr Leiden als Sühne für die Sünden der Kirche aufgeopfert (s. Stefan Wirth , Die neuen Heiligen der katholischen Kirche Bd. 5 [2007]).

Übrigens konnte man bei dem vom Bayer. Fernsehen aus Rom übertragenen Heiligsprechungsgottesdienst wieder einmal eindrucksvoll erkennen, dass die Heilige Messe auch in der ordentlichen Form und "versus populum" würdig gefeiert werden kann.

Susann (Gast) - 23. Okt, 20:26

Also, wenn etwas GEGEN die Existenz eines liebenden, gütigen Gottes (und für die Stärke des menschlichen Geistes) spricht, dann Lebensgeschichten wie die von Anna Schäffer. Kein Wunder, wenn sich eine angesichts dieser Lebensumstände in Visionen flüchtet.
Gast (Gast) - 24. Okt, 09:29

@susann

Ich denke, Sie machen es sich etwas zu leicht mit Ihrer Deutung der Visionen Anna Schäffers als quasi Hysterie.
Das ist übrigens nicht neu hat es auch bei Therese Neumann gegeben, beruht aber meist auf äußerst oberflächlicher Kenntnis der Lebensumstände der betr. Person und auf Vorurteilen (es kann nicht sein, was nicht sein darf).
In dem von mir zitierten Buch wird beschrieben, dass sie bereits bei ihrer Erstkommunion in völlig gesundem Zustand freiwillig Leidensnachfolge im Geiste Christi GOTT als Sühne anbot, ohne natürlich wissen zu können, wie dieses Angebot einmal angenommen würde.
Würden Sie auch die Umstände des Auftretens der (zeitweiligen) Stigmata bei Anna Schäffer als Hysterie oder etwa gar als Betrug (wie jüngst wieder bei Pater Pio versucht) erklären wollen?

Susann (Gast) - 25. Okt, 21:07

Ich halte Anna Schäfflers Verhalten absolut nicht für Hysterie, ich halte es für einen sehr verständlichen Versuch (bewußt und auch unbewußt), dem eigenen Leben und Leiden einen Sinn zu geben. Dass der Glaube Berge versetzen kann, ist ja nichts Neues. Das heißt für mich aber nicht, dass ein gütiger, wohlwollender Gott existiert, nur weil jemand glaubt, dass er existiert.
Über Padre Pios Stigmata las ich kürzlich einen Bericht, der andeutete, dass Betrug vorgelegen haben könnte. Es klang ganz plausibel, aber ein Urteil darüber kann ich mir nicht erlauben. Wer kann schon immer erklären, wie der menschliche Geist auf den Körper wirkt?
L. A. (Gast) - 25. Okt, 21:56

Na ja, @Susann: wenn im Menschen ein Bedürfnis nach einer grundsätzlichen, umfassenden Sinnhaftigkeit des Lebens angelegt ist, die sich in einem Ringen um diesen Sinn ausdrückt, gerade auch in leidvollen Situationen, könnte es ja durchaus sein, daß es dieses Bedürfnis deswegen gibt, weil eben dieser Sinn gegeben ist und nicht deswegen,weil man einen Sinn "erfinden"muß, weil man den Wunsch danach hat.
Gerd (Gast) - 26. Okt, 10:38

@Susann

Selbst dein Nachdenken über die Existenz oder Nichtexistenz eines Gottes, sind doch schon ein Hinweis auf das Ringen um die Sinnhaftigkeit des Lebens. Mein Nachbar ist im Alter von 89 Jahren nach einem gesunden Leben ohne schwerwiegende Krankheiten friedlich während seines Mittagsschlafes gestorben. Für mich ist das keine Beweis, dass es einen gütigen und wohlwollenden Gott gibt, beweisen kann ich nur, dass er an einen gütigen und wohlwollenden Gott geglaubt hat, genauso wie Anna Schäffler! Einen anderen Beweis haben wir nicht und sind wir mal ehrlich: Brauchen wir den? Anders gefragt: Wenn Gott sich dir in dieser Nacht als gütige und wohlwollende Existenz offenbaren würde, könntest Du dann glauben?
L. A. (Gast) - 26. Okt, 11:43

Ergänzung

Über tausende Jahre hinweg ist mir keine Zivilisation bekannt, die ohne Götter und ohne Kultus war; allein das führt doch zur Berechtigung der Annahme, daß der Gottesbezug im Menschen angelegt ist und diese wiederum zu der Möglichkeit, daß dies so ist, weil es Gott gibt.
Das geschichtlich junge Phänomen, darauf zu bestehen, daß es keinen Gott gibt, und sich fast alle unsere Vorfahren geirrt haben, so wie auch alle Gottesgläubigen jetzt, mag zwar eine theoretische Option sein, die allerdings implizit unterstellen muß, daß früher fast auschließlich Illusionisten und Spinner auf der Erde rumsprangen, was es doch allein schon recht unwahrscheinlich machen würde, daß die Menschheit so lange überlegt hat.

Beweisen läßt sich ja bekanntlich weder die Existenz noch die Nicht - Existenz Gottes (und der Gläubige, wie @Gerd sagte, braucht auch keinen Beweis, genauso wie er keinen dafür braucht, daß er atmen muß.)
Es ist also nicht zulässig, daß Atheisten verlangen, der Gläubige habe die Existenz Gottes zu beweisen. (er kann aber sehr wohl vernünftig plausibel darstellen, warum auch verstandesmäßig alles dafür spricht, daß es Gott gibt).

Was Anna Schäffer und ihr Leiden betrifft: dazu müßte man die christliche Sichtweise auf das Mysterium von Kreuztod und Auferstehung des Herrn kennen und betrachten.
Imrahil (Gast) - 26. Okt, 12:22

>>Beweisen läßt sich ja bekanntlich weder die Existenz noch die Nicht - Existenz Gottes.

Das hat man uns in der Schule eingetrichtert, aber es stimmt nicht. Die katholische Lehre hat da etwas ganz anderes zu sagen...
L. A. (Gast) - 26. Okt, 16:00

Z. B.:

KKK 286 "Gewiß kann schon der menschliche Verstand eine Antwort auf die Frage nach den Ursprüngen finden. Das Dasein eines Schöpfergottes läßt sich dank dem Licht der menschlichen Vernunft aus seinen Werken mit Gewißheit erkennen [Vgl. DS 3026.], wenn auch diese Erkenntnis oft durch Irrtum verdunkelt und entstellt wird. Darum bestärkt und erhellt der Glaube die Vernunft, damit sie diese Wahrheit richtig versteht: ,,Aufgrund des Glaubens erkennen wir, daß die Welt durch Gottes Wort erschaffen worden und daß so aus Unsichtbarem das Sichtbare entstanden ist" (Hebr 11,3).
....

Es läßt sich aber bei der Haltung der Verneinung des Glaubens zumindest immer ein formallogischer Einwand *konstruieren*, der jedwedes Argument für das Wirken Gottes z. B. in innerweltliche Begründungen auflöst.

Das "läßt sich erkennen" scheint mir hier wesentlich. Leicht und unerschütterlich. In einer "vom Glauben erhellten Vernunft" halt.
Gerd (Gast) - 26. Okt, 17:58

@L.A.

>>Es läßt sich aber bei der Haltung der Verneinung des Glaubens zumindest immer ein formallogischer Einwand *konstruieren*, der jedwedes Argument für das Wirken Gottes z. B. in innerweltliche Begründungen auflöst.<<

Ich will ja nicht dumm sterben: Was um alles in der Welt (!) ist eine innerweltliche Begründung? Vielleicht das: Ein Baum ist ein Baum, weil er ein Baum ist?
L. A. (Gast) - 26. Okt, 19:10

@Gerd

Ich meinte halt Dinge wie die lustige Idee, das Leben sei zufällig entstanden, weil ein geneigter Teil der Materie in klimatisch angenehmen Umständen plötzlich "Heureka, ich werde ein Einzeller!" rief und bald beschloß, zu evolutionieren, weil das Einzellerleben auch nicht so der Hit war und man sich dachte: "ich mutier zur Amphibie, da hab ich bessere Zukunftsperspektiven und bin mobiler" und all so was, und wo später dann als Mensch gesagt wurde: ich bestehe auf den Zufall, jeder der an Schöpfung und Gott glaubt hat ne Macke oder ein psychisches Problem, oder ist zu faul zu denken.
Tausend Spielarten, halt all das, wo Gott Erfindung oder Einbildung oder Neurose sein soll. Und gesagt wird: alles kommt vom Mensch und den Umständen, den Naturgesetzen (!) u.s.w.
Gerd (Gast) - 26. Okt, 22:24

@L.A.

Wie der Zufall (!!) es will hatte ich vor einiger Zeit ein interessantes Gespräch, mit einem Zeitgenossen, (den ich ob seiner Hilfsbereitschaft sehr schätze) der ganz entrüstet meinen Glauben ablehnte mit der Begründung, dass alles Leben auf der Welt reiner Zufall und eine Fußnote im Weltall ist. Die Religion sei ein Gedankenkonstrukt der Menschen das der eine benötigt und der andere nicht. Auch dieses Gedankenkonstrukt ist reiner Zufall, genauso wie die Tatsache, dass die Menschen drauf eingehen oder eben nicht. Das alles wurde besprochen, wie der Zufall will, in gemütlicher Runde, bei einem Glas Bier. Nachdem ich absichtlich sein Glas Bier verschüttet habe und das mit einem Achselzucken als Zufall abtat, natürlich ohne mich zu entschuldigen, wurde er etwas sauer, was ich allerdings als reinen Zufall betrachtete worauf er zufällig angefressen war. Das hat nicht lange angehalten wir sind immer noch gute Freunde.
Etwa zwei Monate nach unserem Gespräch wurde dieser Bekannte mit einem Hinterwandinfarkt auf der Intensivstation notoperiert. Die Ärzte haben ihm dringend geraten, seinen Lebensstil zu überdenken und radikal zu ändern, einen zweiten Infarkt würde er nicht überleben.
Ist der Rat der Ärzte jetzt eine innerweltliche Begründung ?????

Ich werde weiter für ihn beten. "Zufällig" habe ich das auch vor seinem Infarkt schon getan.
L. A. (Gast) - 26. Okt, 22:48

Hm, kommt auf den Arzt an!

Auf jeden Fall habe ich mich rein zufällig köstlich amüsiert über die Antwort, besonders über das mit dem Bierglas. (und nein: @Gerd wird hier jetzt nicht der "Spielfilm -Buddhismus - Häresie" verdächtigt deswegen, von mir nicht! :-))
Gerd (Gast) - 27. Okt, 09:16

@L.A.

>>Hm, kommt auf den Arzt an!<<

Ich kenne keinen Arzt, der einem Herzinfarktpatienten rät: Zufällig haben sie einen Infarkt gehabt, den wir zufällig operiert haben und den ein zufällig schlechter Lebenswandel verursacht haben. Versuchen sie den Zufällen, die diesen Infarkt ausgelöst haben zufällig zu vermeiden.
Imrahil (Gast) - 27. Okt, 14:43

Tolle Kommentarreihe... entschuldigung auch bitte, wenn mein Kommentar etwas kurz und knapp war.

Es ist offensichtlich richtig, daß sich bei einer Haltung der Verneinung des Glaubens immer ein Einwand konstruieren läßt... nur würde ich sagen, daß solche Einwände entweder widerleglich oder nicht formallogisch sind.

Auch ist das nicht nur einer "vom Glauben erhellten Vernunft" möglich, sondern auch der Vernunft an sich. Es kann durchaus sein, daß *de facto* diese Begründungen nur oder doch fast nur von Gläubigen nachvollzogen werden, aber bei Erkenntnissen und Begründungen ist es durchaus uninteressant, wer die de facto alles hat, sondern wem sie theoretisch möglich sind. Es ist eine absolute Wahrheit und war immer schon "natürlich erkennbar", daß es ein Äquivalent zu den pythagoreischen Zahlentripeln für höhere Potenzen nicht gibt; daran ändert die Tatsache nichts, daß das zufällig erst in den 1990ern erkannt worden ist.

Zurück zu widerleglich oder nicht formallogisch: Deine natürlich auch nicht sehr im Sinne ihrer Vertreter vorgetragenen Einwände wären zunächst einmal gar keine Einwände, denn sie beantworten eine ganz andere Frage. Sie sagen, daß etwas passiert ist; unsere Frage war aber, warum es passiert ist. [Was sie *meinen*, auch wenn sie es selten sagen, hat freilich tatsächlich etwas mehr Tiefgang: daß sie nämlich keinen Grund sehen, ein göttliches Wirken anzunehmen, und eben hinnehmen, daß etwas passiert ist, wie im Grunde genommen sehr vieles passieren kann und regelmäßig passiert. Nicht daß man darauf nichts erwidern könnte. (Zum einen, was aber nicht das einzige ist: Gehört die Entstehung von komplizierten biologischen Strukturen, wie bereits am Anfang vorhanden, wirklich dazu?).]

Natürlich gibt es auch die nicht formallogischen Argumente, wie - sorry, weibliche Mitleser - die Ehefrau, der ihr Mann sagt: "2+2=4", und die ihn in die Schranken verweist: "Das sagst du nur weil du ein Mann bist!" Da kann man dann natürlich nicht mehr kontern...
L. A. (Gast) - 27. Okt, 15:46

@Imrahil

Nein, Anspruch darauf, eine scholastische Widerlegung zu sein, darf und wollte mein Beitrag wahrlich nicht beanspruchen;-)

Natürlich hast Du Recht mit Deinen Ausführungen.

Eine Anmerkung:
Ich sehe einen Unterschied, ob man sagt: da ist etwas passiert, ich beschreibe das jetzt mal so, und verzichte darauf, ein göttliches Wirken anzunehmen - oder ob man a priori sagt: ein göttliches Wirken ist auf jeden Fall auszuschließen.
Nun mögen beide denselben Vorgang beschreiben. Der erstere mag sagen, es ist so wie es ist, warum das so ist, abgesehen von inhärenten Kausalitäten, weiß ich nicht, oder ersehe ich aus diesem Vorgang nicht, schon *möglich*, daß ein höheres Wesen dahintersteht.
Der andere aber sagt: da ich den Vorgang in sich folgerichtig beschreiben kann, gehe ich davon aus, daß es keinen Gott gibt. Er impliziert, das alles, für was es eine wissenschaftliche Erklärung gibt, keinem göttlichen Wirken unterstehe. Er vertritt also ein irriges Dogma. (nämlich daß der Gottesglaube immer eine Prothese mangelnder wissenschaftlicher Erkenntnis sei)
Und dieses Dogma hindert ihn, mit seiner Vernunft einen Gottesbeweis oder auch nur Indizien für das Sein Gottes gelten zu lassen. Und dagegen kommt man genausowenig an wie gegen die zitierte Ehefrau.

(über Deine Klammerfrage werde ich nachdenken, für jetzt: was immer naturwissenschaftlich *tatsächlich* gesichert ist, z.B. über die Entstehung des Lebens, wird im besten Fall ohnehin nur einen Teil des "Wie" göttlichen Wirkens offenbaren, nicht aber das "warum")
ElsaLaska - 26. Okt, 20:05

@Susann

Ich verstehe Sie SEHR sehr gut. Ich habe kürzlich auch in der Tagespost geschrieben, dass einen das Schicksal der Anna Schäffer mindestens HADERN lässt, wenn nicht sogar zweifeln.
Das Lebensthema von Anna ist aber nicht, WAS ihr passiert und WARUM es ausgerechnet ihr passiert ist - das Lebensthema von ihr ist, WIE sie ihr Leben danach gestaltet hat - erfolgreich gestaltet, auch wenn erfolgreich hier erstmal ein ungewohntes Wort ist, das uns absurd erscheint.
Wenn Sie sich mit den Schriften von Anna Schäffer beschäftigen, wird das klarer. Insbesondere war sie keine Visionärin in dem Sinne, dass sie "Ekstasen" hatte oder so etwas, sie führte schlicht ein Traumtagebuch, und ja, sie begegnete im Traum dem Hl. Franziskus und anderen Sühneseelen. Aber es ist doch im Vergleich zu anderen Mystikerinnen sehr nüchtern und programmatisch gehalten - und gerade deshalb auch nicht minder authentisch.
Vielleicht lesen Sie einmal meinen Beitrag zu "Die Macht der Mystikerinnen" in der Tagespost dazu

ElsaLaska - 26. Okt, 20:16

@all
Danke für die guten Antworten auf ein nicht sehr einfaches Thema.
Susann (Gast) - 29. Okt, 22:42

Ich habe jetzt nach einigen Tagen Abwesenheit die ganze lange Diskussion gelesen, die ich offenbar angestoßen habe. Ich fand die unterschiedlichen Aspekte, die angesprochen wurden, sehr spannend.

Anna Schäffler ist für mich kein Zeichen, das auf Gott weist - aber ein Zeichen dafür, mit wieviel Mut und Würde Menschen ein schweres Schicksal tragen können.
Alles andere erscheint mir spekulativ - wer glaubt, lässt sich durch das Beispiel von Anna Schäffer vielleicht in seinem Glauben ermutigen - wer nicht, eher nicht. Vielleicht wechseln ein paar Nichtgläubige ins Lager der Gläubigen, genauso, wie immer wieder Gläubige ins Nichtgläubige Lager wechseln.
Aber im Großen und Ganzen tendieren Menschen dazu, Geschichten und Geschehnisse so zu verstehen, dass sie ihre Ansichten in ihnen bestätigt finden.
Sollte Anna Schäffer tatsächlich bei ihrem Gott angekommen sein - es wäre ihr sehr zu gönnen.
Gerd (Gast) - 30. Okt, 13:39

@Susann

>>Anna Schäffler ist für mich kein Zeichen, das auf Gott weist - aber ein Zeichen dafür, mit wieviel Mut und Würde Menschen ein schweres Schicksal tragen können....Alles andere erscheint mir spekulativ<<

Das wirft bei mir die Frage auf, um welches Zeichen es sich handelt, wenn z.B. ein Gunter Sachs, nach einem Leben in Saus und Braus, sich die Flinte an den Kopf setzt um seinem Leben ein Ende zu bereiten, weil ein Arzt bei ihm Alzheimer diagnostiziert. Was soll denn dann der Gegenstand der Spekulation sein? Das Menschen feige und unwürdig leben?
ElsaLaska - 30. Okt, 21:29

@susann

Es gibt die Gewissheit, dass sie bei Gott ist - darum wurde sie ja heiliggesprochen. Das ist ja kein Hokuspokus von seiten der katholischen Kirche, ganz im Gegenteil, die kathlolische Kirche hat von jeher darauf geachtet, dass nicht irgendwelche Zauberer, Mystiker von eigener Gnaden, Wundertäter, Magier bei ihr eindringen. Nein, das Verfahren zur Feststellung der Heiligkeit von Anna Schäffer - wie Sie richtig sagen - dass sie nun bei Gott wirklich ist - ist ein empirisch-naturwissenschaftliches. Das geschieht nicht qua Ordre di Mufti aus dem Vatikan heraus, sondern dafür gibt es Zeugnisse - von weltlichen Medizinern und Physiologen.
Sie hat mindestens ein Wunder auf Erden gewirkt, dass sich diese Leute nicht erklären können.
Also kann sie nur bei Gott sein - bei wem denn sonst?
Gast (Gast) - 7. Nov, 09:56

Es ist richtig auf das Wunder als Bestätigung für die Aufnahme Anna Schäffers in den Himmel hinzuweisen, das auf die Anrufung Anna Schäffers auf Fürsprache hin erfolgt sein muss und naturwissenschaftlich nicht erklärbar sein darf.
es müssen übrigens mind. 2 Wunder sein: Mind. eines für die Seligsprechung und mind. eines für die Heiligsprechung.
Vor der Übertragung der Heiligsprechungsgottesdienstes aus Rom im Bayerischen Fernsehen ging der Kommentator übrigens auf das anerkannte Heiligsprechungswunder ein: Danach hat eine an tödlicher Bauchwassersucht leidende Frau während der seinerzeitigen Übertragung der Seligsprechungsfeier durch Johannes Paul II für Anna Schäffer sich um Fürsprache an Anna Schäffer gewandt und ist auf medizinisch unerklärliche Weise geheilt worden.
Welche weiteren Beweise brauchen wir denn eigentlich noch, um an das jetzige Leben Anna Schäffers bei Gott zu glauben?
So ist es ja letztlich auch mit dem heiliggesprochenen Pater Pio.
Trotzdem wird es weiterhin Menschen geben, die auch hier z.B. an seiner Stigmatisierung zweifeln, sie im schlimmsten Fall für Betrug halten oder "bestenfalls" für eine Art Hysterie etc. etc.

Gast (Gast) - 8. Nov, 08:51

Nachtrag

Folgendes sei zu meinen Beiträgen nachgetragen:
Es ist für Außenstehende weitgehend kaum verständlich und schwer verstehbar, dass ein Mensch in der Nachfolge Jesu und in noch gesundem Zustand sich für ein Leiden oder gar für das Martyrium entscheidet.
Anna Schäffer hat das offenbar getan (bereits zum Zeitpunkt Ihrer ersten Hl. Kommunion) und zwar als Sühne für die [Sünden in der] katholischen Kirche (s. das angegebene Lit.-Zitat)!
Auch die Hl. Edith Stein hat bereits in den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts ihr Leben als Opfer für die Rettung des deutschen (!) Volkes Gott angeboten.
Ich war jedenfalls tief erschüttert, als ich ihr diesbezügliches ausgestelltes Schreiben (an Ihre Oberin?) in ihrer Klosterzelle im Dominikanerinnen-Kloster in Speyer vor einigen Jahren lesen konnte.
Ein weiteres übrigens auch literarisch meisterhaft von G. von Le Fort verarbeitetes Beispiel ("Die Letzte am Schaffott") sind die Karmelitinnen, die in Paris zur Zeit der französ. Revolution als Mätyrerinnen auf der Guillotine starben.
Gott hat bekanntlich alle diese Opfer als Sühne angenommen.
Wenn man das (noch) nicht versteht, so sollte man sich doch davor hüten, daraus an der Liebe und Barmherzigkeit Gottes zu uns Menschen öffentlich zu zweifeln.
(Denken Sie auch an die Antwort Gottes an Hiob auf dessen Fragen nach seinem Leid.)
Gott selbst hat sich schliesslich in seinem Sohn Jesus Christus für die Rettung der Menschen am Kreuz mit seinem Leben dahingegeben.
Wer es fassen kann, der fasse es....

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