Genau. Da war doch noch was.
>>Bei soviel Sitzungsstress und Papierproduktion tat den Teilnehmern etwas gruppendynamische Abwechslung gut. „Wie fühle ich mich als Hauptamtliche/r, Ehrenamtliche/r, als Frau, Mann derzeit in meiner Kirche?“, fragte Bundespräses Simon Rapp die Versammelten. Und die mussten eine pantomimische Antwort geben. Nicht gut geht es ihnen. Reihenweise gingen die Daumen nach unten, langten sich Leute an den Kopf. Beim anschließenden Ringelpietz mit Anfassen auf dem Fußballplatz dann durfte man seinem Gegenüber Auskunft darüber geben, was man den Papst fragen würde, wenn man ihn im September träfe. „Warum sein Besuch so scheißviel Geld kostet“, meinte eine Teilnehmerin gegenüber dieser Zeitung. Wenn das mal keine Gesprächsgrundlage ist.<<
Die allerbeste! Erst erklärt ihr uns mal, wie sich der BDKJ eigentlich so finanziert. Besonders der Anteil an Kirchensteuern interessiert dabei. Ziemlich viele Leute möchten nämlich mittlerweile wissen, warum sie für lustige Pantomimen Geld zahlen sollen, während anderen, - ich sagmal: geistvolleren - Initiativen innerhalb der Kirche die Kohle fehlt.
DANN erklärt der Vatikan, was genau wieviel Geld und warum kostet, wenn sein Staatsoberhaupt die Bundesrepublik Deutschland besucht. Und um wieviel billiger es wird, wenn Benedikt statt Obama kommt.
Die allerbeste! Erst erklärt ihr uns mal, wie sich der BDKJ eigentlich so finanziert. Besonders der Anteil an Kirchensteuern interessiert dabei. Ziemlich viele Leute möchten nämlich mittlerweile wissen, warum sie für lustige Pantomimen Geld zahlen sollen, während anderen, - ich sagmal: geistvolleren - Initiativen innerhalb der Kirche die Kohle fehlt.
DANN erklärt der Vatikan, was genau wieviel Geld und warum kostet, wenn sein Staatsoberhaupt die Bundesrepublik Deutschland besucht. Und um wieviel billiger es wird, wenn Benedikt statt Obama kommt.
ElsaLaska - 24. Mai, 18:14
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