hat in der Ausgabe des L'Osservatore Romano vom 5. Januar 2013 würdigend und als ausführliche Zusammenfassung in einem eigenen Artikel Erwähnung gefunden. Ich zitiere mal nur den Einstieg des Artikels, den eigentlichen Inhalt des Interviews kann man bequem auf Deutsch wie unten verlinkt nachlesen:

>>Il concilio Vaticano II, e la sua «corretta interpretazione», è e resta «il punto di riferimento essenziale » per la missione della Chiesa oggi. È quanto ha ribadito il cardinale presidente del Pontificio Consiglio per la Promozione dell’Unità dei Cristiani, Kurt Koch. In un’intervista rilasciata nei giorni scorsi ad Armin Schwibach dell’agenzia cattolica austriaca Kath.net, il porporato ha affrontato il tema della riforma liturgica. In particolare, ha chiarito il senso di quella che ormai da diverse parti viene denominata come la «riforma della riforma»<<OR vom 5.1.2013, S. 7

Die Übersetzung aus dem OR: ""Das Zweite Vatikanische Konzil und seine 'korrekte Interpretation' ist und bleibt 'der wesentliche Bezugspunkt' für die Sendung der Kirche heute. Das hat der Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, Kurt Kardinal Koch, bekräftigt. In einem kürzlich veröffentlichen Interview mit Armin Schwibach von der österreichischen katholischen Nachrichtenagentur Kath.net hat sich der Purpurträger mit dem Thema der Liturgiereform auseinandergesetzt. Insbesondere hat er den Sinn des Ausdrucks der "Reform der Reform" geklärt, wie er schon von verschiedenen Seiten benannt worden ist."

Das "Weihnachtsinterview" von Armin Schwibach mit Kurt Kardinal Koch findet sich auf Deutsch unter diesem Link auf den Seiten von kath.net.