Monika (Gast) - 22. Jan, 17:07
Soviel ich weiß, ging es im o.g. Fall, dass das kath. Krankenhaus die "Pille danach" verweigert hat, zu verschreiben. Das hätte ja auch die behandelnde Ärztin des Opfers tun können, oder jeder Gynäkologe. Persönlich finde ich es richtig, wenn das vergewaltigte Opfer in jedem Krankenhaus die "Pille danach" verordnet bekommen soll. Es ist für das Opfer nicht zumutbar, ein Kind von einem Vergewaltiger auszutragen.