Die Liturgie und die Notwendigkeit der "Reform der Reform":
>>Das Gesetz Gottes ist nicht abstrakt, sondern konkret, unmittelbar und Ergebnis einer personalen Erfahrung und Begegnung mit Christus. Durch die geschichtliche Fleischwerdung Gottes in seinem Sohn wird das Endliche und Menschliche vergöttlicht. Das Christusgeschehen betrifft jede Theorie und Praxis, die Vernunft wie die Erfahrung. In den Gegebenheiten der Welt wird die Möglichkeit geboten, das Unendliche und Undurchdringliche des göttlichen Geheimnisses zu ertasten. Das Besondere des Christentums besteht gerade darin, dass die Vernunft, das Endliche und das unmittelbar Zugängliche vor dem Göttlichen nicht kapitulieren. Sie werden nicht in einen abgesonderten Bereich ins Exil geschickt. Das Endliche wird zum Weg und Zeichen Gottes. Der Mensch ist auf diesem Weg. Er hat auf diesem Weg zu dienen und dienend Gott zu suchen. Der Dienst an Gott, durch den Gott sich immer neu vergegenwärtigt, ist die Liturgie.<<
Amen for that, brother.
Ganzer Artikel hier.
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ElsaLaska - 18. Jun, 00:59
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