Barmherzigkeit verändert die Welt - erster Angelus mit Papst Franziskus
>>Franziskus erzählte dann eine Geschichte aus jener Zeit, als er gerade zum Bischof geweiht worden war (1992) und im Rahmen einer Messe für die Kranken bei der Beichte eine alte Frau, eine „Nonna“ [ein Großmütterchen -Anmerkung E.], getroffen habe. Zu ihr habe er gesagt: „Nonna, wollen Sie beichten?“. „Ja“, habe sie geantwortet. „Wenn sie aber doch nicht gesündigt haben?“ Und die Frau habe geantwortet: „Alle sind wir Sünder. Der Herr vergibt alles“. Auf die Frage, wie sie das wisse, habe sie geantwortet: „Würde der Herr nicht vergeben, würde es die Welt nicht geben“. Darauf habe der damalige Bischof den Drang verspürt, sie zu fragen: „Haben Sie an der Gregoriana studiert?“ Denn in diesen Worten sei die Weisheit zum Ausdruck gekommen, die der Geist der Barmherzigkeit Gottes schenke.
„Gott wird es nie müde, zu vergeben“: dieses Wort dürfe nicht vergessen werden. Das Problem bestehe vielmehr darin, dass es die Menschen müde werden, Gott um Vergebung zu bitten. So müssten auch die Menschen lernen, barmherzig zu sein.<< In gewohnter Kontinuität von hier.
Der päpstliche Tweet von heute:
>>Liebe Freunde, ich danke euch von Herzen und bitte euch, weiterhin für mich zu beten. Papst Franziskus.<<
„Gott wird es nie müde, zu vergeben“: dieses Wort dürfe nicht vergessen werden. Das Problem bestehe vielmehr darin, dass es die Menschen müde werden, Gott um Vergebung zu bitten. So müssten auch die Menschen lernen, barmherzig zu sein.<< In gewohnter Kontinuität von hier.
Der päpstliche Tweet von heute:
>>Liebe Freunde, ich danke euch von Herzen und bitte euch, weiterhin für mich zu beten. Papst Franziskus.<<
ElsaLaska - 17. Mär, 13:19
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