Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

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Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

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"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

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"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

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"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

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"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

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"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

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"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

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"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Mit Terroristen verhandeln

Fragezeichen. Ich weiß nicht, ob das gut geht, glaube ehrlich gesagt auch nicht wirklich daran. Aber Menschen guten Willens müssen eben alle Optionen ausschöpfen. So ist das nun mal.
Hier ein Auszug aus einem Artikel der Tagespost: "Nigeria prüft Amnestie für Boko Haram":

>>Religionsvertreter wie der einflussreiche Sultan von Sokoto, Sa'ad Abubakar III., der katholische Erzbischof der nigerianischen Hauptstadt Abuja, Kardinal John Onaiyekan, und der katholische Bischof von Sokoto, Matthew Hassan Kukah, hatten sich für eine Amnestie unter Bedingungen ausgesprochen. Kardinal Onaiyekan betonte, alle Möglichkeiten für eine Lösung müssten ausgeschöpft werden. Dazu gehöre auch ein Amnestie-Angebot, da der Einsatz von Waffen und Spezialeinheiten offenbar nicht ausreiche. Die Fremdbezeichnung „Boko Haram“ bedeutet so viel wie „Westliche Bildung ist Sünde“. Die Terror-Gruppe will in Nigeria einen islamischen Gottesstaat errichten. Auf ihr Konto gehen zahllose Anschläge, unter anderem auf christliche Kirchen, aber auch auf Moscheen und viele staatliche Einrichtungen.<<

Ganzen Artikel hier lesen.
Il capitano - 5. Apr, 21:38

Verrückt.

>>Eine Amnestie würde die Terroristen veranlassen, ihren Aufstand aufzugeben und ihre Waffen abzugeben für eine friedliche Lösung, so der Emir von Zuru.<<

Ja, natürlich, wenn Nigeria die Scharia einführt, was das erklärte Ziel von Boko Haram ist, werden die Terroristen ihre Waffen abgeben. Drei Tage später bekommen sie neue - als Religionspolizei. Vielleicht mag es den Unterbreitern dieses Vorschlags entgangen sein, aber erst vor wenigen Wochen gab es in Kamerun eine Entführung mehrerer Menschen durch die islamistische Sekte. Auch ein Anschlag in Senegal wurde verübt.

Ja, lasst sie frei, damit die Terrorgruppe leichter expandieren kann. Denn dazu fehlt ihr momentan wohl das notwendige 'Personal'.

Il capitano - 5. Apr, 21:39

Sperrt stattdessen die us-amerikanischen Katholiken ein, die sind nämlich extremistisch ...

http://www.milarch.org/site/apps/nlnet/content2.aspx?c=dwJXKgOUJiIaG&b=8486699&ct=13059903
ElsaLaska - 5. Apr, 21:44

Äh ....

>>The Archdiocese for the Military Services and Chaplain Alliance for Religious Liberty recently became aware of a U.S. Army Reserve Equal Opportunity training brief that expressly listed “Catholicism,” “Evangelical Christianity” and other religious groups as examples of “religious extremism” alongside groups such as “Al Qaeda”, “Hamas” and the “KKK.” <<

Häh?
Il capitano - 5. Apr, 21:45

Zusammengefasst: Freiheit für Boko Haram, Kerkerhaft für Katholiken.
ElsaLaska - 5. Apr, 21:46

@il capitano

HM. Ich sag mal so: Wäre Nigeria imstande, für innere Sicherheit zu sorgen, und zwar nachhaltig und glaubwürdig, wäre eine Amnestie natürlich drin, warum nicht.
So aber klingt das leider ein bisschen nach Offenbarungseid.
Schön, dass sie es versuchen wollen, aber ich verspreche mir nicht viel davon ...
Il capitano - 5. Apr, 21:47

@Elsa

Aber nein, Elsa, das wäre nämlich die absolut falsche Reihenfolge. Richtig wäre: Zuerst legt Boko Haram die Waffen ab, dann kann man über eine Amnestie verhandeln.
clamormeus (Gast) - 5. Apr, 22:06

Wäre Nigeria in der Lage, für die innere Sicherheit zu sorgen, gäbe es Boko Haram entweder nicht mehr, oder nur noch den Teil, der freiwillig die Waffen abgelegt hat.

Ich weiß nicht, wie die Kräfteverhältnisse gerade real sind, aber sollten die staatlichen Kräfte wenigstens einigermaßen handlungsfähig sein, würde ich auch entschieden Capitanos Reihenfolge bevorzugen. Der gute Wille zum zivilisierten Zusammenleben muß schon von denen gezeigt werden, die ihn bisher nicht haben.
Il capitano - 5. Apr, 22:23

Immerhin führt mit Generalmajor Abdulkadir ein Nigerianer die ECOWAS-Truppen in Mali, von denen rund 1200 aus Nigeria kommen. Insgesamt hat Nigeria etwa 75.000 Soldaten. Boko Haram könnte durchaus mehrere Tausend Mann umfassen; sie ist außerhalb Nigerias auch in Kamerun und Westafrika, besonders Mali, aktiv und hat Kontakte zu anderen Terrorgruppen. Eine Einfach-nur-so-Amnestie würde die Gruppe eher stärken als an den Verhandlungstisch zwingen. Es sei denn, Nigeria erwägt die Einführung der Scharia und ersetzt den gewählten Präsidenten durch einen Emir.
clamormeus (Gast) - 6. Apr, 00:05

Also angesichts dieser und den weiter unten von Dir genannten Fakten, sollte es an sich leicht möglich sein, dieses Problem wenigstens ordnungspolitisch zu lösen, wenn man es denn lösen will. (zumal ich davon ausgehe, daß es auch zudem auch Polizei- und Justizstrukturen in Nigeria gibt). Liegt im Wollen das Problem?
Dordino (Gast) - 5. Apr, 21:51

Warum sollten die darauf eingehen?

Was hat Boko Haram denn zu verlieren?
Das geht aus dem Artikel nicht hervor. Das ganze klingt irgendwie sehr merkwürdig.

ElsaLaska - 5. Apr, 21:56

@Dordino

Ich habe dazu auch nicht den Eindruck, als sei gerade Boko Haram insbesondere sehr dialogisch orientiert ...
Il capitano - 5. Apr, 21:59

Es ist halt so wie Elsa gesagt hat: der Offenbarungseid der nigerianischen Regierung ...
Dordino (Gast) - 5. Apr, 22:24

Der Anfang vom Ende

"With a population of 152 million, Nigeria is a major player in the region. It has a bigger population than all the other 14 ECOWAS member states put together. Its economy is also stronger than the economies of all the other states combined. Nigeria finances two thirds of the ECOWAS budget accordingly."

Wenn die Bundeswehr in Mali ECOWAS-Truppen unterstützt, ECOWAS seinerseits von einer Nation dominiert wird welche vor einer Sekte in die Knie geht, zu welchem Schluss kommt man dann? Wieder alles umsonst.
ElsaLaska - 5. Apr, 22:29

@Dordino

Ein interessanter Aspekt!
Il capitano - 5. Apr, 22:32

Die Bundeswehr unterstützt keine ECOWAS-Truppen, sondern wird die Pionierkomponente für sechs bis acht Bataillone der malischen Armee ausbilden. Die Hauptlast der Terroristenbekämpfung tragen Verbände aus Frankreich und dem Tschad, die anderen Truppen übernehmen eher Sicherungsaufgaben in den befreiten Gebieten.
ElsaLaska - 5. Apr, 22:39

@il capitano

Aber unabhängig davon (der BW) - Nigeria ist lt diesem Zitat eine Stütze von ECOWAS, und ECOWAS, auch wenn sie nur "Sicherungsaufgaben in befreiten Gebieten" nachher übernimmt, wird damit ideell oder wie auch immer schon geschwächt. Westafrika kämpft gegen den Terror, auch wenn es konkret nachher "nur" Frankreich und Tschad sind, wie du ausführst.
Man muss eben nicht jemandem direkt in den Bauch schießen, man kann ihm auch einfach in die Nieren boxen... Übertragen gesagt. Das ist ein nicht zu vernachlässigender Aspekt im Gesamtzusammenhang, finde ich.
Il capitano - 5. Apr, 22:41

Und was wäre die Lösung? Die Westafrikaner alleine wurschteln lassen?

Das Problem: Wenn man in Mali Ansar Dine, AQMI & Co. nicht den Garaus bereitet, sondern nur vertreibt, tauchen sie anderswo wieder auf und morden und bomben. Deshalb auch die Beteiligung anderer Staaten, die genug eigene Probleme haben. Lässt man nun in Nigeria heute die Boko-Haram-Leute laufen, tauchen sie morgen in Mali wieder auf. Ich frage mich, wer den (übrigens christlichen) Präsidenten von Nigeria berät ... Auch so, ein Sultan und ein Emir. Faszinierend!
ElsaLaska - 5. Apr, 22:54

@il capitano

>>Und was wäre die Lösung? Die Westafrikaner alleine wurschteln lassen?

Natürlich nicht ....
Ich denke, dass das mit der Amnestie eh nix bringt. Es geht grad überall enorm ab in Afrika. Es liegt hauptsächlich an korrupten Regimes, die jetzt von Extremisten gekapert und lahmgelegt werden, es liegt aber auch ein bisschen an dem Hakuna Matata -Feeling, das halt AUCH da ist. Das meine ich nicht negativ.
Die Jungs müssen jetzt schauen, wie sie sich zusammenkriegen.
Und Ahnung von Kriegsführung haben sie aus alten Zeiten jedenfalls auch noch. Jetzt geht es darum, sich in einer Union der Menschen guten Willens gegen den wuchernden Terror zusammenzufinden. Sie können es schaffen. *hofft
Il capitano - 5. Apr, 22:57

@Elsa

Ich habe eben meinen letzten Kommentar ergänzt. Man muss die Gesamtsituation im Operationsgebiet von AQMI beachten, sonst verrennt man sich in Detailfragen. Eine Amnestie würde nichts anderes als die Stärkung der Islamisten bedeuten. Ist leider so, auch wenn es gut gemeint ist. Aber Hoffnung und Terrorismus sind völlig verschiedene Schuhe. Hier sollten die Bischöfe mal den Strategen den Vortritt lassen ;-)
ElsaLaska - 5. Apr, 23:00

@il capitano

Ich bin zwiegespalten. Ich denke so ganz naiv, einen Versuch wäre es wert.

Aber ich weiß genau, auf der nüchtern-rationalen Seite: VERHANDLE NIE mit Terroristen.
Dordino (Gast) - 5. Apr, 23:03

@IL CAPITANO

Die beiden Transall wurden auf Anfrage der ECOWAS geschickt.
Abgesehen davon ist die ECOWAS federführend bei diesem Konflikt (bzw. dessen Lösung), nicht zuletzt weil er sich über die Grenzen der einzelnen Mitgliedsstaaten hinaus erstreckt.
Il capitano - 5. Apr, 23:05

Klar, es gibt immer ein paar leichte Fälle. Mitläufer. Aber bei einer Terrorgruppe, die allein im Jahr 2012 mehr als 500 Menschen ermordet hat, sollte man nicht besonders hoffnungsvoll sein.
Il capitano - 5. Apr, 23:08

@Dordino

Es gibt zwei Kommandostrukturen: 1. Frankreich, Tschad, Mali, 2. Rest-ECOWAS. Und jetzt über die Lieferung von ein paar Dauerkeksen mit dem tollen Beitrag von zwei Transportflugzeugen, von denen eines ständig gewartet wird, zu debattieren, ist mir zu unwichtig. Die Masse der Transportleistungen in der Luft stellt übrigens die russische Luftwaffe sicher.
ElsaLaska - 5. Apr, 23:09

@Dordino

Soweit ich informiert bin, geht es bei dem Einsatz der BW um Ausbildung und Sanität - also nicht um militärische Intervention, sondern um Unterstützung hinsichtlich medizinischer Versorgung und Aufbau einer schlagkräftigen Truppe?
Das halte ich dann schon für vertretbar.
Il capitano - 5. Apr, 23:12

@Elsa

Die Bundeswehr stellt zwei Transportflugzeuge, ein Feldlazarett im Senegal und eine Ausbildertruppe für Pioniere nahe Mopti/Mali. Ziel ist die Aufstellung von sechs bis acht malischen Kampfbataillonen a. 800 Mann, die perspektivisch die Situation selbst beherrschen können. Es sind dann immerhin mehr Soldaten als vorher.
ElsaLaska - 5. Apr, 23:17

@il capitano

Nachdem ich schon vor zwei, drei Jahren erreicht hatte, dass der Vatikan hier mitliest - gehe ich mal meine Referrers checken, ob mittlerweile auch noch das Bundesverteidigungsministerium hier kurz reinschaut ;-)
Il capitano - 5. Apr, 23:18

Hoffentlich werde ich dann endlich mal befördert :-)))
ElsaLaska - 5. Apr, 23:20

Das werden wir dann ja sehen.

Il capitano - 5. Apr, 23:22

Il maggiore ...

Dordino (Gast) - 5. Apr, 23:30

Die ECOWAS ist es welche die UN um Hilfe, oder ganz direkt, um Einmischung in diesen Konflikt gebeten haben. Die ECOWAS ist die westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft (!), Kommandostrukturen hin oder her, die Geldgeber geben die Richtung vor, bspw. indem die Rollen in diesem Konflikt auf die Mitgliedsländer verteilt werden. Die malische Armee, mit oder ohne deutsche Ausbildung, hat für sich gesehen keine Chance.

Und ob die Bundeswehr jetzt direkt der malischen Armee hilft oder indirekt der ECOWAS, so oder so verläuft sich diese Mission im Wüstensand.

Das eigentliche Problem ist doch: Wenn Frankreich seine Mission dann Beendet hat, mit welchem Erfolg auch immer, gehen die nach Hause, und eine ECOWAS übernimmt die Rolle an deren Spitze vielleicht dann inzwischen Mitglieder dieser Sekte stehen. Und die treten dann mit der UN in Verhandlungen...
Il capitano - 5. Apr, 23:37

Danke, endlich weiß ich, was ECOWAS ist ...

Nur weil zwei katholische Bischöfe, ein Präsident, ein Sultan und ein Emir eventuell eine Amnestie von Sektenmitgliedern erwägen könnten, übernimmt diese Sekte nicht übermorgen die Macht in Nigeria. Das ist absolut unrealistisch. Antiterrorkampf ist nun mal eine mühselige Angelegenheit, mit oder ohne Amnestie, das wissen wir doch selbst, aus den Zeiten der RAF. Schließlich liefert sich Boko Haram keine offenen Schlachten mit der nigerianischen Armee. Ansonsten wäre der Spuk längst beendet.
Dordino (Gast) - 6. Apr, 09:09

Sorry, das war jetzt nicht belehrend gemeint, wollte nur auf den wirtschaftlichen Schwerpunkt des Bündnisses aufmerksam machen.

Mal im Ernst: du bezeichnest es als unrealistisch das die Sekte die Macht in Nigeria übernimmt? Der Präsident Nigerias selbst war es der sagte das die Regierung und das Gericht von denen unterwandert seien. Und wenn von den 160 Mio. Einwohnern wirklich die Hälfte Christen sind (mal Konfession bei Seite), dann geht es nicht mehr um Antiterrorkampf, sondern nur noch um Schadensbegrenzung.
Il capitano - 6. Apr, 16:08

@Dordino

Eher liefe es auf eine Spaltung des Landes hinaus, wie im Sudan. Natürlich muss man die Besonderheit in Nigeria sehen, aber auch die Lage in der Gesamtregion Westafrika. Dass eher arme Länder wie Nigeria den Schaden begrenzen wollen, ist eigentlich verständlich, da die Menschen sich dort allein gelassen sehen vom Rest der Welt. Im Grunde genommen hat man auch in Mali viel zu lange abgewartet, bis endlich eingegriffen wurde.

Bedauerlicherweise wurde in den hiesigen Medien auch eher die Zerstörung von islamischen Heiligtümern beklagt als der Umgang der Terroristen mit den Menschen. Ich fürchte, die westliche Welt ist mittlerweile zu sehr abgehoben, um noch irgendwelche Zusammenhänge erkennen zu können. Deshalb betone ich immer wieder die Wichtigkeit der Lageeinschätzung in der gesamten nördlichen Sub-Sahara-Zone.
ElsaLaska - 6. Apr, 21:30

(Es ist ein merkwürdiges Phänomen,

aber etwas Ähnliches lief ja auch bei der Sprengung der Buddha-Statuen im Bamiyan-Tal ab. Vorher hatte sich eigentlich niemand groß um die Taliban gestört, aber nach DER Aktion ging eine Woge der Empörung um den Erdball.)

Das bezog sich auf dieses Zitat: "Bedauerlicherweise wurde in den hiesigen Medien auch eher die Zerstörung von islamischen Heiligtümern beklagt als der Umgang der Terroristen mit den Menschen."
Il capitano - 6. Apr, 21:37

Ich habe eben Beides gesehen - den Schutt zerstörter Heiligtümer und das Elend der Menschen. Nach meinem Empfinden war das Eine tote Materie, das Andere real greifbar ...
ElsaLaska - 6. Apr, 21:43

@il capitano

Natürlich verstehe ich deinen Punkt und natürlich befremdet mich das auch, deshalb der Hinweis auf die Buddha-Statuen von Bamiyan und generell der Umgang mit dem Thema in den Medien.

Allerdings möchte ich auch ergänzend anmerken, dass es für die Extremisten eben doch wohl nicht nur um "tote Materie" zu gehen scheint. Heiligtümer, Kunstwerke, Baudenkmäler, das alles sind kulturelle Errungenschaften einer Zivilisation. Es geht hierbei um eine andere Form der Gewalt und der Vernichtung - das Zerstören des kulturellen Gedächtnisses eines Volkes. Auch das ist eine effektive Waffe, wenn man auf Elimination aus ist.

Das war nur als Ergänzung gemeint - dein Befremden, ausgedrückt in dem von mir nochmals zitierten Satz, teile ich ansonsten durchaus.
Il capitano - 6. Apr, 21:55

Mich regt es eben auf, das die superintelligenten Wissenschaftler sich eher über die Demontage von Mausoleen erregen als über die Ermordung von Menschen. Ein Grabmal kann man wiedererrichten, ein Toter ist tot.
ElsaLaska - 6. Apr, 22:10

@il capitano

Wenns nur die Wissenschaftler wären ...

Wobei es schon ein wenig besser geworden ist - vor circa zwei Jahren wollte noch niemand irgendwas über "Christenverfolgung" berichten, außer den üblichen kirchlichen Medien halt. Das hat sich mittlerweile geändert.

Ich weiß, anderes Thema, aber fiel mir grad noch dazu ein.
Il capitano - 6. Apr, 22:12

Ja, Elsa, wir haben im Herbst letzten Jahres - neben den einschlägigen Stellen - damit angefangen, über Christenverfolgung zu reden. Ich hoffe, es hat wenigstens bei ein paar wenigen Menschen gefruchtet ...
Dordino (Gast) - 6. Apr, 23:03

Das Kuriose an der Boko Haram aber ist doch einerseits die Ablehnende Haltung gegenüber allen westlichen Einflüssen und der gleichzeitigen Zerstörung islamischer Kultur.
Gleichzeitig scheint diese Zerstörungswut bei allem was über Menschenleben und Kulturgut hinaus geht Halt zu machen. Zumindest habe ich noch nichts von Angriffen z.B. auf Erdölpipelines gelesen.

Und eine Spaltung des Landes in einen muslimischen Norden und einen christlichen Süden würde den nördlichen Landesteil in einen Binnenstaat ohne eignen Meerzugang verwandeln. Ich glaube nicht das die sich das gefallen lassen. So oder so wird Boko Haram an der Vertreibung der Christen nicht vorbeikommen wenn es seiner Linie treu bleiben will.
Il capitano - 6. Apr, 23:28

@Dordino

Lassen wir uns überraschen.

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