Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Somalia.

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Die Caritas International hat jetzt auch ein Spendenbanner zum Einbinden für Blogs und Homepages. Zu verlinken mit dieser URL: http://www.caritas-international.de/ostafrika

Dieser Hinweis mit dem dringenden Aufruf an die Blogger (und ihre Leser), zu helfen, kommt via Sende-Zeit.

Ich schließe mich dem an. Bitte spendet, und wenn es nur 10 Euro sind. Und tragt euch für die Gebetswache für Somalia bei zeitzubeten.org ein.

Herzlichen Dank!

Spendenmöglichkeit via malteser.de und auch hier gelistet auf dieser Seite von tagesschau.de
Hiuo (Gast) - 18. Jul, 15:19

Die blinde Spendenwut hat uns mehr hungernde Menschen verursacht als vorher da waren.

Es ist falsch Menschen einfach Essen zu geben - viele Menschen in Afrika zeugen dadurch nur noch mehr Kinder und DIESE hungern dann ebenso.

Die Wirtschaft wird verzerrt durch Spenden / oder es ist unmöglich eine eigene Wirtschaft aufzubauen.

Man sollte nicht vergessen das dieser Hunger darauf basiert das schelcht oder gar nicht gewirtschaftet wird. Diese Hungerkatastrophen werden erst aufhören wenn leider Gottes sehr viele Menschen verhungern werden. Man kann keine riesige Menge Menschen ernähren wenn man nicht fähig ist das Essen selbst anzubauen.

Das beste Beispiel ist Südafrika, früher hat es Nahrungsmittel exportiert, jetzt, nach der enteignung und ermordung tausender weisser Farmer importiert Südafrika Nahrung. Ungebildete Menschen können keine Farmen betreiben.

Ich glaube viele Christen glauben in den Himmel zu kommen wenn sie helfen. Das ist falsch, durch Taten kommt man nicht in den Himmel. Es ist auch falsch die Wirklichkeit auszublenden und im Wunschdenken zu leben.

Wenn die Hungerkatastrophe vorbei ist, kommt eine neue. Denn die Menschen sind immer noch da, der Raubbau an der Natur wird weiterhin geführt, die Bürgerkriege (weil die Menschen dort nicht viel mehr können als das) werden bleiben, selbst nach der vollständigen Islamisierung.

Wer für sich selbst nicht sorgen kann, soll nicht auch noch in die Abhängigkeit von anderen geführt werden. Das beste ist wenn sie aufhören so viele Kinder zu zeugen - denn das tun sie!

Wenn jemand die Gebote Gottes nicht befolgt, sondern auf dem Pfad der Gier wandelt - ist auf dem Pfad des Todes. Und es ist nicht zu vermitteln warum der langsam aber sicher immer mehr hungernde Westen (oh ja!) Essen für andere Kontinente senden sollte. Die Spenden sind das eine, die Entwicklungshilfe was anderes.

In Ägypten hat Mubarak Plakate aufgehängt die mit dem folgenden beschriftet waren: "Macht nicht mehr Kinder als ihr versorgen könnt". Das war kurz vor der "Revolution". Ist bekannt das sowohl China als auch die Türkei und halb Arabien von Nahrungs- und Geldlieferungen durch den Westen (und die Uno) abhängig sind? Von den Steuern finanziert die uns an den Schulen und Kindergärten fehlen? Soweit das wir schon an "sozialverträgliches Frühabsterben" denken?

Blindes "ich will gutes tun" ist falsch! Bringt ihnen bei wie man anbaut, wenn sie das nicht können - müssen sie verhungern!

gruss

Fritz

.U. (Gast) - 18. Jul, 21:52

Heißer Lesetipp

Mt 5-7
Imrahil (Gast) - 18. Jul, 21:58

Was immer über die Todesstrafe gesagt werden kann, christliche Lehre ist immer gewesen , daß *wenn überhaupt* ein solches Urteil nur für eine konkrete, schuldhafte Tat von einer legitimen Autorität ausgesprochen werden kann. Es bringt nichts, hier ohne eine solche Autorität Todesurteile zu verkünden über Leute, deren einzige Schuld darin besteht, daß sie Pech haben.

Das Ziel der christlichen Nächstenliebe, zu der die organisierte Caritastätigkeit gehört (!), ist nicht, Hungersnöte zu beseitigen, vor allem nicht dauerhaft [ich fühle mich hier irgendwie zur Provokation gedrängt]. Das ist für sie entweder Mittel, oder Nebeneffekt, oder keines von beiden. Das Ziel der christlichen Caritastätigkeit ist, daß man so handelt, wie man eben handelt, wenn man einen konkreten Menschen (Fachterminus: Nächster) gernhat.

Es ist niemals gut, die Augen vor der Wirklichkeit zu verschließen. Auch vor jener Wirklichkeit, die darin besteht, daß kein Segen daraus entstehen kann, wenn man sich zum Wohle einer Bevölkerung den Nächsten für irrelevant erklärt. (Die Anerkennung durch das Positivrecht [im Verfassungskern!] führt übrigens dazu, daß eine solche Haltung in der Bundesrepublik auch staatlicherseits ein Gesetzesverstoß allerreinsten Wassers ist, aber das nur nebenbei.) Daß aber andererseits zu guten Taten auch der Segen von oben kommen kann. Es gibt da Jemanden, der Wunder tun kann, und wenn's ohne nicht geht, passieren die üblicherweise auch, wenn man darum betet.

Wenn ein Bettler am Verhungern ist, an meine Türe klopft und ich ihm restliche Brot nicht gebe, das sonst an das Karnickel verfüttert werden würde, dann nennt mich der hl. Chrysostomus einen Mörder - da mag ich betreffend die gesamte Bettlerschaft die wohlmeinendsten Absichten der ganzen Welt haben. Nun klopfen die Hungernden zugegeben nicht im wörtlichen Sinn an unsere Türe; eine so internationale Hilfsaktion muß von den zuständigen Verantwortlichen durchgeführt werden, und die müssen uns dann auch sagen, wie viel sie brauchen und ob sie dabei einen Befehl mit Anspruch auf Gehorsam herausgeben (wie es auf den entsprechenden Anteil an der Staats- und Kirchensteuer zutrifft) oder nur zu einer guten Tat auffordern. Das ändert aber nichts an dem Grundprinzip, daß das Menschen sind und nicht nur eine statistische Grundgesamtheit.
Imrahil (Gast) - 18. Jul, 22:09

Daß natürlich die Beseitigung aller (realistischen) Hungersnöte, wenn schon Nebeneffekt, dann ein alleräußerst erwünschter, und die Arbeit dafür an und für sich ein sehr gutes Werk der Nächstenliebe ist, steht natürlich außer Frage... sofern es ohne Mißachtung der Menschenwürde geschehen kann.
Bee (Gast) - 19. Jul, 00:00

Math not Myth

Just do the Math, Fritz!

http://youtu.be/vZVOU5bfHrM

Abgesehen davon, dass ich das Gefühl habe, Du willst nicht den Hunger abschaffen, sondern die Hungernden, ist das was Du schreibst ziemlich hysterisch.
Sicher hätte man in Südafrika und Namibia besser daran getan, die Farmer nicht zu vertreiben, aber wenn man Leute aufgrund falscher politischer Entscheidungen verhunger lassen wollte, was wäre dann wohl aus Deutschland nach der WW2 geworden?
Jemand, der aus einem Volk kommt, das mal so auf den guten Willen anderer Völker (und deren Steuergelder) angewiesen war, sollte vllt. mal einen Gang runter schalten.
Hiuo (Gast) - 19. Jul, 11:43

Hilfe zur Selbsthilfe

Es besteht kein Zwang zur Hilfe - sondern ein Gebot. Was Euch nicht klar ist, mit der sogenannten Hungerhilfe wird die Sache noch schlimmer gemacht. Am Ende hunger mehr Menschen als vorher.

In übrigen hungern sehr viele Menschen darum, weil moslemische Reitergruppen ganze Gebiete terrorisieren und die Menschen entweder erschiessen oder ausrauben und versklaven. Die gesamte Sahelzone ist so ein Kriegsgebiet. Es ist zynisch und verlogen das auszublenden und blind "weil man gut sein will" noch mehr neue Beute für die Räuberhorden heran zu züchten. Die Menschen dort brauchen erstmal Essen, dann Waffen um sich gegen die Despoten zu wehren. Stattdessen wird damit nur der Sklavenhandel weiterhin am Leben erhalten. DAS ist verlogen.

Desweiteren heisst es: "Liebe den anderen WIE DICH SELBST". Der Westen ("die Reichen") liebt sich nicht selbst, sondern ist vollkommen versessen auf das "andere". Jede Kultur ist toll, jedem muss geholfen werden - ausser sich selbst. Wir haben sehr wohl hungernde Menschen in Europa, und nicht nur in Osteuropa. Wir haben auch in Westeuropa viele hungernde Menschen.

Desweiteren wird dieser Tugendterror, das man Helfen MUSS, missbraucht. Unter anderem von ganz vielen Mafiagruppen die als Menschenschlepper handeln. Sie verkaufen die Menschen in den Westen, dort gibt es organisierte Kreise die sowohl Asylgeld abkassieren als auch die Menschen als Zwangsarbeiter verwenden.

Meine Steuergelder werden mir nicht freiwillig abgenommen - ich werde dazu gezwungen. Auch wenn ungefähr 90% davon gegen meinen Willen für etwas verteilt wird was ich nicht will. Ich habe eine eigene Tochter zu ernähren, sie ist mir wichtiger als die Tochter von jemanden anders. Ich wil mehr Kinder haben, das wird mir sehr schwierig gemacht weil die hohen Steuern und Abgaben sehr viel Geld von mir wegnehmen das ICH erarbeite und irgendwelchen Menschen irgendwo auf der Welt geben - das will ich nicht. Das ist "erzwungene Hilfe" die überhaupt nichts mit Agape zu tun hat. Ganz zu schweigen von den Organisationen die sich schlicht selbst damit ernähren wie weite Teile der Caritas.

Der Westen verarmt und zwar rapide. Wir schliessen nicht nur Schwimmbäder und Büchereien, sondern lassen schon Schulen verlottern, haben keine Schulbücher und die Polizei kann nicht mehr die Sicherheit der Einwohner gewährleisten. Geständige Mörder sind auf frei auf der Strasse weil die Polizei sich vor Unruhen fürchten (So in Hamburg und in Berlin). In den Schulen herrscht Hass und Terror (Deutsche Schüler sind in der Minderheit, Schülerinnen als "Deutsche Schlampen" beschriftet in Toiletten eingesperrt, 14 Jährige werden von "lover-boys" zur Prostitution gebracht.).

Wir müssen erst an uns denken, und uns nicht zu Tode verausgaben. Es ist Grössenwahn zu glauben das man der ganzen Welt helfen kann - das kann nur der Herr. Wenn aber unsere eigenen Kinder der Welt zum frass vorgeworfen werden - nur damit wir uns besser fühlen und _glauben_ das richtige zu tun, dann ist diese Handlung eine Lüge!

In 10 Jahren gibt es dann niemanden mehr der all den seit 40 Jahren unter Hungersnöten und Überberbevölkerung (Ist es nicht leicht widersprüchlich? Absurd - vielleicht gibt es Hungersnöte WEIL sie nix von Ehe und "zeuge so viele Kinder wie du ernähren kannst" halten?) leidenden Ländern nicht mehr geholfen werden.

Wenn der Westen zusammenbricht, gibt es kein Geld mehr für die UNESCO, UNO, Welthungerhilfe, Greenpeace, Caritas und all die rein im Westen gegründete und legitimierte Organisationen. Dann hungern viel mehr Menschen als man sich das je vorstellen konnte. Dann leiden viel mehr Menschen als man vom Leiden bewahren wollte.

Wenn jemand an der Tür klopft helfe ich gerne. Wenn es aber die Steuerbehörde ist und sie zwackt 80% davon für die Verwaltung ab, oder die selbstgerechten Menschenretter weil sie glauben dadurch bessere Meschen zu sein, oder in den Himmel zu kommen - dann sind das Lügner!

Es ist richtig die Not zu lindern, wenn man KANN (Wie viele Westler sind verschuldet?). Es ist falsch dem in Not geratenen immer und immer und immer zur Seite zu springen - man verlängert sein Leiden und verhindert eine Lösung. Wir sind nicht für die ganze Welt verantwortlich und es ist nicht unsere Pflicht bis zur Selbstzerstörung der ganzen Welt zu helfen.

Im Gegenteil, sie müssen lernen sich selbst zu helfen - genauso wie Europa das auch lernen musste in mühsamen Jahrhunderten voller Pestilenzen, Kriegen und Zerstörungen. Ich sehe absolut keine Perspektive darin seit knapp 40 Jahren Länder zu unterstützen die letzendlich Piraten generieren welche gegen die 10 Gebote verstossen. Und man komme mir nicht mit "verzweifelt" das ist eine Ausrede, so muss man nicht handeln.

Ich bin schon gespannt was die gesammelte "wir helfen der Welt" Selbstgerechten tun wenn 40 bis 60 Millionen "an die Tür klopfen... Mal sehen wie wir ihnen helfen können, wenn wir selbst nichts mehr haben.

Realismus, das ist auch ein Gebot!

Fritz
HIUO (Gast) - 19. Jul, 12:07

http://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/0,2828,775129,00.html

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Hamburg - In Washington strapazieren zähe Sparverhandlungen die Geduld der Finanzmärkte. Es scheint, als sei die politische Führung in dem Schuldenkrimi kaum zu einer Lösung fähig. Doch im Hinterland der weltweit größten Volkswirtschaft hat man nicht so viel Geduld mit zerrütteten Budgets. In immer mehr Rathäusern machen eigens berufene Notstandsverwalter kurzen Prozess mit den klaffenden Etat-Defiziten.

Vom Gouverneur mit radikalen Vollmachten versehen, rücken sie in kommunale Amtsstuben ein, setzen Bürgermeister und Stadträte ab, kündigen Tarifverträge, verkaufen Wasserwerke, stampfen Feuerwehren ein und drohen mit der Fusionierung ganzer Städte. Sogar vor Friedhöfen machen sie nicht halt, wenn staatlicher Besitz privatisiert werden soll, um verschuldete Gemeinden zu entlasten.
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Und die sind so umfangreich geworden, dass sie bereits die konjunkturelle Erholung der USA bedrohen. Im Juni schuf die US-Wirtschaft nur magere 18.000 Stellen. Die Privatwirtschaft bot 57.000 neue Jobs an. Doch in Rathäusern und regionalen Ministerien im Landesinneren wurden 39.000 Stellen abgebaut. Das entspricht 70 Prozent der Arbeitsplätze, die in der privaten Wirtschaft geschaffen wurden. Im Klartext: Der Staat droht ohne eine Radikalsanierung die Wirtschaft auszubremsen.
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Inzwischen werden neben Benton Harbor auch die Städte Pontiac und Ecorse sowie das öffentliche Schulsystem von Detroit von Finanz-Sheriffs regiert. In vier weiteren Städten haben die Schulden-Sheriffs ihr Werk bereits verrichtet. Sie gehen mit der Streitaxt an die ausgeuferten Haushalte ran. Die gewerkschaftlich organisierten Lehrer in den öffentlichen Schulen von Detroit, einem der schlechtesten Schulbezirke Amerikas, bekamen im Frühjahr 5466 Briefe, in denen mögliche Entlassungen angekündigt wurden. Dazu wurde die Schließung von 41 Schulen angekündigt.

Die Polizei löscht mit

In Benton Harbor legte Finanzverwalter Joe Harris einfach Feuerwehr und Polizei zusammen und lässt nun auch Polizisten ausrücken, wenn es brennt. "Wir haben unsere Verbindlichkeiten in den vergangenen Monaten drastisch reduziert", sagt Harris, der jetzt für die Kleinstadt einen positiven Cashflow ausweist und im kommenden Jahr einen Überschuss erzielen will.
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Das steht uns auch bevor. Europa ist nur einige Jahre dahinter. Ich setze 2012 als das Jahr hin. Wenn die Amis keine Kraft mehr für Währungskriege haben..

Fritz
Chris Mirabilis (Gast) - 19. Jul, 13:20

Wenn man das Problem...

mal genau betrachtet, lieber Fritz, dann bringt es nichts, einen Teil der Leute da verhungern zu lassen, wie Du es, äußerst human, für geraten zu halten scheinst. Die Leute dort sterben nicht, weil sie zuviele Kinder haben oder zuwenig Essen anbauen. Die Leute dort sterben, weil dort Krieg ist, weswegen geregelte Landwirtschaft nicht möglich und der Transport von Nahrung wesentlich erschwert ist.

Aber bevor man Frieden schafft, sollte man vielleicht erstmal dafür sorgen, daß die Leute nicht verhungern. Sonst ist nämlich niemand da, der sich über den Frieden und die verbesserte Versorgungslage freuen kann.

Ohne Zweifel läuft im Bereich der Entwicklungshilfe vieles falsch. Aber es läuft auch vieles richtig. Und hungernden Menschen Essen zu geben ist immer richtig.

Tod als Lösung eines Problems? Weder christlich noch erfolgversprechend. Zur Kultur des Lebens gehört es, Hungernde zu speisen, Kranke zu versorgen, Frieden zu schaffen. Dann kann man den Leuten, falls nötig, was über Landwirtschaft beibringen.

Hier noch ein Video http://www.youtube.com/watch?v=OXrN9HhnCcM

Wären wir in derselben Lage wie die Leute in Ostafrika- würdest Du dann Lebensmittelhilfe für Deine Familie ablehnen, als Beitrag, um die "Überbevölkerung" abzubauen? Mit Sicherheit nicht. Warum möchtest Du dann, daß afrikanischen Familien Lebensmittelhilfe versagt bleibt? Im Wissen, daß dann Menschen, auch Kinder, verhungern? Weil sie im Grunde selbst Schuld sind, Deiner Meinung nach, weil sie halt zu viel schnackseln, im Vertrauen darauf, daß wir schon genug Mais und Hirse und Milchpulver schicken im Notfall? Ehrlich, ich verstehe es nicht. Gerade von Leuten mit Kindern nicht.

Chris Mirabilis (Gast) - 19. Jul, 14:04

Ach ja...

Dürre ist da ja auch noch. Also Krieg, Dürre, schlechte Infrastruktur. Der Zusammenhang mit der Kinderzahl, der Entwicklungshilfe oder dem Zustand unserer Schulen erschließt sich mir immer weniger.

Imrahil (Gast) - 19. Jul, 16:26

Es mag Größenwahn sein zu glauben, man könne der ganzen Welt helfen. Wir sollen das auch nicht. Wir müssen (Steuern) bzw. dürfen (Spenden) lediglich das tun, was man auf neudeutsch, und vielleicht unpassend, "einen Beitrag leisten" nennt; und was schlicht das gute alte erste leibliche Werk der Barmherzigkeit ist. Es ist, ich weiß nicht ob das Wort "Größenwahn" paßt, aber jedenfalls falsch, Werke der Barmherzigkeit zu verbieten (!), was Du zu tun scheinst, bloß weil wir der ganzen Welt nicht helfen können. Der Herr kann das, richtig; es ist mir gesagt worden, daß Er an dem, was man "Gutes tun" nennt, dem Besagten (gepr. sei sein hl. Name) sein Wohlgefallen hat. Nuff said, wie der Engländer sagt. Wir können den Boden bestellen, und was dann für ein Wind kommt geht uns nichts an, wie ein anderer Engländer sagt.

Und wenn Du es darauf anlegst: Nein, Realismus ist kein Gebot*; die christliche Religion mag zwar die eine oder andere Last auferlegen, aber so schlimm ist es dann doch nicht. "Ein reiner und makelloser Dienst vor Gott, dem Vater, besteht darin: für Waisen und Witwen zu sorgen, wenn sie in Not sind, und sich vor jeder Befleckung durch die Welt zu bewahren." Jak 1,27.

[* Das ist nicht mit Präzision gesagt, sondern als Zuspitzung; nicht als absolute Aussage, sondern als relative innerhalb dieser Diskussion.]

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hab an Dich vorhin gedacht,...
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Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
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Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
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Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

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