Somalia.

Die Caritas International hat jetzt auch ein Spendenbanner zum Einbinden für Blogs und Homepages. Zu verlinken mit dieser URL: http://www.caritas-international.de/ostafrika
Dieser Hinweis mit dem dringenden Aufruf an die Blogger (und ihre Leser), zu helfen, kommt via Sende-Zeit.
Ich schließe mich dem an. Bitte spendet, und wenn es nur 10 Euro sind. Und tragt euch für die Gebetswache für Somalia bei zeitzubeten.org ein.
Herzlichen Dank!
Spendenmöglichkeit via malteser.de und auch hier gelistet auf dieser Seite von tagesschau.de
ElsaLaska - 18. Jul, 11:49
Es ist falsch Menschen einfach Essen zu geben - viele Menschen in Afrika zeugen dadurch nur noch mehr Kinder und DIESE hungern dann ebenso.
Die Wirtschaft wird verzerrt durch Spenden / oder es ist unmöglich eine eigene Wirtschaft aufzubauen.
Man sollte nicht vergessen das dieser Hunger darauf basiert das schelcht oder gar nicht gewirtschaftet wird. Diese Hungerkatastrophen werden erst aufhören wenn leider Gottes sehr viele Menschen verhungern werden. Man kann keine riesige Menge Menschen ernähren wenn man nicht fähig ist das Essen selbst anzubauen.
Das beste Beispiel ist Südafrika, früher hat es Nahrungsmittel exportiert, jetzt, nach der enteignung und ermordung tausender weisser Farmer importiert Südafrika Nahrung. Ungebildete Menschen können keine Farmen betreiben.
Ich glaube viele Christen glauben in den Himmel zu kommen wenn sie helfen. Das ist falsch, durch Taten kommt man nicht in den Himmel. Es ist auch falsch die Wirklichkeit auszublenden und im Wunschdenken zu leben.
Wenn die Hungerkatastrophe vorbei ist, kommt eine neue. Denn die Menschen sind immer noch da, der Raubbau an der Natur wird weiterhin geführt, die Bürgerkriege (weil die Menschen dort nicht viel mehr können als das) werden bleiben, selbst nach der vollständigen Islamisierung.
Wer für sich selbst nicht sorgen kann, soll nicht auch noch in die Abhängigkeit von anderen geführt werden. Das beste ist wenn sie aufhören so viele Kinder zu zeugen - denn das tun sie!
Wenn jemand die Gebote Gottes nicht befolgt, sondern auf dem Pfad der Gier wandelt - ist auf dem Pfad des Todes. Und es ist nicht zu vermitteln warum der langsam aber sicher immer mehr hungernde Westen (oh ja!) Essen für andere Kontinente senden sollte. Die Spenden sind das eine, die Entwicklungshilfe was anderes.
In Ägypten hat Mubarak Plakate aufgehängt die mit dem folgenden beschriftet waren: "Macht nicht mehr Kinder als ihr versorgen könnt". Das war kurz vor der "Revolution". Ist bekannt das sowohl China als auch die Türkei und halb Arabien von Nahrungs- und Geldlieferungen durch den Westen (und die Uno) abhängig sind? Von den Steuern finanziert die uns an den Schulen und Kindergärten fehlen? Soweit das wir schon an "sozialverträgliches Frühabsterben" denken?
Blindes "ich will gutes tun" ist falsch! Bringt ihnen bei wie man anbaut, wenn sie das nicht können - müssen sie verhungern!
gruss
Fritz
Heißer Lesetipp
Das Ziel der christlichen Nächstenliebe, zu der die organisierte Caritastätigkeit gehört (!), ist nicht, Hungersnöte zu beseitigen, vor allem nicht dauerhaft [ich fühle mich hier irgendwie zur Provokation gedrängt]. Das ist für sie entweder Mittel, oder Nebeneffekt, oder keines von beiden. Das Ziel der christlichen Caritastätigkeit ist, daß man so handelt, wie man eben handelt, wenn man einen konkreten Menschen (Fachterminus: Nächster) gernhat.
Es ist niemals gut, die Augen vor der Wirklichkeit zu verschließen. Auch vor jener Wirklichkeit, die darin besteht, daß kein Segen daraus entstehen kann, wenn man sich zum Wohle einer Bevölkerung den Nächsten für irrelevant erklärt. (Die Anerkennung durch das Positivrecht [im Verfassungskern!] führt übrigens dazu, daß eine solche Haltung in der Bundesrepublik auch staatlicherseits ein Gesetzesverstoß allerreinsten Wassers ist, aber das nur nebenbei.) Daß aber andererseits zu guten Taten auch der Segen von oben kommen kann. Es gibt da Jemanden, der Wunder tun kann, und wenn's ohne nicht geht, passieren die üblicherweise auch, wenn man darum betet.
Wenn ein Bettler am Verhungern ist, an meine Türe klopft und ich ihm restliche Brot nicht gebe, das sonst an das Karnickel verfüttert werden würde, dann nennt mich der hl. Chrysostomus einen Mörder - da mag ich betreffend die gesamte Bettlerschaft die wohlmeinendsten Absichten der ganzen Welt haben. Nun klopfen die Hungernden zugegeben nicht im wörtlichen Sinn an unsere Türe; eine so internationale Hilfsaktion muß von den zuständigen Verantwortlichen durchgeführt werden, und die müssen uns dann auch sagen, wie viel sie brauchen und ob sie dabei einen Befehl mit Anspruch auf Gehorsam herausgeben (wie es auf den entsprechenden Anteil an der Staats- und Kirchensteuer zutrifft) oder nur zu einer guten Tat auffordern. Das ändert aber nichts an dem Grundprinzip, daß das Menschen sind und nicht nur eine statistische Grundgesamtheit.
Math not Myth
http://youtu.be/vZVOU5bfHrM
Abgesehen davon, dass ich das Gefühl habe, Du willst nicht den Hunger abschaffen, sondern die Hungernden, ist das was Du schreibst ziemlich hysterisch.
Sicher hätte man in Südafrika und Namibia besser daran getan, die Farmer nicht zu vertreiben, aber wenn man Leute aufgrund falscher politischer Entscheidungen verhunger lassen wollte, was wäre dann wohl aus Deutschland nach der WW2 geworden?
Jemand, der aus einem Volk kommt, das mal so auf den guten Willen anderer Völker (und deren Steuergelder) angewiesen war, sollte vllt. mal einen Gang runter schalten.
Hilfe zur Selbsthilfe
In übrigen hungern sehr viele Menschen darum, weil moslemische Reitergruppen ganze Gebiete terrorisieren und die Menschen entweder erschiessen oder ausrauben und versklaven. Die gesamte Sahelzone ist so ein Kriegsgebiet. Es ist zynisch und verlogen das auszublenden und blind "weil man gut sein will" noch mehr neue Beute für die Räuberhorden heran zu züchten. Die Menschen dort brauchen erstmal Essen, dann Waffen um sich gegen die Despoten zu wehren. Stattdessen wird damit nur der Sklavenhandel weiterhin am Leben erhalten. DAS ist verlogen.
Desweiteren heisst es: "Liebe den anderen WIE DICH SELBST". Der Westen ("die Reichen") liebt sich nicht selbst, sondern ist vollkommen versessen auf das "andere". Jede Kultur ist toll, jedem muss geholfen werden - ausser sich selbst. Wir haben sehr wohl hungernde Menschen in Europa, und nicht nur in Osteuropa. Wir haben auch in Westeuropa viele hungernde Menschen.
Desweiteren wird dieser Tugendterror, das man Helfen MUSS, missbraucht. Unter anderem von ganz vielen Mafiagruppen die als Menschenschlepper handeln. Sie verkaufen die Menschen in den Westen, dort gibt es organisierte Kreise die sowohl Asylgeld abkassieren als auch die Menschen als Zwangsarbeiter verwenden.
Meine Steuergelder werden mir nicht freiwillig abgenommen - ich werde dazu gezwungen. Auch wenn ungefähr 90% davon gegen meinen Willen für etwas verteilt wird was ich nicht will. Ich habe eine eigene Tochter zu ernähren, sie ist mir wichtiger als die Tochter von jemanden anders. Ich wil mehr Kinder haben, das wird mir sehr schwierig gemacht weil die hohen Steuern und Abgaben sehr viel Geld von mir wegnehmen das ICH erarbeite und irgendwelchen Menschen irgendwo auf der Welt geben - das will ich nicht. Das ist "erzwungene Hilfe" die überhaupt nichts mit Agape zu tun hat. Ganz zu schweigen von den Organisationen die sich schlicht selbst damit ernähren wie weite Teile der Caritas.
Der Westen verarmt und zwar rapide. Wir schliessen nicht nur Schwimmbäder und Büchereien, sondern lassen schon Schulen verlottern, haben keine Schulbücher und die Polizei kann nicht mehr die Sicherheit der Einwohner gewährleisten. Geständige Mörder sind auf frei auf der Strasse weil die Polizei sich vor Unruhen fürchten (So in Hamburg und in Berlin). In den Schulen herrscht Hass und Terror (Deutsche Schüler sind in der Minderheit, Schülerinnen als "Deutsche Schlampen" beschriftet in Toiletten eingesperrt, 14 Jährige werden von "lover-boys" zur Prostitution gebracht.).
Wir müssen erst an uns denken, und uns nicht zu Tode verausgaben. Es ist Grössenwahn zu glauben das man der ganzen Welt helfen kann - das kann nur der Herr. Wenn aber unsere eigenen Kinder der Welt zum frass vorgeworfen werden - nur damit wir uns besser fühlen und _glauben_ das richtige zu tun, dann ist diese Handlung eine Lüge!
In 10 Jahren gibt es dann niemanden mehr der all den seit 40 Jahren unter Hungersnöten und Überberbevölkerung (Ist es nicht leicht widersprüchlich? Absurd - vielleicht gibt es Hungersnöte WEIL sie nix von Ehe und "zeuge so viele Kinder wie du ernähren kannst" halten?) leidenden Ländern nicht mehr geholfen werden.
Wenn der Westen zusammenbricht, gibt es kein Geld mehr für die UNESCO, UNO, Welthungerhilfe, Greenpeace, Caritas und all die rein im Westen gegründete und legitimierte Organisationen. Dann hungern viel mehr Menschen als man sich das je vorstellen konnte. Dann leiden viel mehr Menschen als man vom Leiden bewahren wollte.
Wenn jemand an der Tür klopft helfe ich gerne. Wenn es aber die Steuerbehörde ist und sie zwackt 80% davon für die Verwaltung ab, oder die selbstgerechten Menschenretter weil sie glauben dadurch bessere Meschen zu sein, oder in den Himmel zu kommen - dann sind das Lügner!
Es ist richtig die Not zu lindern, wenn man KANN (Wie viele Westler sind verschuldet?). Es ist falsch dem in Not geratenen immer und immer und immer zur Seite zu springen - man verlängert sein Leiden und verhindert eine Lösung. Wir sind nicht für die ganze Welt verantwortlich und es ist nicht unsere Pflicht bis zur Selbstzerstörung der ganzen Welt zu helfen.
Im Gegenteil, sie müssen lernen sich selbst zu helfen - genauso wie Europa das auch lernen musste in mühsamen Jahrhunderten voller Pestilenzen, Kriegen und Zerstörungen. Ich sehe absolut keine Perspektive darin seit knapp 40 Jahren Länder zu unterstützen die letzendlich Piraten generieren welche gegen die 10 Gebote verstossen. Und man komme mir nicht mit "verzweifelt" das ist eine Ausrede, so muss man nicht handeln.
Ich bin schon gespannt was die gesammelte "wir helfen der Welt" Selbstgerechten tun wenn 40 bis 60 Millionen "an die Tür klopfen... Mal sehen wie wir ihnen helfen können, wenn wir selbst nichts mehr haben.
Realismus, das ist auch ein Gebot!
Fritz
--
Hamburg - In Washington strapazieren zähe Sparverhandlungen die Geduld der Finanzmärkte. Es scheint, als sei die politische Führung in dem Schuldenkrimi kaum zu einer Lösung fähig. Doch im Hinterland der weltweit größten Volkswirtschaft hat man nicht so viel Geduld mit zerrütteten Budgets. In immer mehr Rathäusern machen eigens berufene Notstandsverwalter kurzen Prozess mit den klaffenden Etat-Defiziten.
Vom Gouverneur mit radikalen Vollmachten versehen, rücken sie in kommunale Amtsstuben ein, setzen Bürgermeister und Stadträte ab, kündigen Tarifverträge, verkaufen Wasserwerke, stampfen Feuerwehren ein und drohen mit der Fusionierung ganzer Städte. Sogar vor Friedhöfen machen sie nicht halt, wenn staatlicher Besitz privatisiert werden soll, um verschuldete Gemeinden zu entlasten.
--
--
Und die sind so umfangreich geworden, dass sie bereits die konjunkturelle Erholung der USA bedrohen. Im Juni schuf die US-Wirtschaft nur magere 18.000 Stellen. Die Privatwirtschaft bot 57.000 neue Jobs an. Doch in Rathäusern und regionalen Ministerien im Landesinneren wurden 39.000 Stellen abgebaut. Das entspricht 70 Prozent der Arbeitsplätze, die in der privaten Wirtschaft geschaffen wurden. Im Klartext: Der Staat droht ohne eine Radikalsanierung die Wirtschaft auszubremsen.
--
--
Inzwischen werden neben Benton Harbor auch die Städte Pontiac und Ecorse sowie das öffentliche Schulsystem von Detroit von Finanz-Sheriffs regiert. In vier weiteren Städten haben die Schulden-Sheriffs ihr Werk bereits verrichtet. Sie gehen mit der Streitaxt an die ausgeuferten Haushalte ran. Die gewerkschaftlich organisierten Lehrer in den öffentlichen Schulen von Detroit, einem der schlechtesten Schulbezirke Amerikas, bekamen im Frühjahr 5466 Briefe, in denen mögliche Entlassungen angekündigt wurden. Dazu wurde die Schließung von 41 Schulen angekündigt.
Die Polizei löscht mit
In Benton Harbor legte Finanzverwalter Joe Harris einfach Feuerwehr und Polizei zusammen und lässt nun auch Polizisten ausrücken, wenn es brennt. "Wir haben unsere Verbindlichkeiten in den vergangenen Monaten drastisch reduziert", sagt Harris, der jetzt für die Kleinstadt einen positiven Cashflow ausweist und im kommenden Jahr einen Überschuss erzielen will.
--
Das steht uns auch bevor. Europa ist nur einige Jahre dahinter. Ich setze 2012 als das Jahr hin. Wenn die Amis keine Kraft mehr für Währungskriege haben..
Fritz