Kirche als Gemeinschaft des "Ja"
Der neue Heilige Vater ist etwas zu schnell für mich altes Mädchen, ich kann gar nicht so viel nachlesen, derzeit, wie veröffentlicht bzw. gepredigt wird. Macht nichts, es gibt ja noch kath.net, wo regelmäßig berichtet wird, was Franziskus sagt und tut.
Aus der Predigt von heute in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses aber auf jeden Fall noch diese Passage:
>>Der Papst dachte dann darüber nach, was es heute in der Kirche bedeute, ein Joch zu tragen. Jesus fordere alle auf, in seiner Liebe zu bleiben. So entstehe gerade aus dieser Liebe die Beachtung seiner Gebote: „Das ist die christliche Gemeinschaft des ‚Ja’, die in der Liebe Christi bleibt und einige ‚Nein’ sagt, weil da dieses ‚Ja’ ist“. Für Franziskus ist es diese Liebe, die uns zur Treue zum Herrn führt, denn: „da ich den Herrn liebe, tue ich dieses und jenes nicht“.
Die Kirche „ist eine Gemeinschaft des ‚Ja’, und das ‚Nein’ ist eine Folge dieses ‚Ja’. Bitten wir den Herrn, dass uns der Heilige Geist immer beistehe, damit wir eine Gemeinschaft der Liebe werden, der Liebe zu Jesus, der uns so sehr geliebt hat. Eine Gemeinschaft des ‚Ja’, die aus diesem ‚Ja’ heraus die Gebote erfüllt. Eine Gemeinschaft der offenen Türen. Und dass er uns vor der Versuchung verteidige, ‚Puritaner’ zu werden im etymologischen Sinn des Wortes, eine ‚para-evangelische’ Reinheit zu suchen, eine Gemeinschaft des ‚Nein’ zu sein. Denn Jesus verlangt von uns zuerst Liebe, die Liebe zu ihm, er verlangt, in seiner Liebe zu bleiben“.
„Wenn eine christliche Gemeinde in der Liebe lebt“, so Franziskus abschließend, „wenn sie ihre Sünden bekennt, den Herrn anbetet, die Beleidigungen vergibt, wenn sie Liebe zu den anderen hat und diese Liebe zeigt, so verspürt sie die Pflicht, aus Treue zum Herrn den Geboten entsprechend zu handeln“.<<
[via kath.net]
Aus der Predigt von heute in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses aber auf jeden Fall noch diese Passage:
>>Der Papst dachte dann darüber nach, was es heute in der Kirche bedeute, ein Joch zu tragen. Jesus fordere alle auf, in seiner Liebe zu bleiben. So entstehe gerade aus dieser Liebe die Beachtung seiner Gebote: „Das ist die christliche Gemeinschaft des ‚Ja’, die in der Liebe Christi bleibt und einige ‚Nein’ sagt, weil da dieses ‚Ja’ ist“. Für Franziskus ist es diese Liebe, die uns zur Treue zum Herrn führt, denn: „da ich den Herrn liebe, tue ich dieses und jenes nicht“.
Die Kirche „ist eine Gemeinschaft des ‚Ja’, und das ‚Nein’ ist eine Folge dieses ‚Ja’. Bitten wir den Herrn, dass uns der Heilige Geist immer beistehe, damit wir eine Gemeinschaft der Liebe werden, der Liebe zu Jesus, der uns so sehr geliebt hat. Eine Gemeinschaft des ‚Ja’, die aus diesem ‚Ja’ heraus die Gebote erfüllt. Eine Gemeinschaft der offenen Türen. Und dass er uns vor der Versuchung verteidige, ‚Puritaner’ zu werden im etymologischen Sinn des Wortes, eine ‚para-evangelische’ Reinheit zu suchen, eine Gemeinschaft des ‚Nein’ zu sein. Denn Jesus verlangt von uns zuerst Liebe, die Liebe zu ihm, er verlangt, in seiner Liebe zu bleiben“.
„Wenn eine christliche Gemeinde in der Liebe lebt“, so Franziskus abschließend, „wenn sie ihre Sünden bekennt, den Herrn anbetet, die Beleidigungen vergibt, wenn sie Liebe zu den anderen hat und diese Liebe zeigt, so verspürt sie die Pflicht, aus Treue zum Herrn den Geboten entsprechend zu handeln“.<<
[via kath.net]
ElsaLaska - 2. Mai, 19:14
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