Was passiert eigentlich,
wenn man als FRAU Viagra nimmt? Muss der Typ dann die zehnfache Dosis nehmen um "durchzuhalten"?
Nicht dass es mich wahrhaft interessiert, mir kam nur der Gedanke grade, und weil viel zu viele Gedanken verschwinden, wenn man sie nicht festhält, dachte ich, den hier sollte man mal dokumentieren.
Gut, es ist jetzt nicht die Weltformel und auch keine sehr intelligente Frage insgesamt, die in antiker, humanistischer Tradition stünde oder wenigstens existenzphilosophische Relevanz hätte ... Aber trotzdem.
Edit: Wie ist das denn bei Gays? Ich meine, dadurch, dass dann ja der Partner auch nicht multipler Orgasmen fähig ist, braucht es ja auch nicht das rustikale Stehvermögen wie etwa beim Verkehr mit einer Frau?
Würde vielleicht, wenn alle schwul werden, Viagra obsolet werden?
Würden dann vielleicht alle nur noch kiffen oder koksen?
Sind Gays auch so besessen von dieser Angst vor der praecox - ne oder?
Bitte nur seriöse Kommentare dazu! um mal einschlägige Drecksspammails zu zitieren ...
Nicht dass es mich wahrhaft interessiert, mir kam nur der Gedanke grade, und weil viel zu viele Gedanken verschwinden, wenn man sie nicht festhält, dachte ich, den hier sollte man mal dokumentieren.
Gut, es ist jetzt nicht die Weltformel und auch keine sehr intelligente Frage insgesamt, die in antiker, humanistischer Tradition stünde oder wenigstens existenzphilosophische Relevanz hätte ... Aber trotzdem.
Edit: Wie ist das denn bei Gays? Ich meine, dadurch, dass dann ja der Partner auch nicht multipler Orgasmen fähig ist, braucht es ja auch nicht das rustikale Stehvermögen wie etwa beim Verkehr mit einer Frau?
Würde vielleicht, wenn alle schwul werden, Viagra obsolet werden?
Würden dann vielleicht alle nur noch kiffen oder koksen?
Sind Gays auch so besessen von dieser Angst vor der praecox - ne oder?
Bitte nur seriöse Kommentare dazu! um mal einschlägige Drecksspammails zu zitieren ...
ElsaLaska - 4. Mai, 00:52
Hmmmm
:)
Gegen das Wort "typisch" bin ich allergisch ;-)
Ich habe mir nur überlegt, wie du jetzt zu dieser Zeit auf diese GEdanken kommst, wo im Frühling doch eigentlich alles von selbst wächst ;-)
Ich hoffe, das war jetzt mal nicht zu katholisch ;-)
Ich empfinde Frühling immer auch als Sterben, nicht nur als Explodieren der Fruchtbarkeit. Das liegt vielleicht aber nur daran, dass ich, weil eben mehr Tiere unterwegs sind als im Winter, auch immer viele Tierleichen im Feld, auf der Straße finde. Für mich ist Frühling sehr zwiespältig.
Du gehst an Hecken vorbei, die in voller Blüte explodierend stehen, und ein kleiner Kadaver liegt darunter, zwischen dem Blütenduft nimmst du den Duft der Verwesung wahr. Das war im Winter nicht so, da ist alles recht neutralisiert.
Zu deinem Text fiel mir ein Lied ein " goodbye papa, it's hard to die when all the birds are singing in the sky....