Der Berliner WB Dr. Matthias Heinrich
erachtet das angekündigte Verfahren der Pfeiffer-Studie "nicht nur aus rechtlichen Gründen für problematisch".
Dies geht aus einem auf freiewelt.net veröffentlichten Artikel hervor.
[Eine Anmerkung dazu noch: Lt. Wortlaut der Studie wurde ein "Längsschnitt (1945-2010) in 9 Bistümern und ein Querschnitt (2000-2010) in 18 Bistümern" angekündigt.
Dies ergibt zwar summarisch 27, muss aber nicht gleichzeitig bedeuten, dass alle deutschen Bistümer beteiligt sind, wie eine KNA-Meldung dazu lautete, sondern, eben 18 Bistümer im Querschnitt, von diesen dann neun im Längsschnitt. Hiermit fing die Verwirrung allerdings bereits an. ]
Dies geht aus einem auf freiewelt.net veröffentlichten Artikel hervor.
[Eine Anmerkung dazu noch: Lt. Wortlaut der Studie wurde ein "Längsschnitt (1945-2010) in 9 Bistümern und ein Querschnitt (2000-2010) in 18 Bistümern" angekündigt.
Dies ergibt zwar summarisch 27, muss aber nicht gleichzeitig bedeuten, dass alle deutschen Bistümer beteiligt sind, wie eine KNA-Meldung dazu lautete, sondern, eben 18 Bistümer im Querschnitt, von diesen dann neun im Längsschnitt. Hiermit fing die Verwirrung allerdings bereits an. ]
ElsaLaska - 11. Aug, 12:30
Erzbistum Berlin - vorbildlich!
Im übrigen hat kath.net berichtet, dass der Aachener Katholikenrat das Netzwerk katholischer Priester wegen der kritischen Stellungnahme öffentlich beschimpft hat.
Das spricht für sich. Das erübrigt sich zu kommentieren.
Wann fahren deutsche Bischöfe zum Heiligen Vater, um ihn über den Dialogprozess zu informieren. Am 13 ? Gut, dass sich der Berliner WB vorher geäußert hat. Mindestens jetzt haben sie ihn über ein zusätzliches Thema zu informieren. Obwohl er wahrscheinlich informiert ist...
Natürlich sollen es alle Bistümer sein
DIE ZEIT: War es schwierig, alle Bistümer für Ihre Studie zu gewinnen?
Pfeiffer: Es war ein sehr langer Prozess. Es gab Ängste, wir mussten Vertrauen gewinnen. Schließlich kam es zu einem 27-zu-null-Beschluss, das heißt, alle 27 Diözesen stehen hinter dem Projekt. Es wird, vom methodischen Aufwand her betrachtet, die umfangreichste Studie, die es weltweit zu diesem Thema gegeben hat.
http://www.zeit.de/2011/29/Interview-Pfeiffer
Übrigens auch sonst nicht uninteressant, das Interview.
@Moni M.
@Elsa
(wenn ich nur dran denke, was dieser Kriminologe allein mit seinem "Freibad - Fake" angerichtet hatte, muß ich jedenfalls hoffen: die Sache läuft grad so, wie's ihr recht geschieht ;-)
@Leise Ahnung.
Und dann die angesichts eines Stümperfehlers oder a priori Rechthaberei ,von zig Kamerateams weltweit vorgeführten superabschaumigen, bösmenschigkindermordgeschehenlassender, sotunalsobnichtsseiender und auch noch unbelehrbarabstreitender Musterossies exemplarisch aber für dieses Land, nur so ein störrisches, kühles, schmallippiges, faktenerpreßtes Pseudo - Mea Culpa, das war mein prägender Eindruck.
Kommt anscheindend offenbar nicht nur in Talkshows dennoch gut an. Viel haben bei Sebnitz immer noch diesen Fake im Necessaire als dessen Auflösung.
Spannendste Frage: wer aus der DBK wollte gerade diesen und warum?