Das ist die Ausgangsfrage gewesen.
>>Zumindest das also wird sich aus den Interviews des Versammlungsleiters der Deutschen Bischofskonferenz lernen lassen: Im noch so freundlichen öffentlichen Reden über Glaube, Kultus, Solidargemeinschaft triumphieren die Parameter ganz weltlicher Weltanschauung. Gehorsam und Demut sind nicht vermittelbar, nicht vorgesehen, Wunscherfüllung und Subjektivismus verstehen sich von selbst. Hat das nur strukturelle Gründe? Ist die Zeit nun einmal so, oder sind wir es, die die Zeit so furchtsam verbiegen?<<
Aus dem Tagebuch-Eintrag von Alexander Kissler "Zollitsch, Wulff, das Mittelmaß" vom 12. September 2011
Aus dem Tagebuch-Eintrag von Alexander Kissler "Zollitsch, Wulff, das Mittelmaß" vom 12. September 2011
ElsaLaska - 12. Sep, 10:20
EB Zollitschs Barmherzigkeit