Der Tod ist ein Meister aus Deutschland.
Ich kam leider nicht dazu, am 11. September 2011 etwas zum 11. September 2001 zu bloggen. Eigentlich hielt ich es auch nicht für nötig, weil man ja nicht jeden Gedenktag öffentlich breitwalzen muss in allen verfügbaren Medien - auch auf so einem bescheidenen wie einem privaten Blog.
Jetzt habe ich aber grade bei Scipio den Verweis auf Broders Artikel in Welt-Online gesehen und nachgelesen.
Ja, was soll man noch sagen, insbesondere als - eigentlich - Expat auf Heimaturlaub?
Schnell wieder raus hier - denn offensichtlich sind die alle krank? Es gibt noch ganz normale Menschen, die mitleiden und mitfühlen. Aber das deutsche Feuilleton, die "Intellektuellen" scheinen mir schon lange schwer einen an der Waffel zu haben, wie Broder, dem ich nicht immer voll zustimme, sehr schön darlegt.
Das Einzige, was er vergessen hat, ist das bodenlose Geschwafel von Eugen Drewermann zum 11. 9. 2001, wonach wir, der Westen, ja versäumt hätten, die armen, jungen, dahingerafften Terroristen ausreichend zu lieben.
Dschieses Kreist, möchte man fast kreischen.
Jetzt habe ich aber grade bei Scipio den Verweis auf Broders Artikel in Welt-Online gesehen und nachgelesen.
Ja, was soll man noch sagen, insbesondere als - eigentlich - Expat auf Heimaturlaub?
Schnell wieder raus hier - denn offensichtlich sind die alle krank? Es gibt noch ganz normale Menschen, die mitleiden und mitfühlen. Aber das deutsche Feuilleton, die "Intellektuellen" scheinen mir schon lange schwer einen an der Waffel zu haben, wie Broder, dem ich nicht immer voll zustimme, sehr schön darlegt.
Das Einzige, was er vergessen hat, ist das bodenlose Geschwafel von Eugen Drewermann zum 11. 9. 2001, wonach wir, der Westen, ja versäumt hätten, die armen, jungen, dahingerafften Terroristen ausreichend zu lieben.
Dschieses Kreist, möchte man fast kreischen.
ElsaLaska - 14. Sep, 00:17
Was vom Tage ... - - 0 Trackbacks - 1992x gelesen
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