Der Papst in Etzelsbach.
Von 90.000 Pilgern ist die Rede - und so langsam wird das Septembermärchen wahr.
Sicher, bei der ARD und so weiter haben die unzufriedenen " 'Schland-Kirchenreformer" - O-Ton Kommentator L. A. bei mir - weiterhin das Sagen, die dem Papst "was mitgeben wollen", nämlich ihre privaten Egozentrismen und Selbstverwirklichungs-Trips, aber Benedikt hört nicht auf.
Heute Abend hat er auf Maria geschaut. Er hat dies mit den Augen einer gläubigen, demütigen, verständigen und dabei zutiefst dankbaren Seele getan. Wir können nicht in unseren Heiligen Vater hineinschauen, aber dass ihm manchmal auch sieben Schwerter durch die Seele gehen, kann sich jeder vorstellen, der noch über genügend Einfühlungsvermögen verfügt. Und als das Allerheiligste ausgesetzt wurde, hat er sein Scheitelkäppchen abgesetzt, um vor der Gegenwart Gottes anbetend in die Knie zu gehen.
Sicher war das nicht auf allseits bekannte und uns mittlerweile überdrüssig gewordene Gestalten in der deutschen Kirche gemünzt, sondern ausschließlich eine Geste seines persönlichen Glaubens.
Dennoch sei angemerkt, dass ein Marianengraben klafft zwischen dieser authentisch demütigen Frömmigkeit des angeblich "mächtigen" und "autokratischen" Mannes der Kirche und den abgefeimten verbalen und symbolischen Selbsterhöhungen und Selbstinszenierungen eines Küng, einer Uta Ranke-Heinemann, eines Heiner Geißlers und eines Norbert Lammerts, die auch noch im Namen von so genannter Christlichkeit abgezogen werden, die nur als Fassade dient, um sich selbst immer weiter und und weiter vor einer immer müder werdenden Öffentlichkeit ins exaggeriert Empörte hinein zu ejakulieren.
[Dabei fällt mir gerade ein, als Update, wie absolutely stuffed ich eigentlich bin von euch achso GUTEN UND BESORGTEN SELBSTDARSTELLUNGS-CHRISTEN.]
Sicher, bei der ARD und so weiter haben die unzufriedenen " 'Schland-Kirchenreformer" - O-Ton Kommentator L. A. bei mir - weiterhin das Sagen, die dem Papst "was mitgeben wollen", nämlich ihre privaten Egozentrismen und Selbstverwirklichungs-Trips, aber Benedikt hört nicht auf.
Heute Abend hat er auf Maria geschaut. Er hat dies mit den Augen einer gläubigen, demütigen, verständigen und dabei zutiefst dankbaren Seele getan. Wir können nicht in unseren Heiligen Vater hineinschauen, aber dass ihm manchmal auch sieben Schwerter durch die Seele gehen, kann sich jeder vorstellen, der noch über genügend Einfühlungsvermögen verfügt. Und als das Allerheiligste ausgesetzt wurde, hat er sein Scheitelkäppchen abgesetzt, um vor der Gegenwart Gottes anbetend in die Knie zu gehen.
Sicher war das nicht auf allseits bekannte und uns mittlerweile überdrüssig gewordene Gestalten in der deutschen Kirche gemünzt, sondern ausschließlich eine Geste seines persönlichen Glaubens.
Dennoch sei angemerkt, dass ein Marianengraben klafft zwischen dieser authentisch demütigen Frömmigkeit des angeblich "mächtigen" und "autokratischen" Mannes der Kirche und den abgefeimten verbalen und symbolischen Selbsterhöhungen und Selbstinszenierungen eines Küng, einer Uta Ranke-Heinemann, eines Heiner Geißlers und eines Norbert Lammerts, die auch noch im Namen von so genannter Christlichkeit abgezogen werden, die nur als Fassade dient, um sich selbst immer weiter und und weiter vor einer immer müder werdenden Öffentlichkeit ins exaggeriert Empörte hinein zu ejakulieren.
[Dabei fällt mir gerade ein, als Update, wie absolutely stuffed ich eigentlich bin von euch achso GUTEN UND BESORGTEN SELBSTDARSTELLUNGS-CHRISTEN.]
ElsaLaska - 23. Sep, 21:14
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