Wer die Schnauze voll hat von offiziellen Nachlesen
mitunter auch katholisch sich nennender Journalisten, der kann auf Josef Bordat zurückgreifen und auf Superpelliceum.
Bordats Beiträge auf Sendezeit haben es in sich. Teil 1 und Teil 2.
Und das Fazit von Superpelliceums Eintrag ist einfach nur erfrischend:
>>Der Heilige Vater hat uns das geistige und geistliche Vakuum "in diesem unseren Lande" vor Augen geführt. Die Liebe Christi ist sein Thema und seine begeisternde Perspektive für die Zukunft dieser Welt. Die Vertreter der Werktätigen, äh der engagierten LaiInnen hingegen wiederholen ihre erstarrten Forderungskataloge der späten 1960er Jahre.
Ecclesia amans versus ecclesiola protestans. Die ewige Frische des Dogmas traf auf angestaubten Dogmatismus. Nie wurde klarer, wie sehr die deutsche Kirchenprovinz einen Globalisierungsschub benötigt.
Nun ist er wieder weg und das Establishment nimmt übel genau wie damals, als Gorbatschow dem anderen ZK auf deutschem Boden die Leviten gelesen hatte.<<
Bordats Beiträge auf Sendezeit haben es in sich. Teil 1 und Teil 2.
Und das Fazit von Superpelliceums Eintrag ist einfach nur erfrischend:
>>Der Heilige Vater hat uns das geistige und geistliche Vakuum "in diesem unseren Lande" vor Augen geführt. Die Liebe Christi ist sein Thema und seine begeisternde Perspektive für die Zukunft dieser Welt. Die Vertreter der Werktätigen, äh der engagierten LaiInnen hingegen wiederholen ihre erstarrten Forderungskataloge der späten 1960er Jahre.
Ecclesia amans versus ecclesiola protestans. Die ewige Frische des Dogmas traf auf angestaubten Dogmatismus. Nie wurde klarer, wie sehr die deutsche Kirchenprovinz einen Globalisierungsschub benötigt.
Nun ist er wieder weg und das Establishment nimmt übel genau wie damals, als Gorbatschow dem anderen ZK auf deutschem Boden die Leviten gelesen hatte.<<
ElsaLaska - 27. Sep, 22:01
Schnauze voll- das trifft´s
Sie sind die Sklaven ihrer eigenen Antiratzingerzwangsneurose, die sich -allerdings zwanglos- aus ihrem Werdegang erklären läßt. An der Wiege ihrer Lohnschreiberkarriere standen Karl Lehmann und Hans Küng Pate. Zum Guten hat es ihnen und uns nicht gereicht.