Dauerbrenner Jugendvigil
Aus einem Kommentar von P. Engelbert Recktenwald, der selbst in der Jugendarbeit engagiert ist:
>>Nach all den Erfahrungen, die in den letzten Jahrzehnten mit kirchlicher Jugendarbeit gemacht wurden, ist dies nicht weiter verwunderlich. Man kann ja schon froh sein, wenn jene Jugendgruppen, die wie etwa die KPE auf dem Boden der katholischen Morallehre stehen, in den Diözesen nicht diskriminiert werden.
Dass aber jene Kreise, die diesen Boden verlassen haben, schon so fest im Sattel sitzen, dass sie sich bei einem Papstbesuch einen solchen Affront leisten und sich auf einer diözesanen Website öffentlich dazu bekennen können, ohne ein Einschreiten der zuständigen Hirten befürchten zu müssen, zeigt, wie weit die Unterwanderung der Kirche schon fortgeschritten ist.<<
>>Nach all den Erfahrungen, die in den letzten Jahrzehnten mit kirchlicher Jugendarbeit gemacht wurden, ist dies nicht weiter verwunderlich. Man kann ja schon froh sein, wenn jene Jugendgruppen, die wie etwa die KPE auf dem Boden der katholischen Morallehre stehen, in den Diözesen nicht diskriminiert werden.
Dass aber jene Kreise, die diesen Boden verlassen haben, schon so fest im Sattel sitzen, dass sie sich bei einem Papstbesuch einen solchen Affront leisten und sich auf einer diözesanen Website öffentlich dazu bekennen können, ohne ein Einschreiten der zuständigen Hirten befürchten zu müssen, zeigt, wie weit die Unterwanderung der Kirche schon fortgeschritten ist.<<
ElsaLaska - 3. Okt, 11:02
Und jetzt steht die Herbstvollversammlung der DBK vor der Tür. Und der Vorsitzende ist überzeugt, die Kirche müsse sich endlich so entwickeln wie von der Würzburger Synode vorgesehen war. 1975 war sie wohl zu Ende.
Warum habe ich eigentlich keine kontemplative Klosterberufung? Ich würde beten und arbeiten und in Frieden ins Bett sinken. Ich würde intensiv für die Kirche beten, aber der ganze Wust würde nicht als Last empfunden werden...Weil er nicht durch die Kostermauern dringen würde.
@cuppa