Bravo, Matthias Matussek.
>>Ich sehe jetzt noch die perplexen Mienen all der Kirchenkritiker und Reformkatholiken, der Memorandumstheologen, der katholischen und protestantischen Amtskirchen-Herren und -Frauen, der Gremienmitglieder und Verbands-Präsidenten, vor allem der Leitartikler, die den Papst in aller vorauseilenden Kulturkampf-Schärfe als unbelehrbaren Reaktionär abgebucht hatten. Und dann das: Er will die Revolution. Er will den neuerlichen Glaubensaufbruch. Er hat die arme Kirche ausgerufen. Sie, Frau Florin, fragen: Hat er die Kirchensteuer gemeint? Ja, die auch, unter anderem. Sie fragen: Will er das Ende der Kirche, wie wir sie kannten? Dreimal ja, Frau Florin, Sie haben es so verstanden und ich auch.
Noch während die in der Kirche verbliebenen Katholiken in ihrem sogenannten Dialogprozess über den Komfort und die Zeitgemäßheit der Glaubensbestuhlung abstimmen, hat der Papst milde vor „Oberflächlichkeiten“ gewarnt. Er hat die Laien gelobt, aber gleichzeitig die Wichtigtuerei mancher Gremienarbeiter belächelt, denn das Wesentliche der Kirche, sagt er, liegt woanders. In der Anbetung. <<
Ganzer Beitrag für "Christ und Welt" hier.
Noch während die in der Kirche verbliebenen Katholiken in ihrem sogenannten Dialogprozess über den Komfort und die Zeitgemäßheit der Glaubensbestuhlung abstimmen, hat der Papst milde vor „Oberflächlichkeiten“ gewarnt. Er hat die Laien gelobt, aber gleichzeitig die Wichtigtuerei mancher Gremienarbeiter belächelt, denn das Wesentliche der Kirche, sagt er, liegt woanders. In der Anbetung. <<
Ganzer Beitrag für "Christ und Welt" hier.
ElsaLaska - 6. Okt, 15:27
Was vom Tage ... - - 0 Trackbacks - 1067x gelesen
Trackback URL:
https://elsalaska.twoday.net/stories/42993751/modTrackback