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Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

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"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

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"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

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"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Fidelis (Gast) - 11. Okt, 22:50

Den Piusbrüdern werden doch im säkularen Staat mehr als genug Steine in den Weg gelegt, gerade was ihre Schulen betrifft. Oder auch dem Opus Dei wird es extrem schwer gemacht Schulen zu gründen, z.b. in Potsdam, wo seit Jahren ein Rechtsstreit um eine Knabenschule tobt, die politisch verhindert werden soll, mit allen möglichen dubiosen Methoden.

Oder denken wir an die christlichen Eltern, die ihre Kinder selbst unterrichten oder sie z.b. nicht zur staatlichen Sexualkunde schicken. Die werden regelrecht verfolgt bis hin zu Gefängnis und Kindesentzug.

Vonwegen "Freiheit" der Christen im säkularen Staat. Ein Staat, in dem man schon fast um seine Gesundheit fürchten muss, wenn man es wagt öffentlich dagegen zu demonstrieren, dass mit staatlicher Duldung und Unterstützung Millionen ungeborene Kinder umgebracht werden.

Umgekehrt duldet der säkulare Staat aber widerwärtige Rituale wie die Genitalverstümmelung von Kindern oder grausame Tierquälereien unter dem Deckmantel vermeintlicher "Religionsfreiheit".

Und davon mal ganz abgesehen ist klar, dass unchristliche Religionen die Menschen nicht zum Heil führen können, sondern vielmehr vom Heil weg. Wer Muslimen erlaubt zu missionieren, der erlaubt ihnen damit de facto Menschen von der Wahrheit Christi wegzuziehen und in die Hölle zu führen. Ist mir unbegreiflich, wie man als Christ sowas unterstützen kann. Es geht dabei nicht um Toleranz, sondern um die Rettung von Menschen.

ElsaLaska - 11. Okt, 23:00

@fidelis.

Dazu hatte ich kurz angemerkt, dass das eventuell AUCH was mit Williamson zu tun haben könnte. Also das sollte man nicht aus dem Auge verlieren, dass das auch ein selbstgemachtes Problem sein könnte zum Teil. Bei Opus Dei liegt das vermutlich anders. Herzlichen Dank, Dan Brown oder so.

Ansonsten gibt es hier noch einen Link zu einem Brief von Pater Schmidberger gegen die Vorwürfe von seiten Dr. Graumanns vom Zentralrat der Juden, dürfte Dich eigentlich interessieren:
http://www.kath.net/detail.php?id=33459
ChB (Gast) - 12. Okt, 00:55

@ fidelis

Diese Schul-Fälle kenne ich nicht - aber die Verwaltung ist an Recht und Gesetz gebunden, und die Pius-Brüder haben immerhin die Möglichkeit, die Verwaltungsentscheidung überprüfen zu lassen. Und sie haben die Möglichkeit zu missionieren.

Soll der Staat sich um mein Seelenheil kümmern? Lieber nicht. Und was spricht denn dagegen, dass verschiedene Religionen miteinander konkurrieren und somit missionieren dürfen? Staatliche Wettbewerbsbeschränkungen führen doch nur zur Lauheit der privilegierten Religion, auch wenn es die wahre ist. Im übrigen: Gott herrscht ja über alles - genau so gut könnte man also fragen, warum er die Ausbreitung des Islam zugelassen hat. Oder schon früher: die Missionstätigkeit der Schlange im Paradies.

Kurzum: statt nach dem Staat zu schreien - sollte man nicht lieber die Situation akzeptieren (an der man ohnehin nichts ändern kann) und eben: missionieren?
str - 12. Okt, 02:34

Fidelis,

Du verwechselst hier Religionsfreiheit mit einer unbeschränkten Freiheit, in allem tun und lassen zu können, was man will.

Das Schulwesen steht nunmal - schau ins GG - unter staatlicher Aufsicht. Und es besteht eine allgemeine Schulpflicht. Das kann man ja inhaltlich ablehnen, aber das dem so ist und daß das auch für Piusbrüder, Opus Dei und Baptisten gilt, kann man nicht einen Mangel an Religionsfreiheit ablehnen. (Wobei sich die SSPX ehrlicherweise nicht auf diese berufen dürfte.)

Mit der Abtreibung hast Du zwar recht, aber aus einem anderen Thread wissen wir ja nun, was Du mit Genitalverstümmelung meinst: die Beschneidung jüdischer (und muslimischer) Jungen. Was Du forderst ist nun - im Gegensatz zu allen gerechtfertigten und nicht gerechtfertigten Klagen der SSPX oder baptistischer Eltern - tatsächlich eine krasse Verneinung der Religionsfreiheit dieser (und auf welcher Basis eigentlich? Körperliche Unversehrtheit? Kinder werden standardmäßig operiert, ohne sie zu fragen. Ich verdanke mein Überleben u.a. einer solchen OP.) Darüberhinaus forderst Du aber, der Staat solle etwas verbieten was GOTT der HERR - Du weißt schon, der Vater Christi selbst geboten hat. Also hör mal bitte auf, hier ständig den Antiochus Epiphanes zu geben.
Imrahil (Gast) - 12. Okt, 14:40

Lieber @str, die allgemeine Schulpflicht ist zwar ganz logisch kein Widerspruch der Religionsfreiheit insoweit, als diese von Artikel 4 GG gewährt wird. Sie ist aber - sagen wir mal - problematisch insofern, als sie, wie lehramtlich festgestellt (Pius XI., Divini illius Magistri) nicht jener Freiheit gerechtwird, die der Staat bei seinen Untertanen anzuerkennen verpflichtet ist. Und soweit dabei die Religion betroffen ist, ist davon natürlich dann auch die Religionsfreiheit (im überverfassungsmäßigen Sinn) betroffen
str - 12. Okt, 16:53

Imrahil,

ist denn wirklich eine Enzyklika von Pius XI die maßgebliche Richtschnur für die Religionsfreiheit?

Wo wird jemand durch die Schulpflicht in seiner Religionsfreiheit behindert?
Imrahil (Gast) - 12. Okt, 21:25

Unter der Voraussetzung, daß die Schulpflicht objektiv abzulehnen ist (und Pius XI. scheint da ziemlich eindeutig zu lehren und seither auch nicht widerrufen worden zu sein - das II. Vaticanum spricht, wo es einen anderen Ton anschlägt, der Sache nach nur von einer Duldung des gegenwärtigen Zustandes, nicht von einer Akzeptanz), ist jede gefühlte Beeinträchtigung der religiösen Selbstbestimmung *auch* mit der Religionsfreiheit auf dem Kriegsfuß, da eine Einschränkung der Religionsfreiheit natürlich höchstens durch wenigstens anderweitig objektiv einwandfreie Maßnahmen objektiv einwandfrei ist. (Das war ein vermutlich mißglückter Versuch, ein meines Wissens im Verfassungsrecht angewandtes Prinzip aufs Naturrecht zu übertragen. Wie in dem Beispiel, in dem die Ehefrau eines verfassungswidrig zum Tode Verurteilten wegen Verstoß gegen Artikel 6 Eheschutz begründete Beschwerde erheben kann.)
Fidelis (Gast) - 12. Okt, 23:24

@str

Wenn das Schulwesen unter Aufsicht eines christlichen Staates stehen würde, wäre das an sich auch kein großes Problem. Das Problem ist, dass ein nicht-christlicher Staat die unchristlichen Lehrpläne vorgibt und eine christliche Erziehung nicht nur nicht fördert, sondern gar sabotiert. Eltern, die diese Eingriffe des nicht-christlichen Staates ín ihre Erziehung und damit unchristliche Beeinflussung ihrer Kinder nicht dulden wollen, werden regelrecht verfolgt, bis hin zum Kindesentzug und Gefängnis.

Was die Genitalverstümmelung betrifft habe ich meine Meinung glaube ich schonmal eindeutig geäussert. Niemand hat das Recht anderen Menschen - und wehrlosen Babys und Kleinkindern schonmal gar nicht - an den Genitalien herumzuschneiden und Körperteile abzutrennen, sofern keine zwingende medizinische Notwendigkeit dazu vorliegt. Mit Religionsfreiheit hat das absolut nichts zu tun. Genauso wie die grausamen Tierquälereien, die sich gegen Gottes Schöpfung versündigen und übrigens auch gegen den Katechismus sind.

Eine Anmerkung noch:

Ein ehemaliger Schulfreund von mir war früher Christ. Er wurde von islamischen Rattenfängern geködert und ist Moslems geworden. Traurig, dass es so für ihn gekommen ist. Er ist von der Wahrheit Christi abgefallen und wurde vom Teufel durch den Islam auf einen Irrweg gelockt, der ihn geradewegs in die Hölle führen wird, falls sich ihm nicht doch nochmal die Augen öffnen.

Wahrscheinlich wären viele Seelen in Deutschland gerettet, wenn der Staat das Christentum fördern und die falschen Religionen und Ideologien zumindest insoweit eindämmen würde, dass diese nicht durch Missionierung und öffentliche Propganda Menschen von Christus wegführen könnten.

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