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Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

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"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Jorge (Gast) - 26. Nov, 10:45

Argumente zum Frauendiakonat

Es geht ja hier um die Diakonats- und nicht um die Priesterweihe der Frau, also im Prinzip um die Öffnung des mit dem II. Vat. Konzil wiederbelebten ständigen Diakonats für Frauen.

Ich versuche mal eine Zusammenfassung (vergesse hfftl. nichts Wichtiges).

Dagegen:
- Sie wird gemeinhin als ein erster Schritt zum Frauenpriestertum begriffen, und das ist ausgeschlossen.
- Einheit des dreistufigen Weihesakramentes: Frauen müssten dann grundsätzlich auch Priester und Bischof werden können.
- Geweihte handeln in Person Christi, und der war ein Mann. [f, der CIC wurde 2007 in dieser Frage geändert und Diakone sind ausdrücklich ausgenommen]
- Es gibt ein allgemeines Priestertum der Laien, das reicht, damit sich keine(r) ausgeschlossen fühlen muss. [f, ein "protestantisierender" Irrtum]
- Die unterschiedliche Rolle von Männern und Frauen in der Kirche ist ganz natürlich und in Ordnung, das kirchliche Amt ist eben in seinem Wesen männlich.
- Frauen vertreten in der Kirche das Charisma, Männer das Amt.
- Christus hat keine weiblichen Amtsträgerinnen gewollt, das muss man akzeptieren. [f, kein überzeugender biblischer Befund]
- Paulus hieß die Frau im Gottesdienst schweigen, Diakone predigen aber und lesen das Evangelium.
- Es gibt in der Tradition der Kirche keinen Brauch und keine Überlieferung, die dazu berechtigen würde, Frauen zu Diakonen zu weihen.
- Eine weitere Diskussion ist überflüssig, da die Sache von Rom entschieden ist. [fraglich]
- Die Frauen, die Diakoninnen und/oder Priesterinnen werden wollen, sind unerträgliche Emanzen. [Gegenbeispiel: Santa Teresita]

Dafür:
- Sie wird gemeinhin als ein erster Schritt zum Frauenpriestertum begriffen, und das ist wünschenswert.
- Emanzipation der Frau muss auch in den kirchlichen Strukturen Platz greifen.
- Der Ausschluss von Frauen vom Weiheamt ist Diskriminierung, weil es ein Nachteil ist, der ausschließlich aufgrund des Geschlechtes zum Tragen kommt.
- Es gibt theologisch nichts, was gegen den Diakonat der Frau spricht.
- Gemeinde- und Pastoralreferentinnen reden auch in der Kirche und könnten ebensogut geweiht werden.
- Es gibt in der alten Kirche Beispiele für weibliche Diakone. [f, kein überzeugender biblischer Befund]
- Die vor 30 Jahren begonnene Diskussion wurde nicht zuende geführt, sondern autoritativ blockiert.
- Leute, die keine weiblichen Diakone akzeptieren wollen, sind unerträgliche Reaktionäre. [Gegenbeispiel: momentan ich]

Einige dieser Argumente sind schlicht falsch oder unbewiesen, andere von fragwürdiger Relevanz (bei einigen habe ich das in eckigen Klammern dazu kommentiert). Ich erkenne kein Argument auf keiner Seite, dass mich letztlich wirklich überzeugen würde. Nach alledem denke ich, es handelt sich im Wesentlichen um eine Mentalitätsfrage, die man je nach Zeit und Ort so oder so beantworten kann. Also gerade keine von Schrift und Tradition für alle Zeiten festgeschriebene Wahrheit. Ähnlich wie Messdienerinnen, nur eine Stufe ernster.

gerd (Gast) - 26. Nov, 11:38

@jorge

>>Ich erkenne kein Argument auf keiner Seite, dass mich letztlich wirklich überzeugen würde.<<

Was würde Dich denn überzeugen? Zu einer Überzeugung gehört es wohl, etwas als Wahrheit zu erkennen und entsprechend danach zu handeln. Man kann nicht etwas so oder so beantworten. Das wäre dann doch wieder Beliebigkeit. Aber vor dieser Beliebigkeit werden wir von Jesus gewarnt.
Dybart (Gast) - 26. Nov, 12:35

Das sind im wesentlichen wohl die gängigen Argumente. Mit dem Nachteil, daß Du in dieser Auflistung recht willkürlich einige als fraglich (oder falsch) qualifiziert hast, andere dagegen nicht. Auch dein Urteil "kein überzeugender biblischer Befund" ist in dieser Allgemeinheit nicht hilfreich, vor allem, weil es bei Diakoninnen in der Alten Kirche wohl eher um fehlende kirchengeschichtliche Hinweise als um einen biblischen Befund geht.
Wichtig ist hingegen der Hinweis, dass es hier ausdrücklich um Diakoninnen geht, weswegen nicht jedes Argument gegen das Frauenpriestertum hier automatisch sticht.
str - 26. Nov, 13:15

Was sind denn das für seltsame Aussagen:

Dagegen:
- Sie wird gemeinhin als ein erster Schritt zum Frauenpriestertum begriffen, und das ist ausgeschlossen.
- Einheit des dreistufigen Weihesakramentes: Frauen müssten dann grundsätzlich auch Priester und Bischof werden können.
- Geweihte handeln in Person Christi, und der war ein Mann. [f, der CIC wurde 2007 in dieser Frage geändert und Diakone sind ausdrücklich ausgenommen]

"Es gibt ein allgemeines Priestertum der Laien, das reicht, damit sich keine(r) ausgeschlossen fühlen muss. [f, ein "protestantisierender" Irrtum]"

Es gibt ein allgemeines Priestertum aller Getauften (gab es schon im Alten Bund), aber nicht um Befindlichkeiten zu befriedigen, sondern weil es die Natur der Verbindung zwischen Christus und Kirche mit sich bringt.

Ein allgemeines Priestertum gab es schon im Alten Bund, ein "protestantisierender Irrtum" ist es nicht.

"Frauen vertreten in der Kirche das Charisma, Männer das Amt."

Ähm, zwar sind fürs Weiheamt nur Männer zugelassen, aber seine Gaben (Charisma) vergibt der Heilige Geist an wenn er will, sogar an Männer.

"Die Frauen, die Diakoninnen und/oder Priesterinnen werden wollen, sind unerträgliche Emanzen. [Gegenbeispiel: Santa Teresita]"

Wer auch immer sie ist, wollen kann man viel, solange man sich dem Herrn und seiner Kirche unterordnet. Und auch Heilige sind nicht ohne Fehl.

"Es gibt in der alten Kirche Beispiele für weibliche Diakone. [f, kein überzeugender biblischer Befund]"

Es gibt in der alten Kirche zwar Diakoninen, diese sind aber keine weiblichen Diakone sondern etwas anderes. Das Wort heißt auf griechisch erstmal Diener bzw. Dienerin. Ein "biblischer" Befund kann ja wohl bestenfalls etwas über das 1. Jahrhundert sagen, also was solls?
Imrahil (Gast) - 26. Nov, 13:27

Was die Gegenargumente betrifft: Nr. 3 ist nicht falsch, weil die Änderung des CIC keine förmliche Zurückweisung von dessen früheren Inhalt darstellt. Sie lag wohl auch eher daran, daß das "in-persona-Christi" vor allem in bezug auf die Wandlungsworte gesehen wird. Aber ein Diakon, der tauft, dürfte wohl auch in persona Christi taufen. Nr. 6 ist falsch; anders als für das Amt gibt es für das Charisma keine Geschlechtspräferenz, auch nicht zugunsten der Frauen.

Was die Dafürargumente betrifft: Nr. 4 ist offensichtlich falsch, weil Du ja schon theologisch begründete (ob zwingend oder nicht, kann an dieser Stelle offenbleiben, aber jedenfalls begründete) Gegenargumente aufgeführt hast. Nr. 1 ist falsch, weil der Bruch eines (Quasi-)Dogmas nicht wünschenswert sein kann; und Nr. 2 ist mindestens in der momentanen politischen Situation klugheitsbedingt falsch, weil alle gegenwärtig vertretene Emanzipation nicht nach der Freiheit der Frau strebt, sondern die (ich gebrauche das Wort ungern ohne eine formelle Verurteilung seitens des Lehramtes, aber trotzdem:) Irrlehre des Gender Mainstreaming zu verwirklichen sucht.

Das schlagende Argument ist, daß es eben hier nicht um "Meßdienerinnen, nur eine Stufe ernster" gehen kann. Nach dem II. Vatikanum gibt es zwischen Allgemein- und Spezialpriestertum nicht nur einen graduellen, sondern auch einen wesensmäßigen Unterschied. Ein solcher kann aber doch an sich nicht an der Grenzlinie Priester/Nichtpriester verlaufen, sondern er muß an der Grenze Kleriker/Laie verlaufen, da ja auch dem Diakon das Weihesakrament gespendet wird und dem Priester "nichts anderes", nämlich noch einmal das Weihesakrament, gespendet wird. Wenn auch der eigentliche Inhalt dieses Wesensunterschieds, die Zelebration der Eucharistie, sich nur beim Priester voll verwirklicht, so kann doch Weihesakrament und Weihesakrament sich nicht derartig voneinander unterscheiden, daß im einen Fall ein Wesensunterschied bewirkt wird und im anderen Fall (zumindest in diesem Sinne) kein Wesensunterschied bewirkt wird-
Imrahil (Gast) - 26. Nov, 13:36

Mein Beitrag entstand vor dem Lesen von @str's Beitrag. Entschuldigung für Wiederholungen.

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