Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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ElsaLaska - 18. Okt, 19:08

@thysus

Oh weh, das ist wirklich sehr verwirrend, das Knäuel, das du da entfaltet hast. Ich glaube aber, nachdem ich eine Weile nachdenken musste, dass uns die Hl. Edith Stein eine Antwort darauf geben könnte:
"Das innerste Wesen der Liebe ist Hingabe. Der Zugang zu allem ist das Kreuz."
Das bedeutet, es ist nun einfach einmal so, dass wir Menschen irgendwann in unserem Leben und manche mehr, manche etwas weniger, Schmerzen zu erleiden haben. Hätte man Jesus Christus nicht wie einem einfachen Menschen, einem wie uns, Schmerzen zufügen und ihn töten können, hätte er seine göttliche Sendung nicht ausführen können.
Das heißt, wir werden alle irgendwann durch das Kreuz hindurchgehen müssen, hinaufsteigend zur Erlösung und der Auferstehung. Für manche Heilige war das ein langer Leidensweg, ich denke an die heilige Anna Schäffer und andere. Und für manch einfache Menschen ist das eine Herausforderung, an der man ebensogut zugrunde gehen kann.

Den Schmerz des Liebeskummers kennt wohl jeder. Es ist immer ein Schmerz, der aus einer Art Egoismus entsteht. Weil man etwas, einen Menschen HABEN möchte und ihn nicht einfach sein lassen will. Dies ist keine negative Bewertung, es soll keine Wertung sein, es soll einfach nur den Umstand und auch die Ursache beschreiben.

Den Geburtsschmerz wiederum kann nicht jeder kennen, er ist nur für Frauen erfahrbar - ich habe ihn niemals kennen gelernt. Dagegen kenne ich es, geistig in Wehen zu liegen, auch unser Schreiben wird "geboren", unsere kreative Arbeit, mit der kann man sich manchmal so fühlen, als läge man in Wehen. Auch dies kann zunächst schmerzvoll erlebt werden, später, wenn das Werk gelungen ist, als wunderschön - im Nachhinein als nicht mehr schlimm.

Unser Leiden anzunehmen, egal um welche Sorte es sich handelt, ist unsere Aufgabe als Christen, wenn wir Jesus nachfolgen werden. Es ist das Schicksal eines jeden Menschen, aber wir können damit produktiver umgehen, weil wir fest daran glauben, dass nach Leiden und Tod das Licht kommt, die ewige Glückseligkeit. Insofern haben eine geringe oder eine größere Zeitspanne des Leidens unter ewiger Perspektive gesehen, und nur aus dieser, kaum Gewicht, auch wenn wir uns persönlich fürchterlich quälen. Ein Gebot der Liebe und Barmherzigkeit ist es, einem Menschen, der leidet, Linderung zu schaffen, so gut es geht. Leiden ist kein Selbstzweck. Sterbende Menschen kann man zumindest von ihren Schmerzen befreien heutzutage, so dass sie würdig und bei klarem Bewusstsein Abschied nehmen können, etwa in einem Hospiz. Einen Dementen, sorry, kann man auch nicht einfach beseitigen, nur weil er nicht mehr so reagiert und funktioniert wie er soll. Er möchte begleitet werden und auch wir haben dann darunter zu leiden, der Schmerz der Angehörigen ist enorm, niemand, der nicht schon damit zu tun hatte, wird das leugnen. Doch wiederum kann man daran wachsen und stark werden. Denn ich kann nicht in einen solchen Menschen hineinsehen, er wird auch depressive Phasen haben, in denen ihm alles nur noch sinnlos vorkommt, was mit ihm passiert. Er wird aber auch glückliche Momente haben, so wie Walter Jens sie hatte. Und da sollen also nun drei Ärzte, die den Fall nur nach ihren Unterlagen und gar nicht menschlich beurteilen können, entscheiden, möglichst dann noch im Sinne der Angehörigen (die je nach dem die Last irgendwie lieber lossein wollen, das ist bestimmt in vielen Fällen so.)

[Achtung, Wichtiges PS an Teresa, ich konnte den Kommentar erst abschicken, hatte deinen nicht gelesen vorher: Mit dem letzten Absatz meine und bewerte ich ganz gewiss nicht dich und deine Erfahrungen, sondern ich habe ganz abstrakt für mich nachgedacht und formuliert gehabt, ohne dass ich nachgelesen hatte. Nachtrag von mir nach dem Abschicken des Kommentars]

Und deshalb ist die Euthanasie einfach nur eine scheußliche Unmenschlichkeit. Ich wünsche niemandem eine Hand, die ihn "barmherzig" tötet - denn so barmherzig lauter und rein kann die Motivation ja nicht sein - , ich wünsche stattdessen JEDEM eine tröstende Hand, die die seine Hände hält, wenn er verzweifelt. Diese Motivation wird jedenfalls immer sehr rein sein.

Ester (Gast) - 18. Okt, 21:41

Schmerzlinderung

Liebe Elsa das ist nicht so einfach, wie es sich anhört.
Im Fall der Fälle hilft einfach nur Morphium, und das trübt das Bewusstsein!
Es gibt genug Leute die, aus dem Grund (nachdem sie es ausprobiert haben) es nicht mehr wollen!

Wie gesagt so einfach ist die Sache eben leider nicht!
Insbesondere, weil für die Palliativmedizin die Theorie gilt "Die Schmerzen zu verhindern, bevor sie auftreten" und eben das berühmte Morphium kein akut Mittel, so wie Aspirin z.B ist, sondern eben ein gewisser Spiegel im Blut geschaffen werden muss.
Um es abzukürzen, das muss wahnsinnig individuell gegeben werden.

Wie gesagt bei Krebs im Endstadium, auf der Leber, wo man vor Schmerzen brüllt wie's Vieh, klar kein Problem mit dem Morphium, aber ich finde man verwechselt da vieles, weil man aus einem spezialgelagerten Sonderfall (eben der superschmerzhafte Krebs) das Recht ableiten will, "bringt sie doch um, bevor sie leiden"
ElsaLaska - 18. Okt, 21:46

@Ester

Damit kenne ich mich zu wenig aus. Aber ich hatte bis vor kurzem einen Bandscheibenvorfall - viele, die das kennen, werden das bereits als Vorhölle bezeichnen - auch wenn es natürlich nicht mit Leberkrebs gleichsteht (glücklicherweise... ). Und eine einzige Spritze hat bereits geholfen. Gut, ich hatte Glück. Ich habe hier einen ehemaligen Sportmediziner, eine Koryphäe seines Faches. Die machen nicht lange rum, die behandeln Symptome und Schmerzen EFFEKTIV und SOFORT, das haben sie einfach drauf, das gehört zu ihrem Job.
Das geht in anderen Fällen sicherlich auch. Wenn ich natürlich lange rumdiagnostiziere und Pharmapräparate vom letzten Vertreterbesuch anbringen und mal ausprobieren möchte, wird das nicht so effektiv gelingen.

Ansonsten aber kenne ich mich wenig aus auf dem Gebiet, nochmals eingeräumt. Allerdings war ich schon in dem Glauben, dass die moderne Palliativmedizin mittlerweile über dem Stand von "Morphium" hinaus sein könnte...
Ester (Gast) - 18. Okt, 22:08

@ elsa

Zitat Elsa : Allerdings war ich schon in dem Glauben, dass die moderne Palliativmedizin mittlerweile über dem Stand von "Morphium" hinaus sein könnte...

Ja in dem Glauben war ich auch, bis ich damit zu tun hatte.

(Ich habe einen alten Mann, der ganz versessen darauf war, dass man ihn um die Ecke bringt, lange Geschichte!) begleitet und war deshalb mit ihm bei allen möglichen Ärzten und eben Leuten die mit Palliativmedizin zu tun haben.
Und es gibt im Bereich der Palliatvmedizin nicht nur nette Ordensschwestern, sondern auch andere Leute, die es für eien Akt der Barmherzigkeit halten, dem Leidenden das Leid dadurch zu ersparen, dass man ihm die Grundlage des Leidens, eben sein Leben, nimmt.
Weil der halt so drauf war, haben die wohl mehr Klartext geredet, als man das normal tut.
Ich muss ehrlich sagen, es hat mich erschüttert.

Vor allem weil im konkreten Fall die Lebensqualität eigentlich beneidenswert war.

Es gibt allerdings auch Ärzte die sehr verantwortungsvoll mit den Sterbenden umgehen und die wirklich versuchen die Leute in Würde und mit klarem Kopf sterben zu lassen, das nur zur Klarstellung

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