Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



elsalaska[at]tiscali[punkt]it

Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


il cinguettio

ufficio

Du bist nicht angemeldet.

Mir ist kalt.

Ich bin diese Debatten leid. Spricht man sich nicht klar und deutlich gegen FSSPX aus, wagt gar zu erwähnen, dass man selbst gerne mal die Alte Messe besuchen würde*, ist man verdächtig, das Vaticanum II nicht "voll und ganz" zu bejahen. Spricht man seine Bedenken gegen die FSSPX aus, die ja auch nicht grad mal so von ungefähr kommen, dann ist es auch wurscht, dass man sich wegen FSSPX sogar per Mail mit dem Zentralrat der deutschen Juden angelegt hat, weil es nicht angehen kann, 600.000 Gläubige pauschal unter kriminellen Generalverdacht zu stellen.
Dennoch steht man dann im Lager der Pro-Vaticanum II- Fetischisten und kurz davor, sich zur Priesterin weihen zu lassen. (Kein Gedanke, übrigens!)
Wurschtegal, die lieben Mitchristen haben derzeit nichts anderes zu tun, als einem wahlweise aus Angst oder aus Hass in das eine oder das andere Lager einzuteilen.
Nun ist mir das auch egal, denn ich wäre nie deshalb katholisch geworden, weil mir besonders viele Katholiken ein erstrebenswertes Vorbild abgegeben und mich von ihrem Glauben überzeugt hätten. Es gibt rühmliche Ausnahmen, und es gibt ein paar, die mich ganz wunderbar liebevoll in meine deutsche Heimatgemeinde aufgenommen haben. Sind aber hauptsächlich alte Frauen und Männer gewesen, die ihren schlichten Glauben AUTHENTISCH gelebt haben, und zum authentisch gehörte, nicht nur sonntags die Messe zu besuchen und sich animieren zu lassen, sondern auch regelmäßig zur Stillen Anbetung und zum Rosenkranz aufzutauchen.
Dass mir die letzte Woche auch nicht gerade das Herz erwärmen konnte, brauche ich auch nicht näher erläutern.
Und jetzt also, nach einer aufregenden Woche des Katholischen Winters, noch der Tod von Eluana Englaro, der mich zugegeben, sehr mitnimmt - unabhängig davon, ob er ihr zu wünschen war oder nicht.
Und es gibt da eine Frage, und die stelle ich mir, und man möge mir bitte glauben, dass es kein Urteil sein soll, sondern eine Frage, die mir wahrscheinlich niemand beantworten kann und wenn, möchte ich die Antwort vielleicht auch nicht hören:
Warum ist ihr Vater, nach dem er ja 17 Jahre Wachkoma mitansehen musste und so darunter gelitten hat, dass er die italienischen Gerichte bemüht hat, dem ein Ende zu machen , nicht dabei gewesen, als sie starb? Ich will für Eluana und ihren Vater daran glauben, dass er gerade am Wäsche wechseln oder Haare waschen zu Hause war, irgendetwas Dringendes und Fatales ihn davon abgehalten hat, oder ein blöder Zufall ihn dazu zwang, seine Wache an ihrem Bett abzubrechen. Man kann so etwas nicht ermessen, keiner kann dazu wirklich etwas Richtiges sagen und natürlich verbietet sich ein Urteil.
Aber! Ich hoffe für Eluana, dass eine gütige Hand die ihre gehalten hat, als es soweit war. Nichts mehr kann man einem Sterbenden wünschen, neben der Güte Gottes, dass ihm jemand die Hand hält, irgendjemand da ist , und ja, wenn er Durst hat, ihm einen Schluck Wasser gibt, aber das war ja eh nicht mehr drin.
Mir ist kalt.

*Ich hatte im Erzbistum Freiburg mal angefragt, ob eine angeboten wird in Karlsruhe. Da hat man mich an einen Pfarrer verwiesen, der mich an einen Dekan verwiesen hat. Im Januar war die Anfrage, im Juli kam die Nachricht, dass man ja mal darüber nachdenken könne, ich weiß nicht, ob es mittlerweile Alte Messe in Karlsruhe gibt oder nicht und bin zu faul, nachzuschauen. Denn weitere Nachricht kam nach einem halben Jahr der Verschleppung nicht.
Johannes (Gast) - 10. Feb, 12:33

Ja

Da geht es Dir nicht anders als es mir geht. Es sind die ganz alten, die zur Maiandacht kommen und zum Rosenkranz, die auch gern zur Anbetung kommen würden, würde unser Pfarrer dann mal die Kirche offenlassen, was er bewußt verhindert hat. Es sind katholische Christen, deren Liebenswürdigkeit, Freundlichkeit und deren tiefer Glaube mich grantigen Advokaten immer wieder erschüttert. Und es sind die Funktionäre, die mir ständig Knüppel zwischen die Beine werfen, die mich aus der Gemeindezeitung rausgeekelt haben und die jetzt mal so eben die protestantische Nachbargemeinde zum "gemeinsamen katholischen Aschermittwochgottesdienst" einladen. Ja die alte Messe, hier gibt es seit mehr als einem Jahr eine Initiative aus Leuten, die sich um eine gregorianische Messe bemühen. Mal heißt es, daß sich "Externe" nicht zu bewerben haben, weil die Initiative von außen organisiert wurde, jetzt heißt es, es sei "nicht die richtige Zeit".
Es ist mühsam.
Eluana, ja das ist der "new moral code". Die organisierte Herzlosigkeit.

Stanislaus (Gast) - 10. Feb, 12:43

Gerade deshalb

Weil ich Vat. II (insbesondere SC) sehr ernst nehme, besuche ich die Alte Messe. Und weil ich Vat. II sehr ernst nehme, kommt es immer wieder zu Konflikten mit den Hauptamtlichen.

Habe ich Vat. II wirklich so falsch verstanden?

christian (Gast) - 10. Feb, 14:02

ja eben

kann ich ebenfalls beipflichten - wahrscheinlich ist der "einfache" Glaube die Frucht lebenslanger Übung. Die Rückkehr zur Kirche war für mich nicht gerade einfach - obwohl meinerseits eine Sehnsucht nach dem Katholischen bestand, gepeist aus der Intuition und Erfahrung, dass der Glaube sich nicht auf die verbiesterte Ablehnung von Kondomen, Frauenpriestertum etc. reduziert...Aber eine genaue Analyse würde zu weit führen. Jedenfalls habe ich die nach Art von Parteien geführten Flügelkämpfe satt. Auch die ideologische Verwendung des Wortes "Vatikanum II" - ob es sich nun um Sedisvakantisten handelt oder um Progressisten. Der Sprachgebrauch entlarvte sich m. E. gründlich, als der Theologie Eugen Biser Adrienne von Speyr in einem Interview wegen ihre Stigmata als vorkonziliar bezeichnete. Man fasst sich an den Kopf, weil man überhaupt nicht weiss, was diese Aussage bedeuten soll, und dass was sie bedeuten kann, sinnlos ist: Weder Stigmata noch Personen können vorkonziliar sein! Hat das Konzil Stigmata abgeschaft - die vom Hl. Franz etc.?

ElsaLaska - 10. Feb, 20:14

Padre Pio

war ja auch stigmatisiert. Sein Bild findet sich hier in Italien in jeder Tankstelle, in jeder Bar hinterm Tresen, fast in jedem Haushalt an prominenter Stelle (so auch bei mir ;-) ), sogar auf LKWs.
Ich stelle mir gerade vor, wie ich diesen guten Leutchen darlege, dass ihr geliebter Padre Pio "vorkonziliar" sei ...

Der Gedanke, ich muss es zugeben, heitert mich jetzt doch auf.
kinder-sind-unschlagbar (Gast) - 10. Feb, 18:02

Die Frage, warum ihr Vater telefonisch von ihrem Tod benachrichtigt werden musste, ist berechtigt. Dein Glaube, dass er Haare waschen oder Wäsche wechseln war, ehrt Dich. Aber in diesem Fall, in dem klar war, dass es nur wenige Tage dauern wird: Man kann auch drei Tage ohne Haare waschen und Wäsche wechseln überleben...

Ich halte die andere Frage für ungleich schwerer: Wie ermöglichen wir Menschen. die sich selbst nicht mehr äußern können, ein würdevolles Sterben?

Ich spreche dabei weder von Sterbehilfe von von Beihilfe zum Selbstmord. Solange der todkranke Mensch noch in der Lage ist, selbst zu entscheiden, ob er eine weitere Therapie möchte oder nicht, ist die Situation ziemlich unumstritten. Wenn er weitere Therapien ablehnt, dann gibt es Schmerzmediziner und Hospizvereine, die ihn und seine Familie begleiten.

Aber in so einem Fall - der eben leider sehr konkret und nicht konstruiert ist - fehlen mir die Worte. Ich bin froh für Eluana, dass sie es geschafft hat, dass sie am Ziel ihres langen Weges angekommen ist. Ich bin froh, dass ich die Entscheidung, die Apperate abzustellen, nicht treffen musste.

ElsaLaska - 10. Feb, 20:36

Vielen Dank für diesen Kommentar, ich finde mich in sehr vielen Gedanken, die ich mir zur Zeit auch mache, darin wieder. Dein Hinweis auf Schmerzmedizin und Hospizhilfe ist richtig und wichtig (im Zusammenhang mit Sterbenden).

Ich bin auch sehr froh, dass ich nicht an der Stelle des Vaters sein muss. Aber ich muss auch ehrlich zugeben, wenn meinem Kind das passieren würde, dann hätte ich vermutlich eher Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, dass es Fortschritte in seinem Zustand gibt (und die gibt es ja scheinbar auch bei Komapatienten), anstatt um m e i n Recht, den Zustand zu beenden. Insofern war es ja auch seine eigene Entscheidung, sich in diese Situation zu bringen.
Wenn er fest davon überzeugt war, es ganz in Eluanas Sinn und ihrem Wunsch entsprechend zu tun, wird ihm das sicher jetzt helfen. In jedem Fall hat er Mitgefühl verdient, auch wenn mir das mit dem Telefonat einfach nicht runterläuft ...

Einen lieben Gruß
Fidelis (Gast) - 10. Feb, 22:11

Bitte bedenkt immer, daß Eluana NICHT im Sterben lag. Die Frau war durch einen Unfall praktisch körperlich und geistig behindert, aber sie lebte. Sie hat selbst geatmet, das Herz schlug von allein, sie hat allein verdaut, sie hat geschlafen und gewacht, sogar gelächelt...Was genau in ihr noch vorging, konnte niemand sagen, was und wie sie wahrgenommen hat, was sie vielleicht dachte oder fühlte.

Es ging in diesem Fall also auch überhaupt nicht darum, jemandem das Sterben zu erleichtern, sondern der Vater betrachtete sie einfach als nicht mehr lebenswert, weil sie behindert war. Das wäre genauso, als würde man einem Querschnittgelähmten einfach nichts mehr zu Trinken geben, bis er stirbt. Das ist keine "Sterbehilfe", sondern aktive Einleitung des Sterbeprozeßes, ein "Tötungsakt", um den Begrif "Mord" mal zu meiden.
ElsaLaska - 10. Feb, 22:40

>>Bitte bedenkt immer, daß Eluana NICHT im Sterben lag. Die Frau war durch einen Unfall praktisch körperlich und geistig behindert, aber sie lebte. Sie hat selbst geatmet, das Herz schlug von allein, sie hat allein verdaut, sie hat geschlafen und gewacht, sogar gelächelt...<<

Darauf kann man wohl gar nicht genug hinweisen und du mahnst zu Recht.
Sehr aufmerksam von dir.
nerone (Gast) - 13. Feb, 01:38

Ich glaube man tut dem Vater unrecht wenn man ihm unterstellt er habe Eluanas Zustand als behindertes Leben und also nicht lebenswert eingestuft. Wenn man den Mann ernst nimmt, dann muss man sehen, dass er um den Willen seiner Tochter gekämpft hat. Ihm da eine leichtfertige Entscheidungsfindung aus Bequemlichkeit oder was weis ich wie man das nennen soll vorzuwerfen halte ich für verfehlt. Hätte er, der Vater, sich abgewandt, es sich leicht gemacht, so hätte er sie ganz den Nonnen überlassen können, sich einen eigenen Alltag aufbauen können in dem seine Tochter keine Rolle mehr spielte. Wäre er der Mensch dem seine Tochter störte und von der er sich befreien wollte, wie Berlusconi ihm unterstellte - er hätte sie einfach ignorieren können, so wie viele Angehörige die Ihren in Pflegebetten vegetieren lassen und sich Ihrem Leid nicht stellen können.

Er hat sich vorgenommen zu kämpfen, einen Weg zu beschreiten, der Öffentlichkeit schafft. Und er war dazu gezwungen, denn in den 17 Jahren ihres Leidens hat sich bis heute in Sachen Patientenverfügung in Italien nichts bewegt, gleichwohl es Anfragen auch an die Regierung Berlusconi gab, der erst am Freitag vor ihrem Tode das Thema für sich entdeckte. Die Politik scheint die Gesellschaft in Italien im Stich zu lassen oder für den eigenen Vorteil zu manipulieren. Anstatt eine schwere Spaltung (eine von vielen in Italien) wie die zwischen den Lagern der Eluana-Anhänger zu moderieren, stellen sie sich ins Parlament und schreien Mörder, erlassen Dekrete, die der Staatspräsident gar nicht unterzeichnen kann und beschädigen so das Ansehen dieser Institution, nachdem sie schon das oberste Gericht mit Füssen getreten haben und das obwohl sie jahrelang in einer Sache untätig waren, die Gerichtsentscheidungen in solchen Fällen vermeiden könnten. Auch wenn diese der Familie Enlargo nicht zugute gekommen wäre, die Politik hätte die notwendige Glaubwürdigkeit geschaffen um den gesellschaftlichen Riss zu moderieren und um womöglich den Gerichten auch ein Werkzeug an die Hand zu geben anders zu entscheiden, als diese es nun getan hatten. Und in diesem politischen Tollhaus mischt leider auch der Vatikan mit.

Das tragische an dem Fall Eluana ist für mich die Personifizierung zugunsten von (auch ideologisierten) politischen Interessen eines Dramas auf dem Rücken zweier Menschen: Vater und Tochter.

Ich stehe, selbst Vater, vor der Frage: Wie hätte ich entschieden, wenn die Last einer Entscheidung auf mir ruhte? Und ich habe keine Antwort darauf.

Und ich frage mich auch: Wenn es in Gottes Macht allein steht unser Leben einem Ende zu zuführen, wie gehen wir dann damit um, dass wir etwas verlängern, was wir nicht entschieden als Leben beurteilen können, da wir nicht wissen was das für ein Zustand ist, indem der Mensch sich da befindet? Begegnen wir "Mensch" da nicht vielleicht einfach nur der Angst vor der eigenen Endlichkeit, wenn wir erhalten ohne zu heilen? Und gehen damit ein Stückchen zu weit? Stoppen wir da nicht einen göttlichen Willen aus einer persönlichen Unzulänglichkeit heraus am Ende der Zurückgelassene zu sein, aus Selbstsucht? Wie beantwortet die Kirche diese Frage? Welche Ethik erklärt uns wie weit wir Grenzen dehnen können, ohne jenem zu schaden, dem wir Hilfe anbieten wollen?

Diese Fragen machen mich am Rande der Debatte ziemlich fertig, weil sie mich verunsichern. Außerdem gehen sie nahe an Argumentationen ran, die, wenn sie ausgedehnt werden, extrem gefährlich sein können.

Zum Abschluß noch meine Patientenverfügung: Wenn mein Leben bis hierher sich in eines wandeln sollte das mich körperlich und geistig so weit schädigt, dass ich nicht mehr der Herr meiner selbst sein kann, so wie ich es heute bin, ich wünschte mein Vater hätte erbarmen mit mir und ließe mich ziehen. Könnte er es nicht, so trifft Ihn keine Schuld.
ElsaLaska - 13. Feb, 19:28

Ich versuche schon,

kein Urteil zu fällen, kann ich ja gar nicht, ich weiß ja zu wenig, aber meine Fragen artikuliere ich halt schon und halte das auch für absolut in Ordnung.
Ich halte die Staatskrise, die Berlusconi verursacht hat, schon auch für bedenklich und ernstzunehmen. Auf der anderen Seite verwundert es mich, dass es in Italien einem Gericht möglich sein soll, die Tötung eines Menschens zu genehmigen, aufgrund einer mündlichen Aussage eines anderen (der Vater hat ja immer nur versichert, er handle in Eluanas Sinne, etwas Schriftliches gibt es dazu nicht nach meinem Wissen) und der Aussage, ein Koma sei irreversibel, eine Aussage, die sowohl von katholischen wie auch nicht-katholischen medizinischen Gemeinschaften nicht eindeutig beantwortet werden kann - von diesem Gericht aber schon?
Es gibt eine Frau, die nach 20 Jahren Koma wieder erwachte. Patientenverfügung gut und schön, niemand will so daliegen, und das auch noch 17 Jahre lang, darüber brauchen wir nicht diskutieren. Nur, wir wissen es eben nicht, was dann mit uns passiert. Vielleicht ist es ja gar nicht so schlimm, wie wir meinen? Eine Tante von mir war völlig dement, hat mich nicht mehr erkannt, aber wenn man sie gefragt hat, wie es ihr geht, hat sie laut gejubelt: Es geht mir so wunderbar! Mir geht es sooooo gut! Ich bin SOOO glücklich!

Der Vater hat geglaubt, mehr oder weniger gut begründet, in Eluanas Willen zu handeln. Das macht es wahrscheinlich auch nicht leichter, ihren Tod jetzt zu verkraften. Niemand hier gibt ihm Schuld, nerone. Aber seine Beweggründe anzweifeln darf ich, wenn ich irgendwo lese, er sagt, es hätte keine Kommunikation mehr gegeben mit seiner Tochter, und woanders: Sie hat gelächelt. Ich möchte niemanden verhungern und verdursten lassen - und das auch noch per gerichtlicher Verfügung - , der imstande ist, mich noch anzulächeln. That's all ...
Lea (Gast) - 11. Feb, 22:27

Ohne den Vater in Schutz nehmen zu wollen oder mir ein Urteil über die Angelegenheit erlauben zu wollen (dazu habe ich die Sache zu wenig verfolgt): Der Vater war laut einem Zeitungsbericht in "La Repubblica" in Lecco, als Eluana starb, weil er dort am nächsten Tag einem Prozess beiwohnen musste, in dem ihm das Sorgerecht für seine Tochter entzogen werden sollte. http://www.repubblica.it/2009/02/sezioni/cronaca/eluana-englaro-3/addio-eluana/addio-eluana.html
Als ich das gelesen habe, hat mich der Grund für seine Abwesenheit beim Tod seiner Tochter sehr geschockt....

ElsaLaska - 11. Feb, 22:35

Danke für den Hinweis!

Hatte ich noch nicht gesehen.

Trackback URL:
https://elsalaska.twoday.net/stories/5505455/modTrackback

cantare

Nur Männer von Rang stellen...
Nur Männer von Rang stellen ohne Umschweife die richtigen...
clamormeus - 5. Jun, 15:26
Freudige Ereignisse...
soll man auch würdigen. Willkommen zurück!
clamormeus - 5. Jun, 15:24
Willkommen zurück…
… wir haben Dich sehr vermisst. … und was ist jetzt...
TheAdmiral - 3. Jun, 11:17
Was wird´s denn ? ;-)
Was wird´s denn ? ;-)
Lo - 19. Aug, 19:50
sehr späte Antwort: Wenn...
sehr späte Antwort: Wenn bei einem gerechten Krieg...
Imrahil (Gast) - 25. Jul, 13:41

attenzione

la bocca

 

About Elsa
All time favourites
Best of Benedict XVI
Blogozesanes
Breviarium Romanum
Christenverfolgung
Cooperatores veritatis
Deutschland pro Papa
Deutschland-Blog
Die Blognovela
Disclaimer
Dossier UR-FRÖDS
Eat Love Pray
Elsa fragt-Leser antworten
Gastbeiträge
Gebetszettel
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren