Freitag erste Fastenwoche
::: Father Z betreibt den US-amerikanischen Blog mit dem umständlichen Titel "What does the prayer really say?", und er hat sich ein paar Gedanken zum März-Newsletter der US-amerikanischen FSSPX - Fraktion gemacht, denen ich durchaus folgen kann.
[Notiz an den Hl. Vater: Bitte nur noch Leute exkommunizieren bzw. re-exkommunizieren, deren Abkürzung aus maximal 3 Buchstaben besteht, es ist einfach zu LANG auf die Dauer. Danke, Hl. Vater!
PS: Das gilt nicht für den Namen Küng, der ist, was mich betrifft, enorm handlich zu schreiben!]
::: Scipio denkt sich so halb und halb, wenn Küng und Wensierski derart unzufrieden sind mit der Stellungnahme der DBK, dann können wir ja eigentlich ruhig sein.
::: Die FSSPX (ächz ...) Distrikt Deutschland hat für heute eine Stellungnahme zur Stellungnahme der DBK angekündigt. Dann legt mal los Jungs, ich bin um 17 Uhr auf der Via Crucis und hätte euch gerne vorher gehört.
::: Und weil Freitag ist:
>>Im Sommer 1988 führte in Chile die Zeitschrift "Communione et Liberazione" ein Interview mit Kardinal Ratzinger. Darin antwortet er auf die Frage "Was können Sie uns berichten, was Ihnen in Ihrem Leben Schmerz bereitet hat?" auf folgende Weise:
"Es ist schwierig, eine solche Frage zu beantworten...! Geliebte Menschen zu verlieren, ist immer ein großer Schmerz. Es schmerzt mich auch sehr zu sehen, wie man die Erfahrung des Konzils mit einer einseitigen Betrachtungsweise zerstört hat. Ich erinnere mich noch so gut daran, wieviel Begeisterung ich in Bezug auf das Konzil empfand..., als der Kardinal von Köln mich als Experten auswählte, und wir beide dachten, wir würden einen großen Beitrag zur Kirche von heute und morgen leisten. Ich entsinne mich, daß wir voller Hoffnung auf eine Verjüngung der Kirche zurückkehrten. Als ich 1967/68 Professor in Tübingen war, sah ich, wie sie so anders das Konzil interpretiert hatten. Es begann die vor allem von Theologen der Theologischen Fakultäten geführte 68er Revolution. Und ich sah, wie einer von ihnen - von dem ich wußte, daß er vom Glauben abgefallen war, da er es mir selbst gesagt hatte - einer, der an nichts glaubte, zu lehren begann, seine Meinung sei der wahre Katholizismus. Es handelte sich um eine glatte Lüge. Diese Zerstörung eines so vielverprechenden Anfangs dessen, was das Konzil gewesen war, fügte mir einen großen Schmerz zu.">>
Quelle auf kath-info.de
[Notiz an den Hl. Vater: Bitte nur noch Leute exkommunizieren bzw. re-exkommunizieren, deren Abkürzung aus maximal 3 Buchstaben besteht, es ist einfach zu LANG auf die Dauer. Danke, Hl. Vater!
PS: Das gilt nicht für den Namen Küng, der ist, was mich betrifft, enorm handlich zu schreiben!]
::: Scipio denkt sich so halb und halb, wenn Küng und Wensierski derart unzufrieden sind mit der Stellungnahme der DBK, dann können wir ja eigentlich ruhig sein.
::: Die FSSPX (ächz ...) Distrikt Deutschland hat für heute eine Stellungnahme zur Stellungnahme der DBK angekündigt. Dann legt mal los Jungs, ich bin um 17 Uhr auf der Via Crucis und hätte euch gerne vorher gehört.
::: Und weil Freitag ist:
>>Im Sommer 1988 führte in Chile die Zeitschrift "Communione et Liberazione" ein Interview mit Kardinal Ratzinger. Darin antwortet er auf die Frage "Was können Sie uns berichten, was Ihnen in Ihrem Leben Schmerz bereitet hat?" auf folgende Weise:
"Es ist schwierig, eine solche Frage zu beantworten...! Geliebte Menschen zu verlieren, ist immer ein großer Schmerz. Es schmerzt mich auch sehr zu sehen, wie man die Erfahrung des Konzils mit einer einseitigen Betrachtungsweise zerstört hat. Ich erinnere mich noch so gut daran, wieviel Begeisterung ich in Bezug auf das Konzil empfand..., als der Kardinal von Köln mich als Experten auswählte, und wir beide dachten, wir würden einen großen Beitrag zur Kirche von heute und morgen leisten. Ich entsinne mich, daß wir voller Hoffnung auf eine Verjüngung der Kirche zurückkehrten. Als ich 1967/68 Professor in Tübingen war, sah ich, wie sie so anders das Konzil interpretiert hatten. Es begann die vor allem von Theologen der Theologischen Fakultäten geführte 68er Revolution. Und ich sah, wie einer von ihnen - von dem ich wußte, daß er vom Glauben abgefallen war, da er es mir selbst gesagt hatte - einer, der an nichts glaubte, zu lehren begann, seine Meinung sei der wahre Katholizismus. Es handelte sich um eine glatte Lüge. Diese Zerstörung eines so vielverprechenden Anfangs dessen, was das Konzil gewesen war, fügte mir einen großen Schmerz zu.">>
Quelle auf kath-info.de
ElsaLaska - 6. Mär, 08:20
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