Es gibt einen sehr guten Grund,
selbständig denkender Atheist zu sein und zu bleiben, und der heißt Clemens Bittlinger.
Mit dem Christentum kann es ja wohl intellektuell nicht weit her sein, wenn seine Angehörigen regelmäßig derartigen Unsinn verzapfen, mag sich da so manch einer denken. In der Tat frage auch ich mich so langsam, wo Bittlinger eigentlich sein Theologiestudium abgesessen hat. In der Waldorfschule Darmstadt- Ost?
Seine neuesten Bemühungen sind kulturkritischer Art. Man muss das zur Kenntnis nehmen, denn es zeugt von gutem Willen.
Scipio berichtet folgendes:
>>Clemens Bittlinger, Liedermacher und Pastor für zigtausend evangelische Seelen in Südhessen, schreibt angelegentlich Kolumnen für weitere Kreise. In einer der letzten bemerkte er zur Atheistenbus-Kampagne in Großbritannien und anderswo, das sei auch eine Reaktion auf eine christliche Verkündigung, die den rächenden und strafenden Gott in den Vordergrund stelle.<<
Ich möchte doch gerne anmerken, dass es nirgendwo in dieser Kampagne einen exegetischen Hinweis dafür gibt, dass es KEINEN strafenden und rächenden Gott gibt. Dies wäre ja auch kontraindiziert (sonst müsste man ja atheistischerseits einen liebenden Gott anerkennen), und sonst hätte man das wohl ausdrücklich vermerkt.
Natürlich hat man das geflissentlich vermieden, um nicht den Eindruck zu erwecken, dass es den Atheisten um irgendeine bestimmte, festgelegte Art von Gott ging, denn in dem Fall hätten sie ja eine je andere Form von Gott gleichzeitig gutzuheißen oder mindestens anzuerkennen, jedenfalls nach meiner Logik, und zwar die Form von Gott, die Bittlinger offenbar für wünschenswerter, erstrebenswerter und kompatibler hält für seine eigene Verkündigung.
Widdewiddewitt ihm Gott halt so gefällt.
Abgesehen einmal davon, dass ich Clemens Bittlinger in Person für den höchst lebendigen Beweis dafür halte, dass es den strafenden Gott gibt.
Mit dem Christentum kann es ja wohl intellektuell nicht weit her sein, wenn seine Angehörigen regelmäßig derartigen Unsinn verzapfen, mag sich da so manch einer denken. In der Tat frage auch ich mich so langsam, wo Bittlinger eigentlich sein Theologiestudium abgesessen hat. In der Waldorfschule Darmstadt- Ost?
Seine neuesten Bemühungen sind kulturkritischer Art. Man muss das zur Kenntnis nehmen, denn es zeugt von gutem Willen.
Scipio berichtet folgendes:
>>Clemens Bittlinger, Liedermacher und Pastor für zigtausend evangelische Seelen in Südhessen, schreibt angelegentlich Kolumnen für weitere Kreise. In einer der letzten bemerkte er zur Atheistenbus-Kampagne in Großbritannien und anderswo, das sei auch eine Reaktion auf eine christliche Verkündigung, die den rächenden und strafenden Gott in den Vordergrund stelle.<<
Ich möchte doch gerne anmerken, dass es nirgendwo in dieser Kampagne einen exegetischen Hinweis dafür gibt, dass es KEINEN strafenden und rächenden Gott gibt. Dies wäre ja auch kontraindiziert (sonst müsste man ja atheistischerseits einen liebenden Gott anerkennen), und sonst hätte man das wohl ausdrücklich vermerkt.
Natürlich hat man das geflissentlich vermieden, um nicht den Eindruck zu erwecken, dass es den Atheisten um irgendeine bestimmte, festgelegte Art von Gott ging, denn in dem Fall hätten sie ja eine je andere Form von Gott gleichzeitig gutzuheißen oder mindestens anzuerkennen, jedenfalls nach meiner Logik, und zwar die Form von Gott, die Bittlinger offenbar für wünschenswerter, erstrebenswerter und kompatibler hält für seine eigene Verkündigung.
Widdewiddewitt ihm Gott halt so gefällt.
Abgesehen einmal davon, dass ich Clemens Bittlinger in Person für den höchst lebendigen Beweis dafür halte, dass es den strafenden Gott gibt.
ElsaLaska - 16. Mär, 00:09
Ruhig bleiben
Nur bei Bittlinger juckt es mich halt immer in den Fingern ....