Das Schicksal Afrikas im Gummibeutelchen
Via twitter hat martin vom Commentarium Catholicum auf diesen lesenswerten Artikel bei faz.net hingewiesen.
Heinz-Joachim Fischer hält darin nochmals Nachlese zur Afrika-Reise und Gummidebatte und weist ebenso auf die Haltung anderer religiöser Führer wie auch auf die Erkenntnisse eines Harvards-Forschers hin.
>>Entrüstung hilft jedoch wenig, wenn die Zukunft eines Kontinents gesichert oder erleichtert werden soll. Benedikt hat in Afrika unbeirrt seine Rolle wahrgenommen und unverdrossen seine moralische Botschaft verkündet, auch mit einem beachtlichen Plädoyer für die Würde der Frau. Die Afrikaner erhofften sich von ihm Mut für die Zukunft und umjubelten ihn deshalb. In den Widrigkeiten des Alltags helfen ihnen die vielen unermüdlichen Mitarbeiter in den kirchlichen Einrichtungen, so weit sie können. In Kamerun und Angola, bei den Ansprachen und Predigten wurde klar, dass das Schicksal Afrikas nicht an einem Gummibeutelchen hängt. Denn Benedikt XVI. war wirklich in Afrika.>>
Heinz-Joachim Fischer hält darin nochmals Nachlese zur Afrika-Reise und Gummidebatte und weist ebenso auf die Haltung anderer religiöser Führer wie auch auf die Erkenntnisse eines Harvards-Forschers hin.
>>Entrüstung hilft jedoch wenig, wenn die Zukunft eines Kontinents gesichert oder erleichtert werden soll. Benedikt hat in Afrika unbeirrt seine Rolle wahrgenommen und unverdrossen seine moralische Botschaft verkündet, auch mit einem beachtlichen Plädoyer für die Würde der Frau. Die Afrikaner erhofften sich von ihm Mut für die Zukunft und umjubelten ihn deshalb. In den Widrigkeiten des Alltags helfen ihnen die vielen unermüdlichen Mitarbeiter in den kirchlichen Einrichtungen, so weit sie können. In Kamerun und Angola, bei den Ansprachen und Predigten wurde klar, dass das Schicksal Afrikas nicht an einem Gummibeutelchen hängt. Denn Benedikt XVI. war wirklich in Afrika.>>
ElsaLaska - 25. Mär, 14:22
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