Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

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"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

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"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

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"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

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"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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"Possierliches aus der Provinz"

Guido Horst geht in seinem aktuellen Kommentar für Die Tagespost auf einen angeblichen Ausspruch von Papst Franziskus ein, auf den man sich seit neuestem (nämlich seit dem Rüffel von seiten der Glaubenskongregation wegen der pastoralen Handreichung) in Freiburg beruft.
Horst ist dem Ursprung dieses leicht verzerrt wiedergegebenen Zitates nachgegangen und fündig geworden. Sein Fazit:

>>Wer glaubt denn allen Ernstes, dass man sich auf den Papst berufen kann, wenn man um eine klare Aufforderung des Glaubenspräfekten herumeiern will? Erst erklärt Zollitsch, von der Veröffentlichung der Handreichung nichts gewusst zu haben. Dann schreibt er den deutschen Bischöfen, er halte sie für einen wichtigen Diskussionsbeitrag. Und jetzt das. Erzbischof Müller steht in engem Kontakt zum Papst. Beide auseinanderdividieren zu wollen, wäre die zweite Provinz-Posse aus Freiburg.<<

Ganzer Kommentar hier.
Georg (Gast) - 15. Nov, 08:49

Das ist mal wieder Kaffeesatzleserei

Keiner weiß, wie sehr der Papst EB Müller wirklich schätzt. Dass er ihn fürs Erste in seinem neuen Amt belassen hat, kann auch eine mehr politische Entscheidung sein, um an dieser wichtigen Stelle seinen Vorgänger nicht zu desavouieren. Fakt ist ja auch, dass Franziskus gesagt hat, wenn mal ein Brief von der Glaubenskongragation käme, solle man das nicht so ernst nehmen, sondern "weiter machen".

Gerd (Gast) - 15. Nov, 09:56

Warten wir doch mal ab, ob der Papst den Präfekten zurück pfeift und Freiburg machen lässt. Danach können wir ja wieder Kaffee aufsetzen!
Georg (Gast) - 15. Nov, 10:32

Franziskus vor einigen Wochen:

„Womöglich geht bei euch sogar ein Brief der Glaubenskongregation ein und wirft euch vor, dies oder das gesagt zu haben. Aber habt keine Angst. Erklärt dann, was zu erklären ist, aber macht vor allem weiter. Macht die Fenster auf und tut, was das Leben von euch verlangt. Ich habe lieber eine Kirche, die etwas tut und dabei Fehler macht, als eine, die selbst krank wird, weil sie sich verschließt.“

Sie haben recht, warten wir einfach ab, wie sich das in Freiburg entwickelt.
ElsaLaska - 15. Nov, 10:38

@Georg

Zufälligerweise geht es in Horsts Kommentar um GENAU dieses Zitat, und dass es verfälscht wiedergegeben wurde.
Wir hatten das Glück, vor einigen Tagen mit EB Müller sprechen zu können.
Kaffee haben wir aber keinen getrunken.
Georg (Gast) - 15. Nov, 10:53

Die Zahl der Papst-Zitate,

...die angeblich so nie gesagt und "verfälscht" wiedergegeben wurden, natürlich immer von "interessierten Kreisen", wird ja langsam schier unübersehbar. :-)

Und wenn das genannte Zitat "verfälscht" ist - wie lautete es denn korrekt? Das würde dann doch interessieren. Was also hat Franziskus zu den lateinamerikanische Ordensleuten gesagt?
Gerd (Gast) - 15. Nov, 11:15

@Georg

>>...die angeblich so nie gesagt und "verfälscht" wiedergegeben wurden, natürlich immer von "interessierten Kreisen", wird ja langsam schier unübersehbar. :-)<<

Ich darf daran erinnern, dass sie als erster unter diesem Beitrag ein wörtliches Zitat von Franziskus bringen. Welchem interessiertem Kreis gehören sie eigentlich an? Oder posten sie emotionslos?
Dybart (Gast) - 15. Nov, 11:01

Ihre Wiedergabe des Zitates ist korrekt, der Sprecher des Administrators hat es falsch zitiert. Lesen Sie einfach den verlinkten Text von Guido Horst.

Suarez (Gast) - 15. Nov, 12:49

Die Kirchenspalter schrecken auch nicht davor zurück, die Worte des Heiligen Vaters zu verfälschen, Lügen zu verbreiten und sich mit Kirchenhassern wie Deckers & Co. im Kampf um den "Kurs in der Kirche" zu arrangieren, um ihr Ziel, eine Abspaltung von Rom, weiter voranzutreiben. Besonders erstaunt die unverhohlene Gehorsamsverweigerung dieser Gruppen, die nur daraus erklärbar ist, dass einige Bischöfe sie decken, ja noch befördern, was natürlich den Blick auf den Zustand der Katholischen Kirche in unserem Land nur noch betrüblicher macht.
Ich muss es so hart formulieren, aber muss man hier nicht schon von klarer Verneinung des Glaubens sprechen? Sind diese Gruppen denn wirklich noch Glaubende, die mit entsprechender Demut sich dem Licht zuwenden oder wollen sie an die Stelle Gottes nicht ihre Ideologie, das Götzenbild, errichten?
Und für ihre Kirchenspaltung nutzen sie das Trojanische Pferd des Mitleids, eines Mitleides, das sie nur vorgeben, um den Ungehorsam zu rechtfertigen.
ElsaLaska - 15. Nov, 20:50

EIN Ergebnis der angeblichen Kaffeesatzleserei

ist ja nun handfest.

Das Scalfari-Interview von der offiziellen Seite des Heiligen Stuhls ist verschwunden.
Ich wundere mich immer wieder über Leute aus der tiefsten deutschen Provinz, die es besser wissen wollen als Leute, die in Rom lebend , Kontakte in die Kurie haben und ziemlich gut wissen, was da abläuft. Alles Kaffeesatzleser natürlich nur.
Jorge (Gast) - 7. Dez, 09:33

Das Zitat war nicht "verfälscht"

Der seinerzeit erhobene Vorwurf von Guido Horst, Eberle hätte das Papstzitat aus der Mitschrift der chilenischen Ordensleute sinnentstellend abgeändert, trifft nicht zu. Das Zitat war vollkommen richtig übersetzt. Der von Horst bemängelte "Übersetzungsfehler" existiert nicht. Seine abweichende Lesart ist zwar grammatisch ebenfalls möglich, aber keineswegs richtiger als die andere, sondern eher weniger plausibel (die genaue Zuordnung des Verbs lässt sich an der Stelle aus sprachlichen Gründen nicht hundertprozentig feststellen, im Spanischen setzt man ja meist keine Personalpronomen).

Da diese angebliche "Verfälschung" des Zitats durch den Freiburger Bistumssprecher Eberle (der nur die wie gesagt völlig richtige KNA-Übersetzung zitiert hatte) auch auf kath.net breit kommentiert wurde und mich diese falschen und für das deutsche Publikum nicht nachprüfbaren Vorwürfe als Muttersprachler, der den Papst genau so verstanden hat, wie er von Eberle zitiert wurde, etwas ärgerten, hatte ich damals einen Leserbrief an die Tagespost geschrieben (der offenbar sogar in der Druckausgabe veröffentlicht wurde, wie ich jetzt erfahren habe und was ich gar nicht erwartet hatte) und Horst gebeten, seine unrichtige Anschuldigung zurückzunehmen. Das hat er dann auch getan und seinen Kommentar zwei Tage darauf gelöscht (er selbst spricht offenbar auch gar kein Spanisch und konnte die sprachliche Frage, die hinter seinem Vorwurf stand, selbst gar nicht nachprüfen).

Ich schreib das hier mal rein informativ zur Richtigstellung in die Kommentarspalte, nur damit das wenigstens hier nicht so stehen bleibt (die Diskussion darüber ist ja längst gelaufen und kath.net hatte seinen Spaß, von daher ist es jetzt eigtl. auch egal, aber mir fiel das gerade hier auf). Danke!
ElsaLaska - 7. Dez, 13:36

@Jorge

Gut. Danke für die Ergänzung bzw. den Nachtrag.
Dennoch bleibt es dabei, dass es Versuche gibt, den Papst und den Präfekten der Glaubenskongregation auseinanderzudividieren. Der Papst mag noch so betont pastoral auftreten, er sagt ebenso: Ich bin ein Sohn der Kirche. Und wo das Lehramt aktuell steht, bestimmt unter anderem eben auch ein EB Müller.
Dybart Simpson (Gast) - 7. Dez, 14:48

Ich bezweifle Ihre Darstellung. Guido Horst hat den Kommentar offensichtlich nicht gelöscht:
http://www.die-tagespost.de/politik/Kommentar-Possierliches-aus-der-Provinz;art315,147418
ElsaLaska - 7. Dez, 16:18

@Jorge

HM! Soso. Danke, Dybart.
Am wievielten erschien denn Ihr grundstürzender Leserbrief in der Tagespost?

Und PS: Guido Horst ist nicht irgendein Blogger, der einfach mal seine schnell Artikel löscht, nur weil ihn irgendein Wichtigtuer verunsichert hat. Das nur noch mal so als Anmerkung. Gesegnete Immacolata!
Gerd (Gast) - 7. Dez, 23:09

Der Leserbrief ist veröffentlicht worden. Den hab ich gelesen. Weiß aber nicht mehr in welcher Ausgabe.
Jorge (Gast) - 7. Dez, 23:40

Komisch,

der Link zu dem Kommentar von Horst in der Tagespost, den ich ursprünglich hatte, funktionierte bald nach meinem Leserbrief plötzlich nicht mehr, und da dachte ich bis gerade eben tatsächlich, er hätte reagiert und den Beitrag gelöscht.

Wie ich sehe, ist der Link von @Dybart allerdings im Volltext auch nur als Abonnent zu sehen. Vielleicht wurde also einfach nur die Freischaltung für die nichtzahlende Öffentlichkeit beendet und ich habe das falsch als "Löschung" interpretiert.

Ich war jdfs. beruhigt und zufrieden darüber, weil sein Vorwurf wirklich unanständig war (bzw. ist) und dieser "Rückzieher" mich glauben ließ, dass er das eingesehen hat und kein unseriöser Mensch ist, sondern sich bloß etwas voreilig zu einer objektiv falschen Anschuldigung hatte hinreißen lassen, ohne sie richtig zu prüfen und ohne an die Folgen zu denken.

Dass der Leserbrief in der Druckausgabe veröffentlicht wurde (das hatte ich nicht erwartet und es auch nicht unbedingt darauf abgesehen), habe ich erst vor zwei Tagen von einer alten Bekannten erfahren, die ihn gelesen und mich daraufhin angemailt hat (die Tagespost habe ich ja nicht abonniert).
Ich schreibe normalerweise nie Leserbriefe an Zeitungen und hatte das nur gemacht, weil kath.net meine Richtigstellung in der Kommentarspalte nicht veröffentlichte und ich diese platte Falschaussage, gegen die sich der Angegriffene nicht einmal wehren kann, weil weder die Beteiligten noch die Leserschaft die Sprache verstehen, ungemein böse und abstoßend fand (im kath.net-Artikel stand ja auch noch explizit das Wort "Verfälschung", das in Horsts ursprünglichem Kommentar so gar nicht vorkam).

Es ist aufs Ganze gesehen vllt. nur eine kleine Bösartigkeit am Rande, die schnell begraben werden kann, aber es ärgerte mich schon sehr, gar nicht wegen des Inhalts der Diskussion (über diesen Ausspruch des Papstes und über seine Verwendung in der Freiburger Diskussion kann man ja ruhig geteilter Meinung sein), sondern eben wegen dieses unschönen und nicht wieder gut zu machenden Effekts einer solchen falschen Beschuldigung. Es erinnert an die Badewanne für "15.000 Euro".

Das Echo auf kath.net, wo es ausgeschlachtet wurde, war dann natürlich verheerend, und auch eine Reihe Blogs schrieben darüber und gaben diesen Quatsch weiter, durchaus seriöse Blogger, ohne zu ahnen, dass das überhaupt nicht stimmt, dass das Ganze in Wirklichkeit eine böse Ente ist. Das finde ich ärgerlich, egal was man von Eberle halten will, solche Verleumdungen sind vllt. nur kleine Nadelstiche, aber eben total unfair, das macht man einfach nicht und das hat keiner verdient.

Ich werfe Guido Horst nicht vor, dass er Eberle bewusst verleumden wollte, er spricht ja auch offensichtlich gar kein Spanisch, aber es ist ihm im Eifer des Gefechts wohl unterlaufen, die Sache ungeprüft loszulassen. Dass er das jetzt doch nicht richtig gestellt hat, erschüttert mich schon ein wenig, weil ich ihn ausdrücklich darum gebeten habe, sich bitte anständig zu verhalten und den Kommentar zu korrigieren.

Wenn Horst die falsche Anschuldigung trotz des (in der Zeitung auch noch veröffentlichten und objektiv nachprüfbaren) Hinweises, dass das nicht stimmt, nicht zurücknehmen will (also nicht einfach nur vergessen oder nicht daran gedacht hat, den Kommentar zu korrigieren, oder es vllt. für nicht zwingend nötig hielt, das zu tun, weil der Leserbrief ja öffentlich gemacht wurde, sondern wenn er seine unwahre Behauptung bewusst und entgegen meiner Richtigstellung aufrecht erhält), dann kann ich ihm auch nicht helfen, dann ist das natürlich eine dreiste Bösartigkeit und ein Armutszeugnis.
Aber wie gesagt, vllt. hat er es ja auch einfach nur nicht so wichtig gehalten und gemeint, das Kind sei ja geschaukelt und die Sache sei ja jetzt vorbei.

Wenn Du ihn sprechen solltest, sag ihm Bescheid, wenn Du magst. Da ich mich als Profi täglich mit derartigen Übersetzungsfragen, Auslegungen unklar formulierter Stellen etc. befasse und genau weiß, wovon ich rede, lockt mich der "Wichtuer" übrigens nicht aus der Reserve ;-)
Taras Sirko - 8. Dez, 01:14

Ja.

Die Sache ist vorbei. Und langsam nervt es, sich den ganzen Tag damit befassen zu müssen, was Hinz gesagt und Kunz geschrieben hat, was mancher Profi übersetzt und mancher Laie missverstanden hat - oder umgekehrt ...

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