Sei un pastore!
Immer wieder gerate ich in ein Gespräch mit völlig Fremden, die wissen wollen, was mein Hund so frisst am Tag, wieviel er wiegt, welche Rasse das ist, Bemerkenswert ist auch, dass sie immer wieder fast völlig ohne Furcht ihre kleinen Kinder ermutigen, auf Rasul zuzugehen. Die Vokabel "pastore" ist das Zauberwort. Ein pastore ist einer, der auf Gedeih und Verderb seine Herde bewacht und beschützt, die Lämmer, die Kranken, die Schwachen, die Kinder, alles, was nach heutigen leider auch deutschen, Maßstäben nicht mehr "vollwertig" ist. Daher auch die große Achtung der Italiener für ihre Herdenschutzhunde. Man weiß noch um das Ideal desjenigen, der für die Rechte der Schwachen eintritt.
Ich habe ein altes Bild für euch, eine Begegnung am Strand mit einer jungen Familie, partout wollten sie das kleine Kind zu Rasul heranführen und die Mamma, auch ganz jung, ließ sich mitablichten.
Ich denke, man sieht Rasul an, dass er stolz ist und jederzeit bereit, eine neue Verantwortung zu übernehmen. Obwohl er noch klein war, fast ein Welpe.

Mittlerweile ist er älter, größer, wiegt 70 Kilo und ist ein Prachtkerl geworden. Tierheimhund übrigens und leicht neurotisch. Aber ich gäbe ihn nie mehr her.
Ich habe ein altes Bild für euch, eine Begegnung am Strand mit einer jungen Familie, partout wollten sie das kleine Kind zu Rasul heranführen und die Mamma, auch ganz jung, ließ sich mitablichten.
Ich denke, man sieht Rasul an, dass er stolz ist und jederzeit bereit, eine neue Verantwortung zu übernehmen. Obwohl er noch klein war, fast ein Welpe.

Mittlerweile ist er älter, größer, wiegt 70 Kilo und ist ein Prachtkerl geworden. Tierheimhund übrigens und leicht neurotisch. Aber ich gäbe ihn nie mehr her.
ElsaLaska - 15. Mai, 02:40
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