Gute alte innerkatholische Tradition - Klerikerbashing.
"Ihr seid eine Nacht, die Finsternis ausatmet, und wie ein Volk, das nicht arbeitet. Ihr liegt am Boden und seid kein Halt für die Kirche, sondern ihr flieht in die Höhle eurer Lust. Und wegen eures ekelhaften Reichtums und Geizes sowie anderer Eitelkeiten unterweist ihr eure Untergebenen nicht. Ihr solltet eine Feuersäule sein, den Menschen vorausziehen und sie aufrufen, gute Werke zu tun."
Hildegard von Bingen in ihrer Kölner Predigt vor rund 900 Jahren.
Caterina von Siena (aber nur die darf das!):
"Den Verfall der Integrität des Klerus kritisierte Caterina nachhaltig: Was Christus am Kreuz erwarb, wird mit Huren vergeudet! Sie scheute sich nicht, den Herren der Kirche im Namen Gottes den Tod zu wünschen."[auf heiligenlexikon.de]
Birgitta von Schweden [aktuell wie je] : >>Priester, Diakone und Subdiakone ... freuen sich offen darüber, daß ihre Konkubinen mit schwellendem Mutterleib unter anderen Frauen gesehen werden ...
Klöster zu besuchen, ist jetzt eine Qual, denn man sieht zu den Gottesdienstzeiten nur sehr wenige oder überhaupt keine Mönche im Chor... An manchen Tagen gibt es keine Messe... Viele Mönche haben eigene Häuser in der Stadt... Man kann bei ihnen kaum ein einziges Kleidungsstück finden, das ihren Stand andeutet... Die Nonnenklöster halten sogar in den Nächten ihre Tore offen, weshalb sie mehr Bordellen gleichen... Wenn die Beichtväter mit dem Mund die Absolution erteilen, schämen sie sich nicht, mit ihren Händen Geld in die Börse zu stopfen... Es ist zu fürchten, daß der katholische Glaube bald untergeht...<<
Ein Erzbischof, bedrückt von den zahllosen und offenen Verfehlungen gegen das zölibatäre Leben, hatte gemeint, es wäre vielleicht doch besser, den Priestern, die es wünschten, die Heirat zu erlauben, um so die Menge der Skandale aus der Welt zu schaffen. Und wenn er der Papst wäre, würde er den Zölibat als Verpflichtung aufheben. Da habe die Allerseligste Jungfrau Maria ihrer Tochter Birgitta geoffenbart, was mit einem solchen Papst geschehen würde, nämlich dasselbe, was jenen Delinquenten geschehe, denen die Gerichtsknechte die Augen ausstechen, die Zunge, die Nase und die Ohren abschneiden, denen man Hände und Füße abschlage. Ein solcher Papst würde >>geistlicherweise seines Augenlichts und Gehörs, seiner Sprech- und Wirkfähigkeit von Gott ganz und gar beraubt, seine ganze geistliche Weisheit würde total erstarren, seine Seele aber würde nach seinem Tode zur ewigen Pein in die Hölle verstoßen, um dort auf ewig eine Speise der Dämonen zu sein.<<
Jene Priester, die ihr Leben nicht bessern wollen, soll man verjagen, "weil es Gott lieber ist, daß an einem solchen Ort gar keine Messe gefeiert wird, als daß der Leib des Gottessohnes durch Hurenhände berührt wird."
[Vortrag von PDr. Fux OSB]
[Da gerade eine innerblogozesane Diskussion dazu läuft. Ich zitiere übrigens deshalb ausschließlich Frauen, weil ich finde, dass katholische Frauen das am allerbesten beherrschen - wie man sieht - , vermutlich sogar besser als die säkulare Presse.]
Hildegard von Bingen in ihrer Kölner Predigt vor rund 900 Jahren.
Caterina von Siena (aber nur die darf das!):
"Den Verfall der Integrität des Klerus kritisierte Caterina nachhaltig: Was Christus am Kreuz erwarb, wird mit Huren vergeudet! Sie scheute sich nicht, den Herren der Kirche im Namen Gottes den Tod zu wünschen."[auf heiligenlexikon.de]
Birgitta von Schweden [aktuell wie je] : >>Priester, Diakone und Subdiakone ... freuen sich offen darüber, daß ihre Konkubinen mit schwellendem Mutterleib unter anderen Frauen gesehen werden ...
Klöster zu besuchen, ist jetzt eine Qual, denn man sieht zu den Gottesdienstzeiten nur sehr wenige oder überhaupt keine Mönche im Chor... An manchen Tagen gibt es keine Messe... Viele Mönche haben eigene Häuser in der Stadt... Man kann bei ihnen kaum ein einziges Kleidungsstück finden, das ihren Stand andeutet... Die Nonnenklöster halten sogar in den Nächten ihre Tore offen, weshalb sie mehr Bordellen gleichen... Wenn die Beichtväter mit dem Mund die Absolution erteilen, schämen sie sich nicht, mit ihren Händen Geld in die Börse zu stopfen... Es ist zu fürchten, daß der katholische Glaube bald untergeht...<<
Ein Erzbischof, bedrückt von den zahllosen und offenen Verfehlungen gegen das zölibatäre Leben, hatte gemeint, es wäre vielleicht doch besser, den Priestern, die es wünschten, die Heirat zu erlauben, um so die Menge der Skandale aus der Welt zu schaffen. Und wenn er der Papst wäre, würde er den Zölibat als Verpflichtung aufheben. Da habe die Allerseligste Jungfrau Maria ihrer Tochter Birgitta geoffenbart, was mit einem solchen Papst geschehen würde, nämlich dasselbe, was jenen Delinquenten geschehe, denen die Gerichtsknechte die Augen ausstechen, die Zunge, die Nase und die Ohren abschneiden, denen man Hände und Füße abschlage. Ein solcher Papst würde >>geistlicherweise seines Augenlichts und Gehörs, seiner Sprech- und Wirkfähigkeit von Gott ganz und gar beraubt, seine ganze geistliche Weisheit würde total erstarren, seine Seele aber würde nach seinem Tode zur ewigen Pein in die Hölle verstoßen, um dort auf ewig eine Speise der Dämonen zu sein.<<
Jene Priester, die ihr Leben nicht bessern wollen, soll man verjagen, "weil es Gott lieber ist, daß an einem solchen Ort gar keine Messe gefeiert wird, als daß der Leib des Gottessohnes durch Hurenhände berührt wird."
[Vortrag von PDr. Fux OSB]
[Da gerade eine innerblogozesane Diskussion dazu läuft. Ich zitiere übrigens deshalb ausschließlich Frauen, weil ich finde, dass katholische Frauen das am allerbesten beherrschen - wie man sieht - , vermutlich sogar besser als die säkulare Presse.]
ElsaLaska - 22. Mai, 14:28
Hardore!
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