Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

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"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

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"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

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"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

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"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Lesermeinung.

Für meinen neuen historischen Kurzkrimi (12. Jahrhundert), habe ich heute das Problem, nachdem ich den Fund einer gräßlich zugerichteten Mönchsleiche geschildert habe, dass mir kein gescheiter Name eingefallen ist. Bis vorhin, aber dann gleich zwei. Und jetzt die Qual der Wahl:

Soll ich ihn Bruder Fulbert oder Bruder Anselm nennen?
Tobias Lampert (Gast) - 25. Mai, 19:43

Fulbert Steffensky oder Anselm Grün? ;-)

ElsaLaska - 25. Mai, 19:45

NEI-ENN! Natürlich NICHT. Du sollst dich für einen Namen entscheiden, Tobias, nicht den passenden Nachnamen dazu raten ...
:-)
scipio (Gast) - 25. Mai, 19:47

Dann geh halt nach der Gesichtsfarbe.

Wenn grünlich, dann Anselm. Wenn sonst, dann Fulbert.
ElsaLaska - 25. Mai, 19:48

*grmpft dich an
alipius (Gast) - 25. Mai, 19:58

Bitte, bitte, bitte...

... FULBERT!

Schreibman - 25. Mai, 22:12

Ich kenne einen echten

Pater Anselm in Kloster Ettal. Insofern fände ich Anselm besser und authentisch. Den Namen Fulbert habe ich noch nie gehört. Klingt entweder amerikanisch oder nach Fulda Reifen. Liebe Grüsse!
christian (Gast) - 25. Mai, 22:12

Willigis?

ElsaLaska - 25. Mai, 22:16

Dann steht es jetzt Eins zu Eins je für Anselm und Fulbert. Willigis nehme ich, falls ich eine zweite Leiche einbauen werde. Ich bitte weiterhin um meinungsstarke Kommentare.

Schreibman - 25. Mai, 22:29

Also

meine Meinung ist ganz stark. Fulbert kommt nicht in Frage. Wie klingt das denn? Ein Buch mit einem Fullbärt würde ich nie kaufen.
alipius (Gast) - 25. Mai, 22:35

Pöh!

Und wenn man dem Umschlagtext nicht entnehmen kann, daß ein Fulbert drin vorkommt? Und wenn die Besprechungen den Namen auch nicht nennen? Dann hättste plötzlich doch ein Buch mit einem Fulbert drinnen gekauft!

Plus: "Den Namen Fulbert habe ich noch nie gehört."
Elsa, Du könntest also nicht nur unterhaltsam sondern auch horizontweitend schreiben, indem Du die Leserschaft über obskure Mönchsnamen aufklärst. Ansällm kennt schließlich jeder!
Schreibman - 25. Mai, 22:36

Und

den Willigis kannste auch vergessen. Dann lieber keine zweite Leiche. Oder ist da ein Serientäter zugange? Sowas gabs doch früher gar nicht. Jedenfalls nicht im heutigen Sinn. Falls ich mich nicht irre.
Schreibman - 25. Mai, 22:44

Bücher

mit einem Fullbärt habe ich noch nie gelesen und gedenke auch nicht, damit anzufangen. Das Argument mit dem Umschlag war ja wohl nix. Soll die Lügerei bzw. das Verschweigen der Wahrheit schon im Klappentext beginnen?
alipius (Gast) - 26. Mai, 00:42

Hä?

Seit wann ist es Lüge oder Verschweigen der Wahrheit, wenn der Klappentext den Buchinhalt nicht zu 100% wiedergibt?

"In einem Gemischtwarenladen in Nimes wird die Leiche eines deutschen Dominikaners gefunden. Einzige Hinweise auf den Täter sind einige lila gefärbte Haare, welche der Tote in der geballten Rechten hält und die Zahl "1527", die der Sterbende mit Dijon-Senf auf den Boden geschmiert hat. Für Kommissarin Jeanne Bertin beginnt ein nervenzerreibendes Katz- und Maus-Spiel gegen einen skrupellosen Geheimbund, der sich vorgenommen hat, die Stadt Rom dem Erdboden gleichzumachen, um dort Vergnügungspark "European-Love-Land" zu errichten..."

Kein Wort von Fulbert, aber auch keine einzige Lüge!
ElsaLaska - 26. Mai, 11:06

Mein lieber Scholli, Alipius ... Das ist ja ein grandioser Klappentext, den du da entwirfst. Wenn wir das Projekt angehen würden, werden wir nachher berühmter als Monaldi & Sorti!!!!
alipius (Gast) - 26. Mai, 12:53

Ja...

... und wir nennen uns dann wie?

"Laska & Müller" klingt irgendwie nach wenig (was natürlich meine Schuld ist, sorry)...
ElsaLaska - 26. Mai, 14:03

Klarnamen verbieten sich ja von selbst - da die Handlung natürlich auf wahren Tatsachen beruht. Die Verscherbelung des Vatikans an russisch-chinesische Investoren und seine Umwandlung in einen Sex-Themen-Park steht ja tatsächlich auf der Agenda dieses finsteren Geheimbundes, das werden die sich nicht gefallen lassen, wenn wir das so mir nichts dir nichts einfach enthüllen.
Deshalb schlage ich vor:

Lavazza & Molinari!

Eh?
alipius (Gast) - 26. Mai, 14:22

Stoak!

Ich hatte auch schon mit einer Latinisierung meines Namens (Molitor) geliebäugelt, aber Molinari finde ich noch schicker.

Und Lavazza & Molinari klingt in der Tat hitverdächtig!
ElsaLaska - 26. Mai, 14:27

Es schmeckt ja auch super - hab mir grad einen kleinen, mit Molinari "korrigierten" Lavazza gegönnt :-)

Sehr schön. Jetzt - ist der Einstieg deines Plots verhandelbar? Ich verspüre keine große Affinität zu NIMES und zu einer französischen Kommisarin, wenn ich ehrlich bin. Dann eher noch zu einem Mönch namens Ful-bert.
alipius (Gast) - 26. Mai, 19:03

Oh Mann!

An diese Variante von Lavazza & Molinari habe ich überhaupt nicht gedacht!
[** Wald vor lauter Bäumen nicht seh**]

Das macht die ganze Sache ja noch VIEL cooler! Da bin ich ja fast versucht, über den hingeschluderten Klappentext hinaus weiterzudenken!

Einstieg total verhandelbar. Französisch war eh nur so aus dem Ärmel geschüttelt und eine Frau muß es auch nicht sein. Aber wenn es ein Kommissar ist, dann muß er physisch anti-heldig sein, also irgendwie so etwas wie einarmig (hatten wir schon mit Spencer Tracy in "Stadt in Angst", aber Tracy spielte keinen Kommissar und in der Romanvorlage ist der Held auch mit zwei Armen ausgestattet) oder stark übergewichtig (was natürlich für Dich eine Möglichkeit böte, Italo-Kulinaristik einzubinden). Au ja! Komm! Ein italienischer, kugelrunder, auf dem Land lebender, knatschkatholischer, kurz vor der Pensionierung stehender Capitano oder vielleicht gar Colonnello, der immer verzweifelt versucht, durch seine rauhe Schale den weichen Kern zu tarnen, was zu lustigen Running-Gags führen könnte. Er verbringt seit dem zu frühen Tod seiner Frau und dem Auszug der Kinder seine Zeit lieber mit Spaziergängen mit seinem Hund, Rumlungern vor der Bar des nächstgelegenen Dorfes mit seinen Jungs (an die jetzt schon entsetzten Mitleser: 'Bar' ist als 'Cafe' zu verstehen) oder Ausprobieren gewagter Kochrezepte, als sie (die Zeit) im muffigen Büro abzusitzen. Er kriegt dann plötzlich seinen Hintern nochmal so richtig hoch, weil der Fall irgendwie persönlich ist (Er kannte den Toten, vielleicht nur flüchtig, und der Mönch hatte noch was bei ihm gut, oder so...)
[** rumspinn **]
ElsaLaska - 26. Mai, 21:01

Ich weiß nicht, den gibt's doch schon? Erinnert mich schwer an Commissario Montalbano von Camillieri? Und kauzige männliche Ermittler, leicht soziopathisch, hm ... da war der Zenit mit Columbo eigentlich erreicht, oder?
Meine Vorbehalte gegen die Darstellung weiblicher Ermittler im Genre: Sie sind entweder übergewichtig oder tragen Größe 34, sind immer blond, bis auf Lena Odenthal, und immer kommt diese Feminismus-Kiste (da will ich eine Frau sehen im Männerjob, die den Kollegen lang was vorideologisieren kann) oder sie ist ein burschikoser Macho.

Es läuft alles auf eine katholische Nonne und einen übergewichtigen Ex-Priester /Commissario raus , wenn du mich fragst.
alipius (Gast) - 26. Mai, 21:32

Mist...

... den Montalbano kannte ich nicht. Ist der echt so? Und Kauz und Soziopathie klingen vielleicht in meinen Pitch etwas überbetont. Columbo-mäßig sollte er auf jeden Fall nicht sein. Hach, wahrscheinlich gibt's eh schon alles in dem Bereich.

Ja, ich reibe mich auch so ein wenig an der Verkerlung von Frauen im Ermittlerjob.

Übergewichtiger Ex-Priester? Da tun sich irgendwie so viele Abgründe auf... Aber besser als ein neuer Pater Brown!
ElsaLaska - 25. Mai, 22:42

Jetzt habe ich doch mal nachgeschaut, Schreibman,

Fulbert ist authentisch althochdeutsch:

Nebenform von Volkbert, von ahd. folc = Kriegshaufe, Volk und beraht = glänzend
Für Vornamen mit ähnlicher Herkunft siehe althochdeutsche Vornamen.
Bekannte Persönlichkeiten mit dem Vornamen Fulbert
Bekannte Persönlichkeit hinzufügen
Noch keine bekannte Persönlichkeit vorhanden

So lautet der Eintrag bei www. baby-vornamen.de.
Aber sehr gut, wie du deine Auffassung vertrittst.

Schreibman - 25. Mai, 22:46

Also

mit Volkbert wäre ich einverstanden. Ich bestelle hiermit ein Exemplar. Mit Volkbert.
ElsaLaska - 25. Mai, 22:49

Nein, eine Option auf Volkbert gibt es leider nicht. :-)
Schreibman - 25. Mai, 22:53

Fulbright

hiess so ein amerikanischer Politiker.
Bernhard (Gast) - 26. Mai, 00:04

Volkbert...

...das hätte schon was!

Also Anselm ist zu bekannt und Fulbert... nääää ;-)
Keine Ahnung, aber irgendwie zu kompliziert, unbekannt und halt irgendwie vom Gefühl her nix ;-)

Viel Erfolg beim Weitersuchen...
ElsaLaska - 25. Mai, 23:01

Das ist jetzt kein Argument. *find


ElsaLaska - 25. Mai, 23:22

Das mit dem "horizonterweiternd" von Alipius aber schon ...
ElsaLaska - 25. Mai, 23:25

Es besteht aber die Gefahr einer Namensüberlastung.

Die Heldin heißt Richmodis. Wenn ich dann noch mit Fulbert ankomme ...

Schreibman - 26. Mai, 00:10

Bernhard

hat Recht, Volkbert ist gut. Das hat was.
Schreibman - 26. Mai, 00:12

Also meinen Horizont

würde dieser Fulldings nicht erweitern. Im Gegenteil.
des - 26. Mai, 06:47

Fulbert geht gar nicht

Bitte nicht Fulbert. Das hört sich so gewollt kreativ an (sorry!!!)
Anselm ist prima.
LG, D.

christian (Gast) - 26. Mai, 08:22

Gute Argumente für Willigis findest du hier: www.willigis-jaeger.de

Ansonsten macht bei mir Fulbert klar das Rennen.

Sarah (Gast) - 26. Mai, 12:59

Nicht Fullllberrrrt sondern Full-bert

hört sich jawohl besser an als Anselm....Egal an wen ich da gerade denke......oder nicht.....

Giorgie - 26. Mai, 20:10

Fullbert klingt gut...

schöne Althochdeutsche Namen sind auch Ehrhard, Werhahrt, Wolfger oder Ansgar...

Schreibman - 26. Mai, 21:05

Ful(l)bert

mit zwei Ell? Oder vielleicht mit Vau? Bei Wuppertal gibt es eine Stadt namens Velbert. Naja, ich scherze. Ehrhard geht nicht wegen dem dicken Altbundeskanzler mit der Zigarre. Wehrhahrt? Wer haart? Zu Wolfger und Ansgar habe ich keine Meinung, also weder eine gute noch eine schlechte. Aber Elsa hat sich ja eh' schon auf nur eine der beiden Optionen festgelegt, von denen wir ausgegangen waren.
Anobella - 27. Mai, 07:22

fulbert.

I libri si parlano tra loro

Wenn sowieso mehrere Mönche ermordet werden, würde ich beim Original bleiben und ihn Adelmus nennen

p.s.

Im Original stand noch der html-tag "Pöbelmodus an" bzw. "aus", aber den hat der Computer nicht genommen.
ElsaLaska - 27. Mai, 14:43

gut dass du da bist. Gab es in St. Gereon in Köln, 1160, Kanonissen?

d (Gast) - 28. Mai, 13:30

St. Gereon

ist m.W. immer StiftHERRENKloster gewesen

Aber ich würd nicht allzu viel auf meine Halbbildung setzen.
ElsaLaska - 28. Mai, 14:21

Ja, danke gut, dann kommt Bruder Fulbert aus St. Gereon. Adelmus kommt natürlich überhaupt nicht in die Tüte!
fingerfoot (Gast) - 27. Mai, 18:44

Anselm geht gar nicht

... da muss ich immerzu an den omnipräsenten Benediktinermönch denken. Und womöglich gerietest du wegen der Nutzung des Namens, der ja fast schon Markenbedeutung hat, mit der Rechtsabteilung der Abtei (oder wie heißt dies in monastischen Kreisen?) in Konflikt.
Fulbert klingt schön brav und gottergeben (Bitte keine Umkehrschlüsse zu Anselm ziehen!)

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cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
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Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

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