Los Wochos.
Wie wir gesehen haben, gibt es ein Rot-Grün Problem.
Johannes fordert deshalb in seinem Beitrag auf, ruhig die/das/der (meine Muttersprache ist nicht mehr Deutsch, wie ich wiederholt feststellen musste) Pfingstoktav zu würdigen.
Bei mir hat es ja eh keine Rosen geregnet, aber es gab zu Pfingsten exquisiten Rosenweihrauch.
Wenn man es aufwändiger möchte, Father Z weiß, wie es geht und hat es dokumentiert: Pfingsten im Pantheon und in St. John Cantius in Chicago.
Bei Leibowitz gab es ein ähnliches Phänomen, nur nicht ganz so allerliebst und erfreulich. Und warum wundert es mich gar nicht, dass es tatsächlich ein KEVIN war, und kein FRIEDBERT oder ROSARIO oder MUHAMMAD.
Johannes fordert deshalb in seinem Beitrag auf, ruhig die/das/der (meine Muttersprache ist nicht mehr Deutsch, wie ich wiederholt feststellen musste) Pfingstoktav zu würdigen.
Bei mir hat es ja eh keine Rosen geregnet, aber es gab zu Pfingsten exquisiten Rosenweihrauch.
Wenn man es aufwändiger möchte, Father Z weiß, wie es geht und hat es dokumentiert: Pfingsten im Pantheon und in St. John Cantius in Chicago.
Bei Leibowitz gab es ein ähnliches Phänomen, nur nicht ganz so allerliebst und erfreulich. Und warum wundert es mich gar nicht, dass es tatsächlich ein KEVIN war, und kein FRIEDBERT oder ROSARIO oder MUHAMMAD.
ElsaLaska - 4. Jun, 23:47
Homosexualität
Stellungnahme der PBC zu der Kritik des Herrn Volker Beck, Parlamentarischer Geschäftsführer der Fraktion der Grünen im Deutschen Bundestag an dem geplanten Seminar „Homosexualität verstehen – Wege zur Veränderung“ auf dem Jugendkongress „Christival“
Kategorie:
Wie wird ein junger Mann seinen Weg unsträflich gehen?
Wenn er sich hält an deine Worte! (Psalm 119,9)
Offener Brief
An Herrn
Volker Beck, MdB
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Sehr geehrter Herr Volker Beck
Mit einer Mischung aus Verwunderung und gleichzeitiger Entrüstung haben wir Ihre politische Einflussnahme auf das Christival zur Kenntnis genommen.
Zuerst einmal möchten wir klarstellen, dass wir Ihre persönliche, private Meinung bezüglich der Bewertung des homosexuellen Lebenstils respektieren. Wir sind aber der Auffassung, dass es weder Ihnen als Geschäftsführer der Grünen, noch als Privatperson oder als bekennender Homosexueller zusteht, uns Christen als "Fundamentalistische Scharlatane" zu bezeichnen und seriöse Gruppen, die Seminare zum Thema „Homosexualität“ anbieten, in dieser Weise zu verunglimpfen.
Es ist unbestritten, dass dieses Thema die Gesellschaft sehr bewegt, und dass es darüber unterschiedliche Meinungen und Ansichten gibt. Da Sie in diesem Falle aber ein christliches Festival kritisieren, kommen wir nicht umhin, deutlich zu machen, dass die Bibel in der Ablehnung des homosexuellen Lebensstils keinen Zweifel lässt. Mehr noch, es gibt nicht eine einzige Stelle, die sich auch nur neutral oder gar positiv zur Homosexualität äussert.
* 1.Mose 1, 24 (Kernstück biblischer Sexualethik)
* 3. Mose 18,22
* diverse andere Schriftstellen im Neuen Testament (Römer 1, 18-32)
Die Bibel ist das Heilige Buch aller Christen, egal welchen Bekenntnisses. Sie ernst zu nehmen ist uns eine Verpflichtung und Ehre, weil wir den lebendigen Gott ernst nehmen. Wir möchten aber auch darauf hinweisen, dass Gott die homosexuell empfindenden Menschen liebt. Die Sünde aber lehnt Er ab.
Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass es in unserem Land Menschen gibt - und das sind nicht wenige - denen die eigene Homosexualität bei der Verwirklichung ihrer Lebensplanung, sowie ihrem geistlichen und moralischem Empfinden im Wege steht.
Wir als Mitglieder der PBC gehen davon aus, dass für diese Menschen - und nur für diese - das von Ihnen kritisierte Seminar gedacht war, bzw. für die Menschen, die seelsorgerlich mit ihnen arbeiten.
Wie die Homosexualität, bzw. der homosexuelle Lebenstil zu bewerten ist, darüber werden wir uns bestimmt nicht einigen können. Somit ist auch der notwendige Respekt auf beiden Seiten gefragt, auch eine andere Meinung zu akzeptieren, obgleich man sie nicht teilt.
Eine Gleichstellung evangelikaler Christen (siehe www.abgeordnetenwatch.de ) mit der judenfeindlichen und menschenverachtenden NPD schlägt allerdings dem Faß den Boden aus! Dieses Verhalten ist einem Mitglied des Deutschen Bundestages und menschenrechtspolitischen Sprechers nicht würdig. Mit Ihren Aussagen widersprechen Sie der, von den Grünen so oft beschworenen Toleranz. Oder gilt Toleranz nur in eine bestimmte Richtung?
Als evangelikale Christen schalten wir uns nicht in die Programmgestaltung ihrer Partei ein. Umgekehrt erwarten wir aber auch, dass Sie sich zukünftig nicht in die Inhalte unserer Seminare einmischen oder gar bestimmen wollen, wie die Christen die Bibel auszulegen haben.
Wenn wir uns auf diesen kleinsten gemeinsamen Nenner einigen könnten, wären wir bereits ein gutes Stück voran gekommen.
Mit freundlichen Grüssen
Der Bundesvorstand der Partei Bibeltreuer Christen.
[Nein, nicht zum An-Sich-Arbeiten, sondern damit er sich das mal anschauen kann und Menschen kennenlernt, die unter ihrer Disposition tatsächlich leiden].
[Ansonsten beginnt für uns Katholiken eigentlich der Tag mit Antisemitismus-Vorwürfen, ihr gewöhnt euch auch noch dran ...]